30.03.2017, 09:37
Noch so ein Verbrecher......
Gestern wurde deutlich gemacht, wie es zur Heraufsetzung der Grenzwerte für Pflanzengifte in der Nahrung kommt.
Das Verfahren ist denkbar einfach:
Der Hersteller des Gifts ruft beim CSU-eigenen Landwirtschaftsminister Schmidt an und diktiert ihm den gewünschten Grenzwert, der Lakai setzt um.
Hintergrund: Die Waage beim Hersteller ist kaputt, eine neue Waage würde den Erlös schmälern, damit bliebe weniger Spendengeld für die "Partei" des Ministers.
Soweit so unlustig.
Allerdings essen manche tatsächlich das Zeug, Bienenvölker sterben, Superweeds gedeihen.
Da stellt sich dem geneigten Betrachter die Frage, ob es den Bayern vorsätzlich gefällt, statt der üblichen und immer noch so genannten "Volksvertreter" nur "Verbandsfunktionäre" und "Industrievertreter" in solche Positionen zu "wählen". Der Schmock Schmidt hat wie alle seine Vorgänger zu den widerwärtigen Tierhaltungsbedingungen ohne Not beigetragen, und wenn man ihn dazu zur Rede stellen will, etwa auf "Grünen Wochen" durch ÖR-Sender, läßt er seine Schläger die Fragesteller beiseite schieben.
Gibt es in Bayern keine ambitionierten Jäger, die Kinder haben, selber gerne keine Gifte essen und Tierquälerei verachten? Wäre ich da unten beheimatet, Gott bewahre mich davor, hätte ein hübsches Jagdgewehr und ein Zielfernrohr, ich wüßte bereits recht genau, wo diese Bratze von einem Minister wohnt.
Gestern wurde deutlich gemacht, wie es zur Heraufsetzung der Grenzwerte für Pflanzengifte in der Nahrung kommt.
Das Verfahren ist denkbar einfach:
Der Hersteller des Gifts ruft beim CSU-eigenen Landwirtschaftsminister Schmidt an und diktiert ihm den gewünschten Grenzwert, der Lakai setzt um.
Hintergrund: Die Waage beim Hersteller ist kaputt, eine neue Waage würde den Erlös schmälern, damit bliebe weniger Spendengeld für die "Partei" des Ministers.
Soweit so unlustig.
Allerdings essen manche tatsächlich das Zeug, Bienenvölker sterben, Superweeds gedeihen.
Da stellt sich dem geneigten Betrachter die Frage, ob es den Bayern vorsätzlich gefällt, statt der üblichen und immer noch so genannten "Volksvertreter" nur "Verbandsfunktionäre" und "Industrievertreter" in solche Positionen zu "wählen". Der Schmock Schmidt hat wie alle seine Vorgänger zu den widerwärtigen Tierhaltungsbedingungen ohne Not beigetragen, und wenn man ihn dazu zur Rede stellen will, etwa auf "Grünen Wochen" durch ÖR-Sender, läßt er seine Schläger die Fragesteller beiseite schieben.
Gibt es in Bayern keine ambitionierten Jäger, die Kinder haben, selber gerne keine Gifte essen und Tierquälerei verachten? Wäre ich da unten beheimatet, Gott bewahre mich davor, hätte ein hübsches Jagdgewehr und ein Zielfernrohr, ich wüßte bereits recht genau, wo diese Bratze von einem Minister wohnt.