23.03.2017, 12:21
(23.03.2017, 11:17)bbuchsky schrieb: Sag´ich doch. Asozial, unsolidarisch. Addieren Sie "nationalistisch", und ihr könnt die Katalanen geben.
Wie auch immer Sie sich winden, aus der Suhle kommen Sie nicht raus.
Ich kann damit der Beschreibung gut leben. Die Mehrheit der Bayern könnte dem auch nicht widersprechen.
(23.03.2017, 11:17)bbuchsky schrieb: Die Neuordnung der Bundesländer wäre natürlich wichtig. Wie es dazu kommen soll, solange eure Lokalfürsten ihre Kompetenzen und verdeckten Einnahmen nicht verlieren wollen, bleibt ein Rätsel.
Oder sähen Sie der Zusammenlegung Hessens und BW mit Bayern mit Landeshauptstadt Frankfurt gelassen entgegen?
Oder wären Sie bereit, für eine stöchiometrisch exakte Verteilung von Einkommensmillionären und No-go-Aeras in Deutschland auch zwangsweise zu sorgen? Wollt ihr, dass wir euch Duisburg und Bremerhafen an den Starnberger See verlegen?
Echt unterirdisch. Und ich dachte, nur euer Söder habe einen an der Klatsche.......
Von dem ist ein Überblicken der Situation nicht zu verlangen, dafür hat er nicht genug Watt in der Birne.
Dann bringen wir die Länder über der Mainlinie erst einmal auf überlebensfähig Größen. Okay NRW, Niedersachsen sind groß genug. Aber Saarland, Bremen, Hamburg, Berlin Rheinland-Pfalz sind doch winzig und gehören aufgelöst. Aus den Osten müsste man ein Bundesland Nordost mit MeckPom, Berlin und Brandenburg machen und auch Südost mit Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thürigen bilden.
Auch würden stärkere Bundesländer den Förderalismus stärken, da sie eine andere Position gegenüber den Bund einnehmen können.
Bayern Größe ist vollkommen ausreichend. Andere Regionen würden nur die Gefahr bringen, dass die CSU nicht mehr den gefühlten bayerischen König, der umgangssprachlich Ministerpräsident genannt wird, stellen kann.
Mein Tipp der nächste König heißt Markus der I.
Einmal abwarten wie sich die Neureglung ab dem Jahr 2020 bewähren. Vielleicht gibt es dann keinen Grund mehr am Länderfinanzausgleich herum zu nörgeln.