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Das neue Attentat in Paris
#1

Zitat:Angreifer am Pariser Flughafen erschossen

Am Pariser Flughafen Orly kommt es am Morgen zu einer Schießerei: Ein Mann versucht, einer Soldatin die Waffe zu entreißen und wird erschossen. Kurz zuvor soll er im Pariser Vorort Stains auf drei Polizisten gefeuert haben. Anti-Terror-Ermittler haben sich in den Fall eingeschaltet.

Quelle: http://www.n-tv.de/politik/Angreifer-am-...52797.html 


Martin
#2

Endlich. Zuletzt ist so viel passiert, aber leider waren nie Islamisten involviert, sondern nur einheimische Verwirrte. Martin hat sicher immer schon mit dem Finger gezuckt. :D
#3

(18.03.2017, 17:03)leopold schrieb:  Endlich. Zuletzt ist so viel passiert, aber leider waren nie Islamisten involviert, sondern nur einheimische Verwirrte. Martin hat sicher immer schon mit dem Finger gezuckt. :D

Die Islamisten werden völlig überbewertet. Sie tun kaum etwas. Es gab ja nun schon seit langer, langer Zeit keinen Großanschlag mit mehreren Toten mehr.
#4

(18.03.2017, 17:03)leopold schrieb:  Endlich. Zuletzt ist so viel passiert, aber leider waren nie Islamisten involviert, sondern nur einheimische Verwirrte. Martin hat sicher immer schon mit dem Finger gezuckt. :D

Auch Ihnen wird irgendwann aufgehen, dass der Anhänger des Islam der Verwirrte ist, egal ob einheimisch, zugewandert oder in seinen von seinem Treiben bereits mit Trümmern und Schutt reichlich geschmückten Heimaten.

Grundsätzlich sei anzumerken, dass das Schüren von Angst nicht nur das Geschäft von politischen, sondern auch von religiösen Extremisten ist, und der Gottesglaube läßt sich über die künstlich erzeugte Angst ebensogut vermarkten wie der Faschismus.
Beim FCAler fällt es Ihnen doch auch nicht so schwer, die Parallelen zwischen AKP und CSU zu erkennen. Beide sind dringend auf äußere Feinde angewiesen, dass Problem des Islam ist es, alle Ungläubigen zum Feind erklärt zu haben.
Solange sich die friedlichen Anhänger dieses Glaubens nicht konsequent gegen ihre Extremisten stellen und sie selber unschädlich machen, werden das wohl andere übernehmen müssen. Und dann hängt der "gemäßigte Islam", so es ihn überhaupt gibt, mit drin. Bomben haben keinen Suchkopf für Dummheit, die Reaktion der zivilisierten Welt wird dann eben auch den "nomalen" Gläubigen treffen.

Zu der Drohung mit den Religionskriegen aus der Türkei sei Ihnen, Leopold, angemerkt, dass es reicht, wenn eine Seite Krieg führt, um es zu einem Krieg zu machen.

Laßt uns Ostrom wieder europäisieren und die Türken in ihre Stammesgebiete hinterm Kaukasus vertreiben.
Turkmenistan wartet.
#5

(18.03.2017, 18:15)bbuchsky schrieb:  Auch Ihnen wird irgendwann aufgehen, dass der Anhänger des Islam der Verwirrte ist, egal ob einheimisch, zugewandert oder in seinen von seinem Treiben bereits mit Trümmern und Schutt reichlich geschmückten Heimaten.

Grundsätzlich sei anzumerken, dass das Schüren von Angst nicht nur das Geschäft von politischen, sondern auch von religiösen Extremisten ist, und der Gottesglaube läßt sich über die künstlich erzeugte Angst ebensogut vermarkten wie der Faschismus.
Beim FCAler fällt es Ihnen doch auch nicht so schwer, die Parallelen zwischen AKP und CSU zu erkennen. Beide sind dringend auf äußere Feinde angewiesen, dass Problem des Islam ist es, alle Ungläubigen zum Feind erklärt zu haben.
Solange sich die friedlichen Anhänger dieses Glaubens nicht konsequent gegen ihre Extremisten stellen und sie selber unschädlich machen, werden das wohl andere übernehmen müssen. Und dann hängt der "gemäßigte Islam", so es ihn überhaupt gibt, mit drin. Bomben haben keinen Suchkopf für Dummheit, die Reaktion der zivilisierten Welt wird dann eben auch den "nomalen" Gläubigen treffen.

Zu der Drohung mit den Religionskriegen aus der Türkei sei Ihnen, Leopold, angemerkt, dass es reicht, wenn eine Seite Krieg führt, um es zu einem Krieg zu machen.

Laßt uns Ostrom wieder europäisieren und die Türken in ihre Stammesgebiete hinterm Kaukasus vertreiben.
Turkmenistan wartet.

Sie sind mit Ihrer extremen Ablehnung jeder Religion selbst ein Extremist. Sie sind schon damit widerlegt, dass in Deutschland seit Jahrzehnten Millionen von Moslems leben und es nie religiöse Auseinandersetzungen gab. Dass das so bleibt, liegt in der Verantwortung aller Beteiligten. Mir scheint aber, dass der ein oder andere gerne zündelt; Schuld sind dann aber natürlich die anderen.
#6

(18.03.2017, 20:24)leopold schrieb:  Sie sind mit Ihrer extremen Ablehnung jeder Religion selbst ein Extremist. Sie sind schon damit widerlegt, dass in Deutschland seit Jahrzehnten Millionen von Moslems leben und es nie religiöse Auseinandersetzungen gab. Dass das so bleibt, liegt in der Verantwortung aller Beteiligten. Mir scheint aber, dass der ein oder andere gerne zündelt; Schuld sind dann aber natürlich die anderen.

Es zündelt allein Erdogan, und nicht erst seit heute. Die Beeinflussung der hier lebenden Türken im erdoganschen Sinne und deren versuchte Inbeschlagnahme begann schon weitaus früher, z.B. durch Imane, die von der staatlichen Religionsbehörde ausgebildet wurden und nach Deutschland in die Moscheen geschickt wurden - und nur diese.
#7

(18.03.2017, 20:24)leopold schrieb:  Sie sind mit Ihrer extremen Ablehnung jeder Religion selbst ein Extremist. Sie sind schon damit widerlegt, dass in Deutschland seit Jahrzehnten Millionen von Moslems leben und es nie religiöse Auseinandersetzungen gab. Dass das so bleibt, liegt in der Verantwortung aller Beteiligten. Mir scheint aber, dass der ein oder andere gerne zündelt; Schuld sind dann aber natürlich die anderen.

Ich sehe nicht, dass glasklarer Atheismus in irgendeiner Form extremistisch ist.

Im Gegenteil. Der Anspruch, sich als gottgewollt und gottgeleitet, eventuell sogar auch noch gottgefällig betrachten zu können, ist eine sehr extreme Form der Bewußtseinstrübung.
Die Mutter aller narzistischen Persönlichkeitsstörungen.

Glauben Sie denn ernsthaft, der gottgeleitete Erdogan findet irgendwann einen Weg, die hohle Birne aus der Microwelle zu nehmen? Der Weg aus dem selbstgewählten Pöbeltum ist nur über den Gesichtsverlust zu realisieren, und den wird der Kerl unbedingt vermeiden wollen.
#8

Zitat:Ermittler gehen von Terroranschlag aus

Nach dem Angriff eines 39-Jährigen auf Soldaten am Flughafen Paris-Orly gehen Ermittler von einem Terroranschlag aus. "Ich bin da, um für Allah zu sterben", soll der Mann gerufen haben. Zudem war er den Behörden seit Längerem bekannt.

Quelle: http://www.n-tv.de/politik/Ermittler-geh...53424.html 

Sein Wunsch wurde erhört. Und wieder einmal wurde mit viel Glück und der Geistesgegenwart einer Polizistin Schlimmeres verhindert.

Martin
#9

(18.03.2017, 20:24)leopold schrieb:  Sie sind mit Ihrer extremen Ablehnung jeder Religion selbst ein Extremist.
...

Atheist, Christ, Buddhist, Moslem  ....

sind vom Abstrakten ihrer Weltschauung - glauben, wenn ja: was oder nicht glauben - identisch. Wenn euner als Extremist definiert wird - dann sind es alle.
#10

(18.03.2017, 21:04)bbuchsky schrieb:  Ich sehe nicht, dass glasklarer Atheismus in irgendeiner Form extremistisch ist.

Im Gegenteil. Der Anspruch, sich als gottgewollt und gottgeleitet, eventuell sogar auch noch gottgefällig betrachten zu können, ist eine sehr extreme Form der Bewußtseinstrübung.
Die Mutter aller narzistischen Persönlichkeitsstörungen.

Religionsausübung ist dann extremistisch, wenn sie nicht nur persönlich gelebt wird, sondern versucht, andere bzw. Andersgläubige über die Religion zu dominieren oder in ihrem Lebensentwurf einzuschränken. Genauso ist es mit dem Atheismus: Sie beschränken sich ja nicht darauf, nicht an einen Gott zu glauben. Sie verfolgen Andersdenkende mit Ihrem fehlgeleiteten Eifer und verhalten sich damit genauso extrem wie irgendwelche Islamisten oder fundamentale Christen. Ihr Narzissmus, der Sie glauben lässt, vom Apfel der absoluten Erkenntnis gegessen zu haben, ist nicht minder ausgeprägt als der, den Sie vielen Gläubigen unterstelllen.
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