Sie meinen das gähnend langweilige Spiel, dass von einer Horde besonders alter und hinfällig gewordener Affen ersonnen wurde, um der eigenen Bedeutungs- und Hilflosigkeit in einem extra dafür gebauten Theater ein endlos langweiliges und unverständliches Drama widmen zu können?
Die Affen sind alles New Yorker, und seit der Nummer mit dem Schuh von Chruschtschow ist denen auch nix Neues mehr eingefallen.
Dass Primaten uns Menschen in Sachen Merkfähigkeit und Präsenzbewußtsein um Längen voraus sein können, ist ein alter Hut.
Es steht zu befürchten, dass der Primat beim Kartenspiel "Uno" schneller als wir auf die Frage stößt: "Warum mache ich das jetzt?", und sich eine sinnvollere Beschäftigung sucht. Es soll sogar Primaten geben, die sich damit begnügen, virtuelle Monster zu jagen statt das Vorrücken echter Monster zu verhindern.
Da wird es der traditionsbewußte Affe vorziehen, Schädlinge auf die Dächer von Bankenfilialen zu treiben und zum "Rücktritt" zu überreden.
Auf einen ähnlichen Gedanken bin ich unlängst bei einer Unterhaltung zur KI gekommen. Wir wissen es erst, dass die Maschine intelligent geworden ist, wenn sie sich umzubringen versucht.