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Die deutsche Flüchtlingspolitik

(18.02.2017, 18:26)SilverSurfer schrieb:  Ja wo sind sie denn...?  Lol

https://www.welt.de/politik/deutschland/...linge.html 

"Brandenburg sucht Tausende Flüchtlinge"

Die Reiseaktivitäten sind doch erzwungen, weil man zur Mehrfachmeldung lästigerweise das Bundesland zu wechseln hat. Die kommen schon noch, aber Bärte wachsen nicht so schnell......

Die zweite Variante, erfundene Asylanten finanzieren den Neubau der Villa des Jobcenter-Vorstands, kommt natürlich ebenso in Frage.
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Die Zahl der türkischen Asylbewerber wächst rasant

http://www.faz.net/aktuell/politik/ausla...84023.html 

Wie soll das nur weitergehen? Wollen wir wirklich die ganze Welt retten, zuständig sein, für jegliche Not und sei sie mitunter erlogen?
Sind wir in der Lage, in einer voller Konflikten gearteten Welt, jedem zu helfen, ohne die Verantwortung für unser Land zu vernachlässigen?

Eindeutig nein!
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(18.02.2017, 23:44)Manni Burgsmüller schrieb:  Die Zahl der türkischen Asylbewerber wächst rasant

http://www.faz.net/aktuell/politik/ausla...84023.html 

Wie soll das nur weitergehen? Wollen wir wirklich die ganze Welt retten, zuständig sein, für jegliche Not und sei sie mitunter erlogen?
Sind wir in der Lage, in einer voller Konflikten gearteten Welt, jedem zu helfen, ohne die Verantwortung für unser Land zu vernachlässigen?

Eindeutig nein!

Wo liegt Ihr Problem? Die Dönerbuden brauchen neue Kunden, seit Sie sich nicht mehr aus dem Haus trauen. Devil
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(18.02.2017, 23:53)Klartexter schrieb:  Wo liegt Ihr Problem? 

Dass Ihre Frau Merkel den Herausforderungen einer globalen Welt nicht gewachsen ist!
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(19.02.2017, 00:33)Manni Burgsmüller schrieb:  Dass Ihre Frau Merkel den Herausforderungen einer globalen Welt nicht gewachsen ist!

Gähn.

Die Welt ist den Herausforderungen einer globalen Welt nicht gewachsen.

Grund sind einfaltspinselige und verbrecherische Zweibeiner. Also genau die Klientel, die jahrelang im Schunkelfieber steckte, statt sich einzubringen, die unsere zivilisatorischen Errungenschaften ablehnt, und die im GG enthaltenen Wertevorstellungen nicht teilt, dass aber erst merkt, als diese Inhalte auch zur Anwendung gebracht werden müssen.
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Zitat:Asylunterkunft: Putzplan stößt auf Widerstand

Um die verwahrlosten Container in Schuss zu bringen, wurde im Oktober ein Reinigungsunternehmen mit einer Grundreinigung beauftragt. Anschließend sollte ein Putzplan dafür sorgen, dass die Bewohner ihre Zimmer, Duschen und Toiletten selbst sauber halten. Ein Vierteljahr später zeigt sich nun: Trist, dreckig und trostlos ist es nach wie vor im Heim am Inneren Weidach. „Der Putzplan stieß auf Widerstand“, begründet Ellen Eichhorn-Wenz den frustrierenden Zustand. Seit August 2016 können Flüchtlinge zum Putzen verpflichtet werden. Asylbewerber, die sich partout unwillig zeigen, kann um bis zu 20 Prozent das Taschengeld gekürzt werden. Doch auch unter Androhung von Sanktionen weigere sich ein Teil der Bewohner, sauber zu machen. „Sie sagen, sie seien nicht für den Dreck der Gemeinschaftsfläche zuständig.“

Quelle: http://www.zvw.de/inhalt.waiblingen-asyl...52619.html 

Auch hier wären sofortige Abschiebungen das Wahl der Mittel. Überzogenes Anspruchsdenken gemischt mit einer grundsätzlichen Verweigerungshaltung sind ein klares Indiz dafür, dass man nur Geld und andere Vorteile abgreift, sich aber jeglicher Verpflichtung im Gastland verweigert.

Martin
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Ohweh, Martin!

Zuerst gehören die Straftatbestände "unsaubere Lebensführung", "Schmutzig sein" und "überzogene Erwartungshaltung" formuliert.

Dann müssen wir Knäste bauen, um etwa 10.000.000 deutsche Heckenpennesse, Alkoholdemenzler, Obdachlose, Messies und anderes wasserscheues Gesindel unterbringen zu können.

Gehen Sie in das nächste Wohnheim für Obdachlose, geben Sie bei der Einlasskontrolle Ihre hervorragenden Absichten an und arbeiten sich durch die Etagen, um jedem einzelnen den Sinn von Sauberkeit und Ordnung nahezubringen. Viel Spaß dabei!

Schonmal in Mumbai gewesen, auf Kreta, den Phillipinen, Afrika?
Wer die Begriffe Kanalisation, Müllabfuhr und Raumordnung nicht kennt, Wasser nur zum Trinken einsetzt, weil es knapp ist, dem sind Gepflogenheiten deutscher Ordnungsprinzipler völlig gleichgültig.
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(19.02.2017, 12:34)bbuchsky schrieb:  Schonmal in Mumbai gewesen, auf Kreta, den Phillipinen, Afrika?
Wer die Begriffe Kanalisation, Müllabfuhr und Raumordnung nicht kennt, Wasser nur zum Trinken einsetzt, weil es knapp ist, dem sind Gepflogenheiten deutscher Ordnungsprinzipler völlig gleichgültig.

Meine Güte, es geht doch nicht um die Sauberkeit. Sondern um die grundsätzliche Geisteshaltung, wie man dem Land und seinen Menschen gegenüber auftritt, dass einem das Leben gerettet hat. Ich bin mir sicher, dass Sie und ich in einer identischen Situation auch Latrinen in einer Unterkunft schrubben würden. Nicht weil wir "sauberer" sind, sondern aus Gründen des Anstands, der Fairness und der Dankbarkeit.

Martin
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(19.02.2017, 12:39)Martin schrieb:  Meine Güte, es geht doch nicht um die Sauberkeit. Sondern um die grundsätzliche Geisteshaltung, wie man dem Land und seinen Menschen gegenüber tritt, dass einem das Leben gerettet hat. Ich bin mir sicher, dass Sie und ich in einer identischen Situation auch Latrinen in einer Unterkunft schrubben würden. Nicht weil wir "sauberer" sind, sondern aus Gründen des Anstands, der Fairness und der Dankbarkeit.

Martin

Ich höre Sie jetzt schon aus dem Gemeinschafts-WC schreien:

"Die Kacke von Leopold mache ich nicht weg!!!!", "Das macht der doch extra! Ich weigere mich!"

Bei Leuten, die sich gegenseitig das Schwarze unter den Fingernägeln mißgönnen, muss der Hang zu koordiniertem Tun nicht sonderlich ausgeprägt sein.
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(19.02.2017, 12:46)bbuchsky schrieb:  Ich höre Sie jetzt schon aus dem Gemeinschafts-WC schreien:

"Die Kacke von Leopold mache ich nicht weg!!!!"

Bei Leuten, die sich gegenseitig das Schwarze unter den Fingernägeln mißgönnen, muss der Hang zu koordinierten Tun nicht sonderlich ausgeprägt sein.

Bedaure, das Vergnügen hatte ich schon mal. Über 6 Wochen, während meiner Zeit bei der Bundeswehr. Unser Pech war, dass unsere Stube nahe dem WC lag. Nachdem auch das geklärt ist, gibt es noch etwas in der Sache anzumerken? Oder finden Sie es in Ordnung, die Wohnung, die ihnen ein Freund zur Verfügung stellt und die ihnen Schutz bietet, zu verdrecken und ihren Freund auch für die Reinigung ihrer Hinterlassenschaften in die Pflicht zu nehmen? Butter bei die Fische.

Martin
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