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Die deutsche Flüchtlingspolitik

   

Nicht einmal die bösen Erwartungen werden von den Flüchtlingen erfüllt. Ironie
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Was sollen denn die beiden Hinweise bzw. verlinkten Artikel zu den Frauenmorden in den 60-er und 70-er Jahren klarstellen und belegen bzw. widerlegen?

Solche ungeklärten Mordfälle mit meist sexuellem Hintergrund gab es nicht nur in und um Augsburg, sondern in fast allen amerikanischen Garnisonsstädten in Deutschland der damaligen Zeit. Und meist wurden amerikanische GI's verdächtigt, aber selten überführt. Was wohl auch daran lag, dass von der deutschen Polizei gefasste Verdächtige der amerikanischen Militärpolizei übergeben werden mussten und ohne begleitende mediale Kommentierung zurück in die Staaten geschickt wurden und dort verurteilt wurden - oder auch nicht.
So kann man sich auch die geringe Aufklärungszahl in der genannten Zeitspanne erklären. Dass unter den verdächtigen bzw. Verurteilten auch Deutsche waren, kann selbstverständlich angenommen werden, aber die Mehrheit waren sie wohl nicht.

Und natürlich gleichen sich die Umstände, unter denen die GI's damals und die Flüchtlinge heute leb(t)en.
Junge Männer, fern der Heimat auf engem Raum in Kasernen lebend, in einer sexuellen Zwangslage.

Bloß kann das eine hinreichende Erklärung sein, um solche gehäuften, ja fast serienmäßigen sexuellen Gewalttaten, oft in Verbindung mit Körperverletzung oder gar Mord, die den oben genannten Gruppen zugerechnet werden, ebenso serienmäßig als "Einzelfälle" zu verharmlosen?

Im Jahr 1985 waren noch etwa 200.000 männliche US-Soldaten in Deutschland stationiert (ohne Familienangehörige). Man darf annehmen, dass die Anzahl zu Hochzeiten des Kalten Krieges noch deutlich höher war. Also in etwa der Zahl der in Deutschland lebenden jungen männlichen Flüchtlinge aus arabischen und afrikanischen Ländern und aus Afghanistan und Pakistan entspricht.
Doch eine solche Häufung der schweren Sexualverbrechen, auch mit Todesfolgen, wie in den letzten zwei Jahren gab es in den siebziger Jahren nicht.
Warum?
Wahrscheinlich, weil die amerikanische MP sehr, sehr hart durchgriff, und zwar durch regelmäßige Kontrollen und oft exzessiven Knüppeleinsatz (selbst als Augenzeuge mehrfach erlebt).
Das kann die deutsche Polizei natürlich nicht leisten, weder zahlenmäßig noch nach unserem Rechtsverständnis.
Und das wissen auch die jungen männlichen Flüchtlinge, denen anscheinend meist der Respekt bzw. die Angst vor der deutschen Polizei und den deutschen Gerichten fehlt, wobei letztere oft sehr nachsichtig und dem Zeitgeist angepasst urteilen. Ein Vorgehen wie das der amerikanischen MP würde ihnen offensichtlich mehr Respekt einflößen, weil es zumindest ansatzweise den Zuständen in ihren Heimatländern entsprechen würde.

So gesehen finde ich es richtig, dass die Medien hier eine Art Kontrollfunktion übernommen haben, wenn auch zögerlich und oft auf "sematischen" Umwegen, bis Klartext geschrieben wird.
Und man kann nur hoffen, dass - parallel zu Merkels schwindenden Einfluss auf die CDU - in der Groko endlich ein Umdenken in Gang kommt und sich eine andere Art des Umgangs mit Straftätern - vor allem schweren Straftätern - unter den Flüchtlingen entwickelt.

Und bitte nicht wieder von Vorurteilen reden. Man fasse sich selbst an die Nase.
Nicht alle jungen russischen Frauen sind Blingbling-Tussis und scharf auf Gold und Geld.
Nicht alle jungen englischen Männer sind gröhlende Kommasäufer.
Nicht alle reichen Russen führen sich im Ausland auf wie russische Fürsten.
Aber das Verhalten wird halt mal nach Nationalitäten verallgemeinert - damit und mit den damit verbundenen Vorurteilen muss man übrigens auch als Deutscher auseinandersetzen. Und die Flüchtlinge machen da keine Ausnahme.
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(07.12.2018, 11:42)Serge schrieb:  Was sollen denn die beiden Hinweise bzw. verlinkten Artikel zu den Frauenmorden in den 60-er und 70-er Jahren klarstellen und belegen bzw. widerlegen?

Solche ungeklärten Mordfälle mit meist sexuellem Hintergrund gab es nicht nur in und um Augsburg, sondern in fast allen amerikanischen Garnisonsstädten in Deutschland der damaligen Zeit. Und meist wurden amerikanische GI's verdächtigt, aber selten überführt. .......

Im Jahr 1985 waren noch etwa 200.000 männliche US-Soldaten in Deutschland stationiert (ohne Familienangehörige). M.......
ei und den deutschen Gerichten fehlt, wobei letztere oft sehr nachsichtig und dem Zeitgeist angepasst urteilen. Ein Vorgehen wie das der amerikanischen MP würde ihnen offensichtlich mehr Respekt einflößen, weil es zumindest ansatzweise den Zuständen in ihren Heimatländern entsprechen würde.  ..

Diese amerikanischen GIs kamen nach Augsburg vor allem nach brutalen Militäreinsätzen
zur "Deeskalation."
Keine Entschuldigung für deren Brutalitäten, aber eine Begründung.

Ich wohnte mal in Kanada, in Ortsnähe Kasernen.
Soldaten die aus dem Einsatz aus Afghanistan zurück kamen, wurden auf dem Rückweg ein paar Wochen auf Hawaii etc,
"geparkt" = zum Abkühlen.
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(07.12.2018, 11:56)Lueginsland schrieb:  Diese amerikanischen GIs kamen nach Augsburg vor allem nach brutalen Militäreinsätzen
zur "Deeskalation."
Keine Entschuldigung für deren Brutalitäten, aber eine Begründung.

Die meisten Flüchtlinge kamen ja angeblich aus ähnlich brutalen Umständen, nämlich Bürgerkriegen und damit verbundenen Verfolgungen und die Männer waren nach eigenen Angaben oft daran beteiligt, als Opfer oder Täter.
Also könnten sie den Aufenthalt hier auch als deeskalative Maßnahme begreifen. Denn sie werden ja nicht sich selbst überlassen, sondern brauchen sich um ihr Leben und ihre tägliches Essen und Trinken sowie um eine umfassende medizinische Versorgung keine Sorge machen. Und man bemüht sich auch durch verschiedene Kurse um ihre Integration.
Doch offensichtlich scheint bei einem gewissen Teil der männlichen Flüchtlinge die Verhaftung an brutale Konfliktlösungen inner- und außerhalb der Familie noch sehr stark, ja selbstverständlich zu sein, ebenso wie ein selbstherrliches patriarchalisches Selbstbild und ein archaischer blutgetränkter Ehrbegriff.
Nur vor diesem Hintergrund kann man sich diese Serie von Vergewaltigungen bis hin zu Tötungen von Mädchen und Frauen vorstellen, zu erklären und entschuldigen gibt's da nichts.
Es ist nur sehr schwer sich vorzustellen, dass auf Basis der unerschütterlichen religiös-kulturellen Prägung der allermeisten Flüchtlinge (die auffälligen Gewalttäter sind ja nur die Schaumkrone) eine echte Integration möglich wäre. Man könnte schon froh sein, wenn dann - neben der schon bestehenden türkischen - eine arabisch geprägte Parallelgesellschaft entstehen würde, mit und neben der ein weitgehend friedliches Leben möglich wäre, in dem man sich gegenseitig in Ruhe lässt. Wobei man dann nicht weiß, ob ein friedliches Zusammenleben der verschiedenen konkurrierenden muslimischen Communities und Gesellschaften möglich wäre.
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(07.12.2018, 16:45)Serge schrieb:  Die meisten Flüchtlinge kamen ja angeblich aus ähnlich brutalen Umständen, nämlich Bürgerkriegen und damit verbundenen Verfolgungen und die Männer waren nach eigenen Angaben oft daran beteiligt, als Opfer oder Täter....
....

nur in ganz geringem Maße ähnlich.
Meine Frau hatte sich dort im Sportverein mit einer Schwarzwälderin angefreundet,
die von einem kanad. Sodaten nach seiner Stationierung nach Kanada "entführt" worden war.

Nach diesem "9/11" war er im Einsatz in Afghanistan, er und seine Kameraden waren bei der Rückkehr "kaputt"
im wahrsten Sinne des Wortes.
Wie geschrieben, Kameraden wurden auf Hawaii über Wochen "reliefed," er war mit seiner Frau längere Zeit im Sonderurlaub
am "Sandy Lake" in the middle of nowhere.

Dort haben wir sie mal besucht, Büchernachschub gebracht. Er hat nix erzählt.
Erst viel später kamen Einzelheiten aus ihm raus:
mit Flammenwerfern Höhlen stürmen ohne Wissen, wer oder was drinnen war .....und....
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(07.12.2018, 11:42)Serge schrieb:  Was sollen denn die beiden Hinweise bzw. verlinkten Artikel zu den Frauenmorden in den 60-er und 70-er Jahren klarstellen und belegen bzw. widerlegen?

Es soll eigentlich nur etwas belegen. Nämlich, dass in den 60er, 70er, 80er und 90er Jahren in Deutschland nicht die heile Welt herrschte, an die sich hier manche in ihrem verklärenden Rückblick unbedingt erinnern wollen. Aber dazu würde auch ein unvoreingenommener Blick in die Kriminalstatistik genügen. 
Ich bin übrigens überzeugt, dass wir in 10 Jahren auf 2015 und die darauf folgenden Jahre zurückblicken und sagen werden: Ja, wir haben es geschafft und zwar ziemlich gut. Yes

PS: Ihre Behauptung mit der nie dagewesenen Häufung von Sexualverbrechen in den letzten zwei Jahren müssten Sie allerdings  noch belegen. Oder haben Sie das nur mal so "aus dem Bauch heraus" festgestellt?
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(07.12.2018, 16:45)Serge schrieb:  Die meisten Flüchtlinge kamen ja angeblich aus ähnlich brutalen Umständen, nämlich Bürgerkriegen und damit verbundenen Verfolgungen und die Männer waren nach eigenen Angaben oft daran beteiligt, als Opfer oder Täter.
Also könnten sie den Aufenthalt hier auch als deeskalative Maßnahme begreifen. Denn sie werden ja nicht sich selbst überlassen, sondern brauchen sich um ihr Leben und ihre tägliches Essen und Trinken sowie um eine umfassende medizinische Versorgung keine Sorge machen. Und man bemüht sich auch durch verschiedene Kurse um ihre Integration.
Doch offensichtlich scheint bei einem gewissen Teil der männlichen Flüchtlinge die Verhaftung an brutale Konfliktlösungen inner- und außerhalb der Familie noch sehr stark, ja selbstverständlich zu sein, ebenso wie ein selbstherrliches patriarchalisches Selbstbild und ein archaischer blutgetränkter Ehrbegriff.
Nur vor diesem Hintergrund kann man sich diese Serie von Vergewaltigungen bis hin zu Tötungen von Mädchen und Frauen vorstellen, zu erklären und entschuldigen gibt's da nichts.
Es ist nur sehr schwer sich vorzustellen, dass auf Basis der unerschütterlichen religiös-kulturellen Prägung der allermeisten Flüchtlinge (die auffälligen Gewalttäter sind ja nur die Schaumkrone) eine echte Integration möglich wäre. Man könnte schon froh sein, wenn dann - neben der schon bestehenden türkischen - eine arabisch geprägte Parallelgesellschaft entstehen würde, mit und neben der ein weitgehend friedliches Leben möglich wäre, in dem man sich gegenseitig in Ruhe lässt. Wobei man dann nicht weiß, ob ein friedliches Zusammenleben der verschiedenen konkurrierenden muslimischen Communities und Gesellschaften möglich wäre.

Habe mich schon über Ihren ausgewogenen Beitrag gewundert. Aber jetzt haben Sie die Rechtskurve doch wieder souverän gemeistert. Und das Groupie jubelt. Clap
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(07.12.2018, 18:08)leopold schrieb:  Es soll eigentlich nur etwas belegen. Nämlich, dass in den 60er, 70er, 80er und 90er Jahren in Deutschland nicht die heile Welt herrschte, an die sich hier manche in ihrem verklärenden Rückblick unbedingt erinnern wollen. Aber dazu würde auch ein unvoreingenommener Blick in die Kriminalstatistik genügen. 
Ich bin übrigens überzeugt, dass wir in 10 Jahren auf 2015 und die darauf folgenden Jahre zurückblicken und sagen werden: Ja, wir haben es geschafft und zwar ziemlich gut. Yes

PS: Ihre Behauptung mit der nie dagewesenen Häufung von Sexualverbrechen in den letzten zwei Jahren müssten Sie allerdings  noch belegen. Oder haben Sie das nur mal so "aus dem Bauch heraus" festgestellt?

Man kann Ihren ganzen Beitrag, der letztlich nichts weiter ist als eine der üblichen Relativierungen, nur damit beantworten:
Werfen Sie einen unvoreingenommenen Blick in die Kriminalstatistik, und Sie werden nicht überrascht sein (denn Sie wissen's ja, leugnen es aber) zu lesen, dass die Quote der jungen männlichen Flüchtlingen, was schwere Gewalttaten und schwere sexuelle Nötigung und Vergewaltigung angeht, um ein Vielfaches höher ist als der vergleichbaren Altersgruppe junger deutscher Männer.
Das wurde bereits des Öfteren hier ausführlich und mit Links erläutert. Übrigens auch für den lokalen Bereich, in der AA.
Um Sie zufrieden zu stellen: Ich kann mich an keine andere näher definierte Gruppe von sehr jungen und jungen Männern erinnern, die in den letzten beiden Jahren so überdurchschnittlich hoch an Gewalt- und Tötungsdelikten und schweren Sexualdelikten beteiligt war.
Dass sie sich gerne auch gegenseitig töten, ist keine akzeptable Einwand. Mord bleibt Mord und Totschlag bleibt Totschlag.

Ihren generellen Optimismus kann ich nicht teilen, ich fürchte, es wird zu schweren gesellschaftlichen Verwerfungen kommen. Aber das kann Ihnen ja wurscht sein. Hauptsache grün und gut.
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(07.12.2018, 18:51)Serge schrieb:  Man kann Ihren ganzen Beitrag, der letztlich nichts weiter ist als eine der üblichen Relativierungen, nur damit beantworten:
Werfen Sie einen unvoreingenommenen Blick in die Kriminalstatistik, und Sie werden nicht überrascht sein (denn Sie wissen's ja, leugnen es aber) zu lesen, dass die Quote der jungen männlichen Flüchtlingen, was schwere Gewalttaten und schwere sexuelle Nötigung und Vergewaltigung angeht, um ein Vielfaches höher ist als der vergleichbaren Altersgruppe junger deutscher Männer.

Das ist Unsinn und dazu gibt es auch keine Statistik. Oder können Sie das belegen?
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