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Trump - the never ending story

(27.01.2017, 19:41)_solon_ schrieb:  Dann sagen Sie doch mal wie groß die "verlängerte Werkbank", so haben wir damals bei BMW die Zulieferindustrie bezeichnet (und wird sie auch heute noch) bei den deutschen Autoherstellern ist, insbesondere die Teile die aus dem Ausland zugeführt werden.
Sie würden/werden sich wundern. Es gibtsehr viele nationale Zulieferer.
Skoda ist ein tschechischer Automobilhersteller und eine 100%ige Tocher der VW AG. VW lässt nicht in Tschechien fertigen sonders Skoda fertigt in Tschechien.

Dazu nur der folgende Artikel, der sogar etwas jünger ist als die Diplomarbeit von TomTinte. Diese Entwicklung dürfte sich in den letzten 10 Jahren intensiviert haben und Sie berichten wohl eher aus der Vergangenheit. Niemand bezweifelt übrigens, dass es dennoch immer noch viele deutsche Zulieferer gibt:

Zitat:Weil ein immer geringerer Teil der deutschen Ausfuhren hier zu Lande produziert wird, bezweifeln Ökonomen wie der Präsident des Ifo-Instituts Hans-Werner Sinn, dass der Exportboom die schwache Binnenkonjunktur beleben wird. Sie befürchten, dass sich Deutschland zu einer "Basar-Ökonomie" entwickelt, die weltweit deutsche Waren verkauft, obwohl diese zu einem großen Teil schon lange nicht mehr vor Ort produziert wurden.

Bekanntestes Beispiel ist die Automobilindustrie: Um preislich wettbewerbsfähig zu bleiben, lassen fast alle großen deutschen Hersteller zumindest einen Teil ihrer Fahrzeugteile im Ausland fertigen, bevor zum Beispiel Rohkarosserien zur Endmontage wieder in die Bundesrepublik eingeführt werden.

Zwar greift dieser Effekt nicht in allen Branchen so stark, fest steht jedoch auch, dass der Importanteil deutscher Produkte mit fortschreitender Globalisierung zunehmen wird. Weil zudem die Unternehmen einen wachsenden Teil ihrer Exporterträge im Ausland investieren dürften, um Produktionskosten zu senken oder neue Märkte zu erschließen, könnte der Anstieg der Investitionen im Inland tatsächlich geringer ausfallen als in früheren Konjunkturzyklen.

Dennoch muss diese Entwicklung nicht zwangsläufig schlecht für Deutschland sein. Schließlich wären deutsche Produkte auf den Weltmärkten ohne die preiswerteren Vorprodukte aus dem Ausland deutlich weniger wettbewerbsfähig.


Exportweltmeister oder Basar-Ökonomie? 
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(27.01.2017, 20:37)_solon_ schrieb:  Habs gelesen. Interessant wäre jetzt noch wieviele Mitarbeiter dieses Ministerium hat.

Gehen wir .........../...

pst, nicht weitersagen  .......https://careers.state.gov/learn/what-we-do/Mission 
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(27.01.2017, 20:15)Martin schrieb:  ..............

Norbert Röttgen reist in die USA, um Allianzen gegen Trump zu schmieden.  :D

Nein, das ist nicht vom Postillon. Dann hoffe ich für ihn, dass sein Aufenthalt nicht sehr viel länger dauert als geplant.  Devil

Martin

Du meine Güte!

Hat man von Röttgen verlangt, für 5€ einen intelligenten Gesichtsausdruck zu machen, oder bereitet sich der Mann auf sein Ableben vor? Als subversiver Putschist könnte ihm das drohen, darauf hat der CIA schließlich das Copyright.
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(27.01.2017, 20:44)leopold schrieb:  Dazu nur der folgende Artikel, der sogar etwas jünger ist als die Diplomarbeit von TomTinte. Diese Entwicklung dürfte sich in den letzten 10 Jahren intensiviert haben und Sie berichten wohl eher aus der Vergangenheit. Niemand bezweifelt übrigens, dass es dennoch  immer noch viele deutsche Zulieferer gibt:



Exportweltmeister oder Basar-Ökonomie? 

Natürlich berichte ich aus der Vergangenheit - weil ich eben "dabei" war.
Natürlich hat sich was geändert. Stillstand, gerade bei HighTech, wäre tödlich.

Trotzdem gibt auch Ihr Link keine Hinweise darauf wie stark der Import z.B. in der Automobilindustrie ist.
Ich weiß es nicht.
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Interessant ist es, welche Länder vom Einreiseverbot für Moslems ausgenommen wurden.

Ägypten (!), Saudistan, Katar und die Emirate......

Trump beschränkt sich auf die Länder, die seine Vorgänger in Brand gesetzt hatten, nicht auf die Terrorfinanziers und die Heimat des 9/11-Terrorismus, Saudiarabien. Einfach lächerlich.

Also doch mehr Rassist und Kulturkrieger als Terrorbekämpfer.
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8
(28.01.2017, 09:26)_solon_ schrieb:  Natürlich berichte ich aus der Vergangenheit - weil ich eben "dabei" war.
Natürlich hat sich was geändert. Stillstand, gerade bei HighTech, wäre tödlich.

Trotzdem gibt auch Ihr Link keine Hinweise darauf wie stark der Import z.B. in der Automobilindustrie ist.
Ich weiß es nicht.

Aber wenn Sie nichts wissen, wäre es doch besser Ruhe zu geben, oder? Innocent TomTinte weiß auch nichts und kann nicht einmal mit eigenen Worten formulieren, was er sagen will. Sonderbare Diskussionen hier.
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https://youtu.be/o_zZY7lgfzo 
Etwas zu and alternativen Fakten
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Trump führt im Weißen Haus offenbar endlich das papierlose Büro ein.

Das papierlose Büro 
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(28.01.2017, 11:58)leopold schrieb:  8
Aber wenn Sie nichts wissen, wäre es doch besser Ruhe zu geben, oder? Innocent TomTinte weiß auch nichts und kann nicht einmal mit eigenen Worten formulieren, was er sagen will. Sonderbare Diskussionen hier.

Nein - ich kenne keine Details aber soviel: der Import der ausländischen Zulieferindustrie wird maßlos überschätzt. Die Kostenersparnis wiegen die manchmal mindere Qualität gegenüber deutschen Vorprodukten nicht auf.
Warum ist wohl Schaeffler wieder Spitze - ein Hauptzulieferant der deutschen Autoindustrie?

Ein Vergleich aus einem ganz anderen Sektor. Outsourcing in der IT!

Vor mehreren Jahrzehnten nach Ungarn, wurden zu teuer. Dann nach Indien, wurden zu teuer. Und die Qualität stimmte auch nicht immer. Folge: Insourcing, Backsourcing.
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(28.01.2017, 13:43)_solon_ schrieb:  Nein - ich kenne keine Details aber soviel: der Import der ausländischen Zulieferindustrie wird maßlos überschätzt. Die Kostenersparnis wiegen die manchmal mindere Qualität gegenüber deutschen Vorprodukten nicht auf.
Warum ist wohl Schaeffler wieder Spitze - ein Hauptzulieferant der deutschen Autoindustrie?

Ein Vergleich aus einem ganz anderen Sektor. Outsourcing in der IT!

Vor mehreren Jahrzehnten nach Ungarn, wurden zu teuer. Dann nach Indien, wurden zu teuer. Und die Qualität stimmte auch nicht immer. Folge: Insourcing, Backsourcing.

Ausgangspunkt des Disput war:

(27.01.2017, 09:56)leopold schrieb:  Amerikanische Autos sind nur deswegen noch konkurrenzfähig, weil ein Teil der Produktion im Ausland zu niedrigeren Kosten erfolgt. Damit werden die restlichen teureren Arbeitsplätze im Inland abgesichert. So läuft das übrigens auch in Deutschland, aber das müssen Sie nicht wissen. :D


Die zehn größten Autozulieferer Deutschlands 

Top 100 Automobilzulieferindustrie 

Branchenbericht Zulieferindustrie PKW Deutschland 

VDA Zulieferindustrie 

Weitere Berichte sind auf der Seite des VDA zu finden.

Sie haben mit Ihrer Einschätzung vollkommen recht, dass der Import überschätzt wird.

SPON 

Zitat:Etwa 70 Prozent der Komponenten eines Autos stammen von Zulieferern", sagt Jan Dannenberg
VDA geht sogar von über 70 % aus.
Übrigens geht bei BMW wieder der Trend zu inländischen Firmen. Man hat dort Probleme mit der Qualität und Just  in Time. Was Just in Time bei der PKW-Produktion bedeutet, kann sich jeder bei einerWerkbesichtigung anschauen. Besonders bei den Einbau der Kabelbäume ist ein sehr gutes Beispiel.

@Leopold wie Sie schon sagten:
So läuft das übrigens auch in Deutschland, aber das müssen Sie nicht wissen. Devil
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