27.01.2017, 15:58
(27.01.2017, 15:01)messalina schrieb: Flüchtlinge und Pässe - eine Geschichte voller Missverständnisse :rolleyes:
Aber vielleicht kann ihm ja die Abendzeitung helfen mit einem Beweis, dass Behördengänge in Afghanistan lebensgefährlich sind? Ich meine, so einfach ohne Nachweis schreibt man das doch nicht, das wären ja fake news, oder? [Bild: http://fs5.directupload.net/images/161203/dnewluyd.gif ] Das müsste dann ja für Asyl reichen?
Also ich finde die Vorstellung gruselig, ich gehe ins Bürgeramt, um z. B. einen kleinen Waffenschein zu beantragen, und werde dafür von der Beamtin erschossen?
Der Geiger Albert Ginthör, Orchestermitglied am Gärtnerplatztheater: "Auf den Straßen der Hauptstadt blicke man alle zehn Meter in den Lauf einer Maschinenpistole. Die meisten Gebäude würden bewacht. Wer nicht unbedingt hinaus müsse, bleibe zuhause. "Man hat den Eindruck, dass nur die Armen unterwegs sind".
Herr Ginthör hat ´s erlebt, für die AZ vermutlich ein glaubwürdiger Informant, wird die Meldung wohl dem Sachverhalt entsprechen.
Und weil bei uns die von Ihnen gezeichnete Untat nicht zu befürchten ist, möchte auch P. bei uns in ´s Bürgeramt gehen können.
Außerdem stört P. hier nicht, wenn er nach allen Regeln der Verwaltungskunst die Voraussetzungen auf ein Visum erfüllt,
für längerfristige Aufenthalte bzw. für Aufenthalte, die zu einer Erwerbstätigkeit berechtigen.