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Junge Flüchtlinge legen sich mit der Polizei an
#11

(18.03.2017, 14:39)leopold schrieb:  Und für Sie genügt es, wenn ein Jugendlicher nicht sofort den Anweisungen eines Polizisten Folge leistet, dessen Abschiebung zu fordern? Was stimmt bei Ihnen nicht?

Der Asylant hat den Polizisten wider besseres Wissen böswillig einer Straftat bezichtigt und wollte offenbar auch Passanten aufwiegeln. Ja, für solche Gestalten fordere ich eine Abschiebung. Was stimmt bei Ihnen nicht, da Sie unsere Polizisten offenbar so hassen?

Martin
#12

(18.03.2017, 14:39)Serge schrieb:  Es gibt eine Art, Musik zu hören, Fußball zu spielen und rumzulümmeln oder zu -albern, die andere Menschen sehr stört. Das hängt nicht allein vom Ort ab, sondern vor allem von der Intensität. Das gilt auch für das Benehmen gegenüber der Polizei.
Offensichtlich herrscht bei manchen Asylanten - und es sind in der Regel junge männliche - die Wunschvorstellung, in einem westlichen Asylland bekomme und dürfe man alles, was zu Hause undenkbar ist.
Haben Sie noch Fragen?

Waren Sie auch mal Jugendlicher und haben etwas gemacht, von dem Sie annehmen konnten, dass sich andere davon gestört fühlen könnten? So ein Revoluzzer wie Sie doch bestimmt!! Natürlich muss man diese jungen Leute in die Schranken weisen, es ist aber nicht nötig, dass die Augsburger Allgemeine alle zwei Tage darüber berichtet und so tut, als würde der Untergang bevorstehen. Dass diese Art der Berichterstattung auf fruchtbaren Boden fällt, ist allerdings klar und war zu erwarten.
#13

(18.03.2017, 14:53)leopold schrieb:  Waren Sie auch mal Jugendlicher und haben etwas gemacht, von dem Sie annehmen konnten, dass sich andere davon gestört fühlen könnten? So ein Revoluzzer wie Sie doch bestimmt!! Natürlich muss man diese jungen Leute in die Schranken weisen, es ist aber nicht nötig, dass die Augsburger Allgemeine alle zwei Tage darüber berichtet und so tut, als würde der Untergang bevorstehen. Dass diese Art der Berichterstattung auf fruchtbaren Boden fällt, ist allerdings klar und war zu erwarten.

Wenn das neuerdings alle zwei Tage in Augsburg passiert, dann ist es selbstverständlich überaus notwendig, dass die AZ alle zwei Tage darüber berichtet. Wenn das dreimal hintereinander passiert, dann kann man das auch zum Aufhänger für Kommentare und Hintergrundrecherchen machen. Das wäre die Aufgabe einer guten Lokalpresse.

Typisch. Erst verursachen leopolds Multi-Kulti-Rot-Grüne das Chaos, und dann ist Berichterstattung darüber "nicht nötig".

Ein sehr merkwürdiges Verständnis von Ursachen, Folgen und Berichterstattung in der Presse darüber haben Sie da, das muss man schon sagen.
#14

(18.03.2017, 14:57)PuK schrieb:  Wenn das neuerdings alle zwei Tage in Augsburg passiert, dann ist es selbstverständlich überaus notwendig, dass die AZ darüber berichtet.

Typisch. Erst verursachen leopolds Multi-Kulti-Rot-Grüne das Chaos, und dann ist Berichterstattung darüber "nicht nötig".

Ein sehr merkwürdiges Verständnis von Ursachen, Folgen und Berichterstattung in der Presse darüber haben Sie da, das muss man schon sagen.

Reden Sie mal mit einem Polizisten. So etwas "passiert" fast jeden Tag, findet aber in der Tagespresse - aus gutem Grund - keinerlei Erwähnung.
#15

(18.03.2017, 14:53)leopold schrieb:  Waren Sie auch mal Jugendlicher und haben etwas gemacht, von dem Sie annehmen konnten, dass sich andere davon gestört fühlen könnten? So ein Revoluzzer wie Sie doch bestimmt!! Natürlich muss man diese jungen Leute in die Schranken weisen, es ist aber nicht nötig, dass die Augsburger Allgemeine alle zwei Tage darüber berichtet und so tut, als würde der Untergang bevorstehen. Dass diese Art der Berichterstattung auf fruchtbaren Boden fällt, ist allerdings klar und war zu erwarten.

Doch, es ist richtig und nötig, weil es drei Tage hintereinander solche Vorfälle gab und weil diese ein Licht darauf werfen, was sich in dieser Community junger, vorwiegend männlicher Asylsuchender entwickelt.
Sie erinnern sich, ich nannte im Spätsommer 2015 diese Vielzahl junger Männer unter den Asylsuchenden als problematisch. Irgendwo und irgendwann müssen sie ja ihr Adrenalin und ihr Testosteron ausschütten. Und wenn dann der fälschliche Eindruck entsteht, ein muslimischer Autokrat wie Erdogan könnte die Deutschen am laufenden Band beleidigen und lächerlich machen, ohne von offizieller Seite Gegenwind und -druck zu bekommen, dann ermuntert sie das. Das ist das Macho-Gehabe, das ihnen vertraut ist und das ihnen zusagt.
#16

(18.03.2017, 14:53)leopold schrieb:  Waren Sie auch mal Jugendlicher und haben etwas gemacht, von dem Sie annehmen konnten, dass sich andere davon gestört fühlen könnten? So ein Revoluzzer wie Sie doch bestimmt!! Natürlich muss man diese jungen Leute in die Schranken weisen, es ist aber nicht nötig, dass die Augsburger Allgemeine alle zwei Tage darüber berichtet und so tut, als würde der Untergang bevorstehen. Dass diese Art der Berichterstattung auf fruchtbaren Boden fällt, ist allerdings klar und war zu erwarten.

Es geht nicht um eine Ruhestörung sondern um die völlige Abwesenheit jeglichen Respekts und Unrechtsbewusstsein im Umgang mit den Gesetzen und den Ordnungskräften des Landes, das unentgeltlich Schutz, Unterkunft, Internet und Nahrung zur Verfügung stellt. Und da dies offenbar ein wachsendes Flächenphänomen ist, geht die tiefere Berichterstattung nicht nur in Ordnung, sondern ist journalistische Pflicht.

Martin
#17

(18.03.2017, 15:05)Serge schrieb:  Doch, es ist richtig und nötig, weil es drei Tage hintereinander solche Vorfälle gab und weil diese ein Licht darauf werfen, was sich in dieser Community junger, vorwiegend männlicher Asylsuchender entwickelt.
Sie erinnern sich, ich nannte im Spätsommer 2015 diese Vielzahl junger Männer unter den Asylsuchenden als problematisch. Irgendwo und irgendwann müssen sie ja ihr Adrenalin und ihr Testosteron ausschütten. Und wenn dann der fälschliche Eindruck entsteht, ein muslimischer Autokrat wie Erdogan könnte die Deutschen am laufenden Band beleidigen und lächerlich machen, ohne von offizieller Seite Gegenwind und -druck zu bekommen, dann ermuntert sie das. Das ist das Macho-Gehabe, das ihnen vertraut ist und das ihnen zusagt.

Ich dachte immer, Sie seien gegen Auslandseinsätze der Bundeswehr. Aber bei einer "Beleidigung der Deutschen" sieht die Sache natürlich anders aus. Das verstehe ich. Lol
#18

(18.03.2017, 15:07)Martin schrieb:  Es geht nicht um eine Ruhestörung sondern um die völlige Abwesenheit jeglichen Respekts und Unrechtsbewusstsein im Umgang mit den Gesetzen und den Ordnungskräften des Landes, das unentgeltlich Schutz, Unterkunft, Internet und Nahrung zur Verfügung stellt. Und da dies offenbar ein wachsendes Flächenphänomen ist, geht die tiefere Berichterstattung nicht nur in Ordnung, sondern ist journalistische Pflicht.

Martin

Und diese "Abwesenheit jeglichen Respekts und Unrechtsbewusstsein im Umgang mit den Gesetzen und den Ordnungskräften des Landes" trifft natürlich nicht nur auf die im Artikel beschriebene Einzelperson zu, sondern auf alle Flüchtlinge. Sie haben da bestimmt den Überblick. Yes
#19

(18.03.2017, 15:01)leopold schrieb:  Reden Sie mal mit einem Polizisten. So etwas "passiert" fast jeden Tag, findet aber in der Tagespresse - aus gutem Grund - keinerlei Erwähnung.

An die Einrichtung, in der ich vor 25 Jahren den Zivildienst abgeleistet habe, hat der Verein "Die Brücke e.V." schon damals auch jugendliche Straftäter vermittelt, damit die dort ihre vom Gericht aufgebrummten Sozialstunden ableisten konnten. So schlimm war das auch nicht, was die an "Zwangsarbeit" leisten mussten. Obwohl das ein Krankenhaus gewesen ist, in dem es natürlich auch richtige Scheißjobs gibt. Aber die "Brücke"-Jungs und -Mädels mussten eigentlich nur Dinge tun wie im Herbst mit einer Schubkarre und einem Rechen in den Park gehen und das Laub zusammenkehren. Und wenn sich einer passabel angestellt hat, dann durfte er auch nach vier statt sechs Stunden wieder gehen und die anderen beiden wurden ihm trotzdem bescheinigt.

Und "zufällig" hat mein Vater auch dort gearbeitet und war für diese "Brücke"-Connection zuständig. Er musste dann immer dorthin zurückmelden, ob die Delinquenten gekommen waren und was gearbeitet haben. Wenn nicht, dann hat die Brücke das an das Gericht weitergegeben, und dann gab es Jugendarrest oder so was.

Und es war halt so, dass von den Deutschen gut die Hälfte kam und von den Ausländern fast niemand.

Die lassen es also voll drauf ankommen und mit dieser Art von Jugendgerichtsbarkeit erreichte man schon vor über 20 Jahren etwa die Hälfte der straffälligen deutschen Jugendlichen und die große Mehrheit der ausländischen Jugendlichen nicht mehr.

Und ich kann mir nicht vorstellen, dass seither die Erfolgsquote dieser Art von Kuscheljustiz angestiegen ist.

Der andere Unterschied waren die Delikte. Beim Ladendiebstahl waren die Zahlen noch relativ ausgeglichen. Also in etwa das, was man auch im Durchschnitt der Bevölkerung erwarten würde vom Anteil der Deutschen und der Ausländer her. Die deutschen Jugendlichen hatten damals ein großes Übergewicht beim Frisieren von Mofas und Mopeds. Das waren praktisch nur Deutsche. Aber was soll's im Prinzip, sie bringen sich ja hauptsächlich selbst in Gefahr damit. Gewalttaten wie Körperverletzungsdelikte und Raub waren fast ausschließlich eine Domäne der ausländischen Jugendlichen.

Ich glaube also nicht, dass ich mit einem Polizisten sprechen muss. Ich weiß, was ich weiß, und der Rest steht neuerdings jeden zweiten Tag in der Zeitung.
#20

(18.03.2017, 14:44)Martin schrieb:  Der Asylant hat den Polizisten wider besseres Wissen böswillig einer Straftat bezichtigt und wollte offenbar auch Passanten aufwiegeln. Ja, für solche Gestalten fordere ich eine Abschiebung. Was stimmt bei Ihnen nicht, da Sie unsere Polizisten offenbar so hassen?

Martin

Böller haben sie doch auch noch auf die Polizei geworfen? [Bild: http://fs5.directupload.net/images/161203/dnewluyd.gif ] Ich glaube, das ist der selbe Typ Mensch, der in Syrien mit echten Waffen auf Uniformierte schießt. Ich glaube auch, dass die von Natur aus so sind und eigentlich in Sicherungsverwahrung ins BKH müssten, um Schlimmeres zu verhindern. Besser aber gleich zurück in ihr Land, weil man die unseren psychisch Kranken gar nicht zumuten sollte und weil wir auch gar nicht so viele Plätze da haben.
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