23.12.2016, 19:03
Habe fast vermutet, daß der Artikel, oder richtiger: der Kommentar von Herrn Stahl hier irgendwo seinen Niederschlag findet.
Schauen wir uns mal die Globalisierungsgewinner, also die weltweit agierenden Konzerne an. Und davon gibt es einige, um nicht zu sagen: viele.
Ich vertrete die Ansicht, daß ein einzelner Großkonzern mit 5- oder 6-stelligen Beschäftigtenzahlen, und, sofern es sich um einen Industriebetrieb handelt, zusätzlich noch die Zulieferbetriebe, genügend für Beschäftigung, Steuern und somit für die Wohlfahrt macht. Selbst wenn der Konzern aufgrund kluger Standortpolitik nicht viel Steuer zahlt - die Angestellten zahlen sie z.B. und fallen dem Staat nicht zur Last.
Mir ist bewusst, daß die letzten Zeilen hier nicht mehrheitsfähig sind.
Schauen wir uns mal die Globalisierungsgewinner, also die weltweit agierenden Konzerne an. Und davon gibt es einige, um nicht zu sagen: viele.
Ich vertrete die Ansicht, daß ein einzelner Großkonzern mit 5- oder 6-stelligen Beschäftigtenzahlen, und, sofern es sich um einen Industriebetrieb handelt, zusätzlich noch die Zulieferbetriebe, genügend für Beschäftigung, Steuern und somit für die Wohlfahrt macht. Selbst wenn der Konzern aufgrund kluger Standortpolitik nicht viel Steuer zahlt - die Angestellten zahlen sie z.B. und fallen dem Staat nicht zur Last.
Mir ist bewusst, daß die letzten Zeilen hier nicht mehrheitsfähig sind.