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Trump - the never ending story

(21.01.2017, 22:42)rEvaLuna schrieb:  Welche Presse im Ausland? Ich finde da nicht viel. 

Besuchen Sie doch gemeinsam mit leopold einen Englischkurs. Wäre hilfreich für Sie beide, wenn ich alleine an das Zoll-Thema denke und bei leopold an den jüdischen Massenexodus aufgrund des Brexit...

Martin
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(21.01.2017, 22:52)Martin schrieb:  Besuchen Sie doch gemeinsam mit leopold einen Englischkurs. Wäre hilfreich für Sie beide, wenn ich alleine an das Zoll-Thema denke und bei leopold an den jüdischen Massenexodus aufgrund des Brexit...

Martin

Beim Zollthema sind Sie den Beweis schuldig geblieben für Ihre Behauptung. Ich habe dann nicht mehr nachtarockt, hatte schon genug Zeit gekostet.
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(21.01.2017, 23:04)EvaLuna schrieb:  Beim Zollthema sind Sie den Beweis schuldig geblieben für Ihre Behauptung. Ich habe dann nicht mehr nachtarockt, hatte schon genug Zeit gekostet.

Ok, unaufrichtig sind Sie also auch noch...

Martin
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(21.01.2017, 21:35)Martin schrieb:  Treffer, versenkt. Weshalb schafft es eigentlich Presse und Politik im Ausland, über Trump gelassen und professionell zu berichten?

Martin

Ganz einfach - nicht jeder hat einen so formidablen Außenminister wie die Österreicher. Herr Kurz hält sich kurz, dabei klar und so umfassend wie nötig. Ein gescheiter und schneidiger Bursch!
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(21.01.2017, 23:16)forest schrieb:  Ganz einfach - nicht jeder hat einen so formidablen Außenminister wie die Österreicher. Herr Kurz hält sich kurz, dabei klar und so umfassend wie nötig. Ein gescheiter und schneidiger Bursch!

Stimmt, Kurz trifft mit seinen Aussagen stets ins Schwarze. Steinmeier hingegen faselte etwas von "Hassprediger" und ließ diese Tage mit selbstgerechtem Grinsen verlauten, dass er Twitter für außenpolitische Konzepte ungeeignet hält. In deutschen Regierungskreisen gilt das Kokettieren mit der Inkompetenz bei der Benutzung neuer Medien offenbar noch immer als politischer Qualifikationsnachweis. So wie die Dinosaurier dachten, dass der Einschlag eines Meteoriten am anderen Ende der Welt für sie ohne Bedeutng sei...

Martin
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(21.01.2017, 22:44)EvaLuna schrieb:  TTIP war vor Trump schon out.

Ach wirklich? In der EU waren eigentlich nur die Regierungen von Griechenland und Österreich dagegen. Da war noch gar nichts entschieden. Die hätten das noch genauso durchgedrückt wie CETA.
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(21.01.2017, 23:32)Martinle schrieb:  Stimmt, Kurz trifft mit seinen Aussagen stets ins Schwarze. Steinmeier hingegen faselte etwas von "Hassprediger" und ließ diese Tage mit selbstgerechtem Grinsen verlauten, dass er Twitter für außenpolitische Konzepte ungeeignet hält. In deutschen Regierungskreisen gilt das Kokettieren mit der Inkompetenz bei der Benutzung neuer Medien offenbar noch immer als politischer Qualifikationsnachweis. So wie die Dinosaurier dachten, dass der Einschlag eines Meteoriten am anderen Ende der Welt für sie ohne Bedeutng sei...

*hüstel*

Nunja. Es ist sowieso eher die Frage, ob Twitter mit seiner absichtlichen Beschränkung der Zeichenzahl Politikern, die gewählt wurden, um weniger oder meist mehr komplexe Zeitfragen zu lösen, als angemessenes Kommunikationsmedium mit dem Volk dienen kann. Denn das ist ja noch eine zusätzliche Komponente, es handelt sich hier nicht um Kommunikation unter "Gleichen", die unbedingt gleiche Codes benutzen, "Fachsprachen". Sondern es sollen komplexe Sachverhalte und möglichst Lösungsmöglichkeiten von der Entscheiderebene auf die Ebene derer, die mit den Entscheidungen leben müssen, transportiert werden.

Dafür ist Twitter das denkbar ungeeignetste Medium.

Und nein, es ist nicht möglich, komplexe Gedankengänge auf 140 Zeichen einzudampfen. Es ist aber relativ leicht, Bullshit mit maximal 140 Zeichen zu verzapfen.

Die Frage ist, ob seriöse Politiker Medien, die die Komplexität der transportierten Inhalte schon durch die Konzeption auf ein Minimum beschränken, zur Kommunikation mit dem "Volk" überhaupt nutzen sollten.

Das meiste, was sie dort schreiben, ist halt peinlich. Darauf will ich raus.
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(21.01.2017, 21:35)Martin schrieb:  Treffer, versenkt. Weshalb schafft es eigentlich Presse und Politik im Ausland, über Trump gelassen und professionell zu berichten?

Martin

Die Nationalisten und Rechtspopulisten schaffen das alle. Sie befinden sich also in bester Gesellschaft. Ich frage mich allerdings, warum Sie einen Politiker verehren, der erklärtermaßen Deutschland und seiner Wirtschaft schaden will. Oder geht's Ihnen doch nur um billige Provokation? So langweilig kann's doch nicht mal Ihnen sein.
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(22.01.2017, 00:11)PuK schrieb:  Dafür ist Twitter das denkbar ungeeignetste Medium.

Und nein, es ist nicht möglich, komplexe Gedankengänge auf 140 Zeichen einzudampfen. Es ist aber relativ leicht, Bullshit mit maximal 140 Zeichen zu verzapfen.

Die Frage ist, ob seriöse Politiker Medien, die die Komplexität der transportierten Inhalte schon durch die Konzeption auf ein Minimum beschränken, zur Kommunikation mit dem "Volk" überhaupt nutzen sollten.

Das meiste, was sie dort schreiben, ist halt peinlich. Darauf will ich raus.

Komplexere Zusammenhänge lagert Trump auf Websites aus und twittert den Link per ShortURL mit einleitendem Satz. Der Mann ist nicht so doof, wie er vor allem in den dt. Medien dargestellt wird... Er hat, was den Umgang mit Technik und den neuen Medien anbelangt, ganz sicher nicht die schlechtesten Berater. Zudem schafft er sich so seinen eigenen Medienkanal, über den er selbst die Kontrolle behält. 

Martin
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P
(22.01.2017, 00:11)PuK schrieb:  *hüstel*

Nunja. Es ist sowieso eher die Frage, ob Twitter mit seiner absichtlichen Beschränkung der Zeichenzahl Politikern, die gewählt wurden, um weniger oder meist mehr komplexe Zeitfragen zu lösen, als angemessenes Kommunikationsmedium mit dem Volk dienen kann. Denn das ist ja noch eine zusätzliche Komponente, es handelt sich hier nicht um Kommunikation unter "Gleichen", die unbedingt gleiche Codes benutzen, "Fachsprachen". Sondern es sollen komplexe Sachverhalte und möglichst Lösungsmöglichkeiten von der Entscheiderebene auf die Ebene derer, die mit den Entscheidungen leben müssen, transportiert werden.

Dafür ist Twitter das denkbar ungeeignetste Medium.

Und nein, es ist nicht möglich, komplexe Gedankengänge auf 140 Zeichen einzudampfen. Es ist aber relativ leicht, Bullshit mit maximal 140 Zeichen zu verzapfen.

Die Frage ist, ob seriöse Politiker Medien, die die Komplexität der transportierten Inhalte schon durch die Konzeption auf ein Minimum beschränken, zur Kommunikation mit dem "Volk" überhaupt nutzen sollten.

Das meiste, was sie dort schreiben, ist halt peinlich. Darauf will ich raus.

Wird's jetzt sogar  Ihnen unheimlich. Merken Sie langsam, in welcher Gesellschaft Sie sich hier bewegen? Ihr angeblichen Ultra-Linken hättet  vor 30 Jahren noch vor euch selbst ausgespuckt, hättet ihr damals schon gewusst, was ihr noch alles gut finden werdet in eurem Leben.
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