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Junge Flüchtlinge legen sich mit der Polizei an
#31

(19.03.2017, 19:27)EvaLuna schrieb:  Endlich mal wieder ein Beitrag von Ihnen, den ich unterstützen kann! :D

....

Dann hab ich was falsch gemacht.
#32

(19.03.2017, 19:54)_solon_ schrieb:  Dann hab ich was falsch gemacht.

:rolleyes: Stur
#33

Bericht vom Samstag aus der AA:


Zitat:Bei der Augsburger Polizei  beobachtet man den Trend schon seit einigen Wochen mit Sorgen. Beamte der Innenstadt-Inspektion stellen immer wieder fest, dass sich junge Flüchtlinge an verschiedenen Plätzen in der Stadt sammeln und dort auch für Ärger sorgen.
...
[[Anmerkung von TT neuer Fall]]
Gegen 19.45 Uhr kontrollierten Zivilbeamte im Bereich vor der McDonalds-Filiale

Der 18-Jährige baute sich stattdessen bedrohlich vor den Beamten auf und rief für alle Umstehenden laut und deutlich hörbar, warum er von der Polizei geschlagen werde, die Polizei dürfe ihn nicht schlagen – obwohl er bis zu diesem Zeitpunkt überhaupt noch nicht berührt worden war.“ Weil er ankündigte, dass er nicht gehen werde, wurde er von den Beamten in den Polizeiarrest gebracht... In einiger Entfernung wurden Böller gezündet, die in Richtung der Beamten flogen, aber keinen Schaden anrichteten

Quelle 

Die Augsburger Innenstadt ist nicht mehr sicher.
#34

(20.03.2017, 09:19)TomTinte schrieb:  Bericht vom Samstag aus der AA:



Die Augsburger Innenstadt ist nicht mehr sicher.

Also wegen so ein paar Jugendlichen wird doch nicht gleich eine Innenstadt zum no-go-centre. [Bild: http://www.smilies.4-user.de/include/Spo...sp_223.gif ] 
#35

(20.03.2017, 14:11)_solon_ schrieb:  Also wegen so ein paar Jugendlichen wird doch nicht gleich eine Innenstadt zum no-go-centre. [Bild: http://www.smilies.4-user.de/include/Spo...sp_223.gif ] 

Doch, finde ich schon? [Bild: http://fs5.directupload.net/images/161203/dnewluyd.gif ] Wenn das so weitergeht, dass am Kö und Rathausplatz immer eine latente Gewaltstimmung ist, wenn ich abends nach der Arbeit shoppen will, gehe ich lieber woanders hin. Vielleicht tut die Stadt ja dann etwas, wenn die Geschäfte Umsatzrückgang beklagen?
#36

(20.03.2017, 14:11)_solon_ schrieb:  Also wegen so ein paar Jugendlichen wird doch nicht gleich eine Innenstadt zum no-go-centre. [Bild: http://www.smilies.4-user.de/include/Spo...sp_223.gif ] 

Das Problem ist eben, dass es nicht nur "ein paar" sind, sondern dass die immer in Rudeln, wenn nicht Herden auftreten.

Immigranten aus dem fernen Süden haben die Tendenz, in ihrer Freizeit in größeren, ethnisch homogenen Gruppen relativ sinnlos unter freiem Himmel rumzuhängen und darauf zu warten, dass sich etwas tut. Und wenn sich was tut, dann haben sie jede Menge überschüssige Energie, bringen sie ins Geschehen ein und sorgen dafür, dass sich auch wirklich so richtig was tut. Das alles kennt man so von Deutschen nicht, auch wenn sie zu den weniger Privelegierten gehören. Die treffen sich eher im kleinen Kreis und dann eben privat, nicht im öffentlichen Raum.

Deshalb führen auch Vergleiche mit der eigenen Jugend damals in die Irre.

Oder bist du in deiner Jugend in Gruppen von 20 oder 30 Leuten oder noch mehr durch die Stadt gezogen und warst zumindest latent gewaltbereit, in dem Sinne, dass ein Funke reicht, um dich zur Explosion zu bringen? Ich kann mich nicht erinnern, dass ich das getan hätte. Drei oder vier Leute, die etwas unternommen haben, war normal als Teilnehmerzahl und mehr als fünf oder sechs wurden es praktisch nie. Die Größe der Gruppe hat auch einen psychologischen Einfluss auf die Mitglieder der Gruppe. Je größer die Gruppe, desto mehr traut sich das einzelne Gruppenmitglied.

Außerdem hatten wir damals überhaupt keine Lust, Ärger mit der Polizei zu bekommen. Und wenn etwas nicht ganz hasenrein war, dann haben wir das im Verborgenen gemacht. Für uns war die Herausforderung und Selbstbestätigung eher, unter dem Radar der Polizei zu bleiben (vulgo: nicht erwischt zu werden) und nicht die offene Konfrontation, bei der wir gegen die Staatsmacht sowieso den kürzeren gezogen hätten.

Für uns war es ein Spiel, und wir hatten damals natürlich etwas zu verlieren und wussten das auch. Als vorbestrafter Jugendlicher hat man auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt keine reelle Chance auf irgendwas Vernünftiges mehr. Uns konnte man drohen mit der Exekutive und der Judiktive. Als Asylant hat man sowieso keine Chance, und für die ist es kein Spiel, und über Drohungen wie "wir versauen dir den Lebenslauf" lachen die nur.

Es galt jedenfalls schon immer und es gilt immer noch:

Zitat:When in Rome, do as the Romans do.
#37

(18.03.2017, 15:19)messalina schrieb:  ... Ich glaube auch, dass die von Natur aus so sind und eigentlich in Sicherungsverwahrung ins BKH müssten, um Schlimmeres zu verhindern. Besser aber gleich zurück in ihr Land, weil man die unseren psychisch Kranken gar nicht zumuten sollte und weil wir auch gar nicht so viele Plätze da haben.

Es sind also die Erbanlagen verantwortlich? :sleepy:
Quatsch! Die testen wie Kinder, nur dass sie keine mehr sind, ihre Grenzen aus in einem Land, dass an allen Ecken und Enden Wohlstand, Freiheit, Sex und Selbstverwirklichung verheißt.
Wenn man den Gegensatz zu deren Herkunftsregionen betrachtet, wenig verwunderlich, das der ein oder andere da abdreht.
Hormonell überflutetes Alter, männlich, und viel zu viel Freizeit.
Die Crux ist doch, dass man sich diese Probleme selbst schafft, indem man die Leute nicht arbeiten lässt. Bietet einen genügend großen Anreiz zu arbeiten, was weiß ich 5,-/h Taschengeld + Grundversorgung. Bei nicht "arbeitsmotivierten" entsprechend reduzierte Grundversorgung, dann kommt die "Motivationshilfe" womöglich auch aus dem Elternhaus. Wer arbeitet ist tagsüber "aufgeräumt" auch abends müde und hat keine Lust mehr, sich die Nächte um die Ohren zu hauen.
Ich denke, es findet sich genügend gemeinnützige Arbeit, die auch Ungelernte bewerkstelligen können. Dies verbessert auch Integration und Sprachkenntnis. Womöglich findet dann auch der eine oder andere heraus, das das Leben in D auch kein Schlaraffenland ist.
Von Abschiebungen, außer von Wiederholungs-Kriminellen, halte ich im Sinne der Menschlichkeit und entgegen der Problemverlagerung (viele kommen auf illegalen Wegen eh wieder) nichts.
#38

Also ich muß mal abends wieder in die Innenstadt.
Muß mir doch selbt mal ein Bild machen ob die Lage wirklich so explosiv ist.
Wie wird das dann erst werden wenns mal wieder bis 2100Uhr hell ist und auch die Temperatuen eine "kurze Hose" zulassen?
#39

(20.03.2017, 19:18)_solon_ schrieb:  Also ich muß mal abends wieder in die Innenstadt.
Muß mir doch selbt mal ein Bild machen ob die Lage wirklich so explosiv ist.
Wie wird das dann erst werden wenns mal wieder bis 2100Uhr hell ist und auch die Temperatuen eine "kurze Hose" zulassen?

Sie meinen einen kurzen Rock?
Ist sie nicht.
Jetzt mal im Ernst: Der Kö lädt - schön gemachter Umbau hin oder her - eh nicht zum Verweilen ein. Zumindest mit family nicht, leider. 98% männliche, gelangweilte Leute ALLER Nationalitäten, d.h. auch Nichtflüchtlinge, die nur unter sich sein wollen und "ihr Ding machen". Meist lautstark trinken und Handy spielen.
Vielleicht haben wir uns das alles zu "romantisch" vorgestellt, dieses Phänomen hat jede Großstadt, der Kö ist erweiterter Bahnhofsbereich, Bahnhof = Schmuddlecke. Ist so und das überall.
Man kann die Leute nicht wegeckeln, wenn sie sich wohlgemerkt friedlich verhalten.
Schaut mal in die Münchner Bayerstraße Richtung Bahnhof, was da so abhängt.
Wer schon die Krise bekommt, wenn ihm ein Pulk lauter, minderjähriger Dunkelhäutiger begegnet, sollte besser auf's Land ziehen - völlig wertfrei.
#40

Vor dem Umbau des Kö war die Parkanlage eine No-Go-Zone, weil sie von Pennern und Drogendealern besetzt war. Jetzt ist mehr Platz und wir werden erleben, dass der Kö bei schönem Wetter eine Art Partyzone wie in südlichen Ländern wird. Und natürlich werden sich dort auch viele junge Ausländer einfinden. Wohin sollen sie ohne Geld und andere Möglichkeiten sonst gehen? Der alteingesessene Augschburger wird sich schon daran gewöhnen.
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