23.12.2016, 17:28
(23.12.2016, 17:19)bbuchsky schrieb: Mir ist immer noch ganz schlecht von der entzückenden Nachricht, in Berlin gäbe es eine IS-Moschee, in der laut "Beobachtern" Bekennervideos für Terroranschläge angefertigt werden, und deren "Imame" Terroristen rekrutieren, finanzieren und unterstützen.
Man kann sich wohl vorstellen, was in den 70ern hier los gewesen wäre, wenn die "Roten Brigaden" in einer Kneipe Berlins eine Botschaft eröffnet und betrieben hätten.
Geradezu aberwitzig erscheint mir die Vorstellung, dass man jetzt vorhat, den Laden zu schließen, OHNE die dort ein und ausgehenen "Herrschaften" komplett einzusacken, weil sie NICHT die Polizei gerufen haben, als der Mörder bei ihnen direkt nach dem Anschlag Unterschlupf fand, und weil dieser Verein eine kriminelle Vereinigung mit Mordbeteiligung ist.
Diesen Leuten sollte man nicht am nächsten Ort die Gelegenheit geben, mit ihrem Schwachsinn fortzufahren!
Richtig. Guter Vergleich.
Manchmal könnte man direkt den Eindruck gewinnen, als wollten sich manche Mitarbeiter der zuständigen Behörden nicht mehr Stress als gerade noch zur Not vertretbar machen. Oder haben die Schiss, gegen Salafisten, die islamistischen "Gefährdern" nahestehen, vorzugehen?