09.03.2018, 17:33
Quo vadis SPD?
09.03.2018, 17:35
09.03.2018, 17:42
09.03.2018, 17:57
(09.03.2018, 17:42)sobinichhalt schrieb: Sie halten eben an der Sozialdemokratie fest, egal was war, was ist, und was kommt. Augen zu und durch, wird schon gut gehen, ansonsten geht es voll gegen die Wand.
Ich halte an der Demokratie fest und will das Land nicht wieder an die Nazis übergeben wie Sie.
09.03.2018, 18:29
(09.03.2018, 17:57)leopold schrieb: Ich halte an der Demokratie fest und will das Land nicht wieder an die Nazis übergeben wie Sie.
Ich ein Nazi? Ich zweifle an Ihrem Verstand. Machen Sie das doch mal fest, beweisen Sie, dass ich ein Nazi bin. Ansonsten einfach mal einen Gang runterschalten. Wer hier wohl Hass und Frust schiebt sind Sie.
09.03.2018, 18:34
(09.03.2018, 17:33)leopold schrieb: Maas war ein sehr guter Justizminister und er wird ein guter Außenminister sein.
Olle Kamelle:
In Köln-Wahn landen kurz hintereinander zwei Fugzeuge. Aus beiden steigt Genscher.
Neue Kamelle:
Über BER springt eine Fallschirmkompanie ab. Alle sind Maas.
Kamellen beiseite: Ein smarter Kerl ist er ja schon, zumindest modisch und rein äußerlich, entweder autark oder gut beraten. Cherchez la femme. Warum ist der nicht bei der FDP? Hätte uns Westerwelle (selig, in Gotts Namen) erspart.
09.03.2018, 18:44
(09.03.2018, 18:29)sobinichhalt schrieb: Ich ein Nazi? Ich zweifle an Ihrem Verstand. Machen Sie das doch mal fest, beweisen Sie, dass ich ein Nazi bin. Ansonsten einfach mal einen Gang runterschalten. Wer hier wohl Hass und Frust schiebt sind Sie.
Haben Sie Problem mit dem Textverständnis? Einfach meinen Beitrag nochmals durchlesen...
09.03.2018, 19:07
(09.03.2018, 18:44)leopold schrieb: Haben Sie Problem mit dem Textverständnis? Einfach meinen Beitrag nochmals durchlesen...
Stimmt, da bin ich übers Ziel hinausgeschossen. Sorry.
Obskure Figuren in einer neu gegründeten Partei sind ein Problem, richtig. Ein parlamentarischer Diskurs ist aber nun mal notwendig, Einseitigkeit schadet nun mal, wie man deutlich erkennen kann. Sie nicht, ich weiß.
Die AfD durchläuft eine Entwicklung, der man sich verschließen, oder diese offen beobachten kann. Momentan erfüllt sie Sinn und Zweck.
09.03.2018, 19:20
(09.03.2018, 19:07)sobinichhalt schrieb: Stimmt, da bin ich übers Ziel hinausgeschossen. Sorry.
Obskure Figuren in einer neu gegründeten Partei sind ein Problem, richtig. Ein parlamentarischer Diskurs ist aber nun mal notwendig, Einseitigkeit schadet nun mal, wie man deutlich erkennen kann. Sie nicht, ich weiß.
Die AfD durchläuft eine Entwicklung, der man sich verschließen, oder diese offen beobachten kann. Momentan erfüllt sie Sinn und Zweck.
Für Beobachten bin ich auch - durch den Verfassungsschutz. Andererseits, dann beobachten sich die Rechten ja gegenseitig.
10.03.2018, 10:36
(09.03.2018, 16:29)leopold schrieb: Sonderbar, wie nun plötzlich alle Gabriel nachtrauern. Er hatte zweimal die Chance, gegen Merkel als Kanzlerkandidat anzutreten. Er hat sich zweimal nicht getraut und andere vorgeschickt, weil seine Sympathiewerte bei der Bevölkerung so schlecht waren und er auf einen besseren Zeitpunkt hoffte. Nun hat er eben einmal zu oft taktiert. Abgesehen davon werden Maas' Sympathiewerte bald schnell ansteigen, das hat sogar bei Westerwelle und Kinkel funktioniert.
Bei aller Wertschätzung, leopold, darf ich Sie an Ihren eigenen Beitrag erinnern, den ich nachfolgend zitiere. Ob sich Gabriel die Kanzlerschaft zugetraut hätte wissen weder Sie noch ich. Aber jemand ins Rennen zu schicken, dessen Umfragewerte schlecht sind, macht in keiner Partei viel Sinn. Gabriels Werte in Umfragen sind auch erst nach seinem Rücktritt und dem Wechsel vom Wirtschafts- ins Außenministerium gestiegen.
Die Fettung und Färbung wurde von mir vorgenommen. Heute wissen wir, dass Herr Schulz eben doch nicht zur Gefahr für Merkel und Union wurde, eher schon für die SPD.
(25.11.2016, 20:10)leopold schrieb: Martin Schulz wäre als Kanzlerkandidat der SPD eine echte Gefahr für Merkel und die Union. Schulz hat als Präsident des Europäischen Parlaments gewaltig an Statur gewonnen. Er ist ein überzeugter Europäer, er ist authentisch, er steht für echte sozialdemokratische Politik wie lange kein Spitzenpolitiker der SPD mehr und er kann die Leute mit seinen Reden begeistern. Gabriel sollte ihm den Vortritt lassen und sich auf sein Amt als Parteichef beschränken.
Ein Interview mit ihm: Martin Schulz: „Ich wollte eigentlich Fußball-Profi werden“
Die Fettung und Färbung wurde von mir vorgenommen. Heute wissen wir, dass Herr Schulz eben doch nicht zur Gefahr für Merkel und Union wurde, eher schon für die SPD.
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