Das Zitat ist ja im Original so wiedergegeben worden und eigentlich auch unmissverständlich...
Einige andere Wirtschaftsverbände und Politiker haben es allerdings auf die aktuellen Flüchtling bezogen.
Und zum Rest des Artikels...?
Zur Lösung der Probleme auf dem Mittelmeer sollte nicht weiter auf Phantasieprojekte in Nordafrika gewartet werden, zu denen es erst nach Zufrieren der Hölle kommen wird.
Mein Vorschlag:
3-4 Kreuzfahrtschiffe älterer Bauart werden von der EU gechartert, und nehmen die Flüchtenden auf. Asylanträge werden an Bord bearbeitet, abgelehnte Antragsteller mit militärischer Eskorte in die Ausgangshäfen zurückgebracht, am besten mit einer Broschüre zur Bevölkerungsplanung in Landessprache.
"Machst du mehr Kinder als du ernähren kannst: Esse sie!"
Damit würde Italien und Griechenland geholfen.
Die Schiffe natürlich unter militärischer Hoheit, mit einer gesunden Zahl von Polizei, Soldaten und Ärzten an Bord.
Die zurückgeschickten Leute werden den dortigen dann klar machen, dass man die Probleme in Afrika nicht in Europa zu lösen gedenkt. Demnächst wird das Wetter besser, dann geht es wieder los.
Wenn die Lager nicht in Nordafrika möglich sind, auf den Inseln ebensowenig, dann müssen die Lager eben aufs Wasser. Bei einer Ablehnungsquote von fast 100% sollte dieses Verfahren irgendwann zur Pleite der Schleuser führen, denn die Kohle für 3 Wochen auf See rauszudrücken, dass werden sich die Flüchtlinge dreimal überlegen.