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Deutschland hat gewählt

(21.11.2017, 13:12)bbuchsky schrieb:  Nich so schnell! Die gedankenlose Übernahme der Zahl 232

Tatsächlich war das eine gedankenlose Übernahme, aber um die Nummer rum war es, was Kubicki raus ließ.

(21.11.2017, 13:06)messalina schrieb:  Dann sollen sie doch einfach ohne die FDP eine Regierung bilden statt sich künstlich aufzuregen? [Bild: http://fs5.directupload.net/images/161203/dnewluyd.gif ] #89prozent #zudoofdazu

Ist nicht so einfach, da mit der AfD und der Linken keiner will Rauch 
Die SPD knickt doch noch ein für eine GroKo.

(21.11.2017, 13:11)PuK schrieb:  Ja. Die völlig asoziale FDP braucht nämlich niemand an der Regierung, außer den fetten Bonzen.

Ist unlogisch, weil es Arbeit macht, 'Spenden' aufzuteilen.

(21.11.2017, 13:21)forest schrieb:  Ist unlogisch, weil es Arbeit macht, 'Spenden' aufzuteilen.

?

Verstehe ich nicht ganz. Einen Geldkoffer zu öffnen und die Kohle einzukassieren ist nicht "Arbeit".

Magst du das vielleicht näher erläutern, damit ich es kapiere?

(21.11.2017, 12:44)Don Cat schrieb:  Heribert Prantl: Das Verhalten Lindners - "haiderisieren",
http://www.sueddeutsche.de/politik/nach-...-1.3757048 

Michael Stifter: "Mogelpackung FDP",  an CSU "rechts vorbeigezogen"
http://www.augsburger-allgemeine.de/poli...01171.html 

Alles Quatsch.
Was die von den jeweiligen Journalisten und Leitartiklern präferierten Parteien so von sich geben, wird gerne in den entsprechenden Kommentaren aufgenommen und verarbeitet. 
Vor den Wahlen war die AfD das rote Tuch, mittlerweile ist es die FDP, weil sie die wunderbare Jamaika-Koalition im Keim erstickt hat. Klar, diese Koalition hätte ein riesiges Meinungsspektrum abgedeckt, die (Rechts-) Konservativen, die Schwarzgrünen und die Wirtschaftsnahen. Wär doch toll gewesen. Bloß ... es hat halt nicht gepasst. Eher früher als später wäre dieser Unsinn eh geplatzt. Und ich vermute, nicht wegen der FDP.
Wie wär es denn mal damit:
Man überlässt es jeder Partei selbst zu beurteilen, ob die Sondierungsgespräche die für sie erhofften Ergebnisse gebracht haben oder nicht. Dass sie auch aufgrund dieser Erkenntnisse selbständig ihre Entscheidung treffen kann und darf. Und man sollte nicht in Besserwisserei verfallen und der betroffenen Partei vorhalten, dass sie das gar nicht so meine und auch nicht meinen könne, weil es nicht stimme.

Mittlerweile sickern immer mehr Infos durch, dass CDU/CSU und Grüne mehr oder weniger als Block aufgetreten seien und die FDP unterbuttern wollten. Das trau ich den Grünen natürlich zu, die sind da äußerst biegsam in ihrer politischen Moral, intern "realpolitisch" genannt. Der CSU und Merkel sowieso.

(21.11.2017, 13:12)bbuchsky schrieb:  Nich so schnell! Die gedankenlose Übernahme der Zahl 232 hebt den inhaltlichen Anspruch der "Sondierung" auf ein nicht abzubildendes Niveau.

Diesem Bluff sitze ich nicht auf. Weder Frau Merkel, noch Herr Lindner, und erst Recht nicht die Delegation der Grünen sind imstande, soweit zu zählen, geschweige denn zu denken. Jedenfalls vermitteln sie nicht den Eindruck.
Es ist, wenigstens in meiner Wahrnehmung, auf die inhaltsfreie Kanzlerin zurückzuführen, dass man sich bei den "Sondierungen" auf Themen kapriziert hat, die den Kern der Unterschiede der einzelnen Parteien erstmal unberrücksichtigt lassen. Das ist wie im Straßenverkehr. Entscheidend ist nicht die Farbe des Fahrzeugs, dass mir auf der Autobahn engegenkommt. Geklärt werden muss, warum er mir auf der falschen Seite entgegenkommt, und ob er bereit ist, zu wenden. Oder ob wir uns nicht lieber direkt auf die Landstraße begeben sollten.....

Yes

(21.11.2017, 13:29)Serge schrieb:  Alles Quatsch.
Was die von den jeweiligen Journalisten und Leitartiklern
.../...der betroffenen Partei vorhalten, dass sie das gar nicht so meine und auch nicht meinen könne, weil es nicht stimme.

Mittlerweile sickern immer mehr Infos durch, dass CDU/CSU und Grüne mehr oder weniger als Block aufgetreten seien und die FDP unterbuttern wollten. Das trau ich den Grünen natürlich zu, die sind da äußerst biegsam in ihrer politischen Moral, intern "realpolitisch" genannt. Der CSU und Merkel sowieso.

Mit einem grünen Schwerpunkt auf Kretschmann und Palmer wäre es eine Weile gegangen, aber auf Dauer nicht mit der grünen Parteibasis. Die Überlegung wurde gewiß angestellt. Also lieber gleich raus.

(21.11.2017, 13:29)Serge schrieb:  Alles Quatsch.
Was die von den jeweiligen Journalisten und Leitartiklern präferierten Parteien so von sich geben, wird gerne in den entsprechenden Kommentaren aufgenommen und verarbeitet. 
Vor den Wahlen war die AfD das rote Tuch, mittlerweile ist es die FDP, weil sie die wunderbare Jamaika-Koalition im Keim erstickt hat. Klar, diese Koalition hätte ein riesiges Meinungsspektrum abgedeckt, die (Rechts-) Konservativen, die Schwarzgrünen und die Wirtschaftsnahen. Wär doch toll gewesen. Bloß ... es hat halt nicht gepasst. Eher früher als später wäre dieser Unsinn eh geplatzt. Und ich vermute, nicht wegen der FDP.
Wie wär es denn mal damit:
Man überlässt es jeder Partei selbst zu beurteilen, ob die Sondierungsgespräche die für sie erhofften Ergebnisse gebracht haben oder nicht. Dass sie auch aufgrund dieser Erkenntnisse selbständig ihre Entscheidung treffen kann und darf. Und man sollte nicht in Besserwisserei verfallen und der betroffenen Partei vorhalten, dass sie das gar nicht so meine und auch nicht meinen könne, weil es nicht stimme.

Mittlerweile sickern immer mehr Infos durch, dass CDU/CSU und Grüne mehr oder weniger als Block aufgetreten seien und die FDP unterbuttern wollten. Das trau ich den Grünen natürlich zu, die sind da äußerst biegsam in ihrer politischen Moral, intern "realpolitisch" genannt. Der CSU und Merkel sowieso.

Wie kannst Du Dir so sicher sein?
Was hast du eigentlich gegen die Grünen? Ist es nicht gut, dass sich wenigstens eine Partei um Umwelt und Nachhaltigkeit schert? Biegsamkeit ist notwendig, wenn man als kleine Partei mitbestimmen möchte.

(21.11.2017, 13:48)Don Cat schrieb:  Wie kannst Du Dir so sicher sein?
Was hast du eigentlich gegen die Grünen? Ist es nicht gut, dass sich wenigstens eine Partei um Umwelt und Nachhaltigkeit schert? Biegsamkeit ist notwendig, wenn man als kleine Partei mitbestimmen möchte.

Es gibt da kluge Köpfe, aber entweder sind sie tot oder rar (Daxenberger, Dr. Dürr)

(21.11.2017, 13:48)Don Cat schrieb:  Wie kannst Du Dir so sicher sein?
Was hast du eigentlich gegen die Grünen? Ist es nicht gut, dass sich wenigstens eine Partei um Umwelt und Nachhaltigkeit schert? Biegsamkeit ist notwendig, wenn man als kleine Partei mitbestimmen möchte.

Ich habe die seit J. Fischer und ihrer Zustimmung zum Kosovokrieg (Friedenspartei!), und dem aktiven Mitwirken an der Agenda 2010, speziell an Hartz 4 (sozial!) nicht mehr gewählt. Verrat. Aus. Das haben die Grünen mit der Schröder SPD einfach so durchgedrückt. Umwelt und Nachhaltigkeit sind heute im Parteiprogramm jeder Partei, so dass sich die Grünen in dieser Hinsicht und auch in sozialpolitischer ein immer unglaubwürdigeres und unrealistischeres Profil zugelegt haben.
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