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Vorbild Dresdener Installation: Stellten Dschihadisten die Busse auf?
#31

Vielleicht kommen ja die Identitären noch und bringen die fehlende Terrorflagge an, das wäre doch eine spannende Auseinandersetzung mit der "Kunst", oder? [Bild: http://fs5.directupload.net/images/161203/dnewluyd.gif ] Die machen auch sonst ab und zu ganz gute Aktionen zum Nachdenken, finde ich.

http://www.heute.at/news/oesterreich/wie...50,1374840 
#32

(12.02.2017, 11:38)Martin schrieb:  Diese spezielle Form der Symbolik ist natürlich nicht zufällig gewählt und hat auch nur ein Vorbild. Es geht hier auch nicht um eine Diskussion über Kunst, sondern über eine bewusst gewählte Symbolik, die einen islamistischen Ursprung hat. Wieder mal alle angetreten um Augen und Ohren zu verschließen?

Martin

Ich weiß ja nicht was Ihre Augen und Ohren sehen und hören jedenfalls ihr Eingangslink gibt Ihre Interpretation eben nicht her.


Zitat:Möglicherweise wurden die drei Busse im Verlauf des Krieges von unterschiedlichen Parteien als Barrikade genutzt. Dutzende andere Aufnahmen zeigen die Busse ohne die Flagge von Ahrar ash-Sham. In dem Straßenzug, in dem die Busse aufgestellt wurden, sind auf der Aufnahme aus dem März 2015 zudem keine besonders schweren Schäden zu erkennen. Das spricht zumindest dafür, dass dort noch keine schweren Gefechte stattgefunden hatten und die Barrikade tatsächlich zum Schutz der Zivilbevölkerung aufgestellt wurden.

Wie schon erwähnt, bei Zweifeln einfach den Künstler fragen.
Der "falschen" Nationalität oder Religion allerdings von vorn herein die Unwahrheit zu unterstellen (",aha") gibt weit mehr Auskunft über den Interpretator.
#33

(12.02.2017, 10:30)Martin schrieb:  Senkrecht stehende Busse? Quatsch. Dann her mit einer Quelle aus der hervorgeht, dass für diese Form der Barrikaden eine "Barrikadenkultur" bestünde! Dürfte so schwer nicht sein, wenn seit angeblich 40 Jahren senkrecht stehende Busse als Barrikaden verwendet werden.


Sie wollen es als Kunst begreifen, um sich hier als Kunstzamapano zu produzieren und leugnen dabei das Offensichtliche. In diesem Fall allerdings Themaverfehlung. In einem anderen Kontext wäre mir das völlig Wumpe.

Martin

Gestapelte Baugerätschaften, zusammengeschobene Schuttberge, KFZ und als Schutz vor hoch-positionierten Scharfschützen darf es dann auch mal ein Bus sein.
Den Sie mal eben zum Werkzeug des Islamismus erheben. Jetzt fehlt noch, dass Sie das Steinewerfen als palästinensisches Brauchtum zum Unesco-Kulturguterbe erklären lassen.
Als ob die Abteilung Panik, Hetze und Ängst von Kamerad Burgsmüller noch eine Verstärkung bräuchte.

Nee, Martin, sowenig wie ich Kulturnarzismus betreibe sollten Sie mit ihrem Empörungsnarzismus Frau Roth zu übertreffen trachten.
Sie wissen, dass ich jeder Islamisierung widerstehen könnte, warum sehen Sie sich dieser Gefahr denn ausgesetzt? Ich bin doch bei Ihnen! Wenn der Onkel vor der Tür steht und Ihre Unterwerfung fordert, komm´ich vorbei und hack´ den Kerl in kleine Teile für den Hund.

Ich bin mir sicher, dass ein Caravaggio im Glaskasten an gleicher Stelle völlig unbemerkt geblieben wäre, jedenfalls von denen, die sich jetzt echauffieren, es sei denn, die Kiste wäre von Ausländern oder gar Salafisten aufgestellt worden. Dann würde der Pöbel auch gegen klassische Kunst krakeelen.

Wenn Ihre "Identitären" keine eigenen Busse aufstellen, um diese zu beflaggen, kommen Ihre Hilfsnazis wegen Vandalismus dran, @messalina. Das ist ja das Schöne an der Kunst, sie ist gegen Dummheit und Opposition immun und hat das Recht auf ihrer Seite. Nicht immer, wie Böhmermann zeigt.
#34

(12.02.2017, 13:10)Kreti u. Plethi schrieb:  Wie schon erwähnt, bei Zweifeln einfach den Künstler fragen.

Die Sachlage ist doch relativ einfach: Sie glauben es sei Kunst, ich glaube es ist ein Symbol islamistischer Gesinnung. Beweisen können wir beide unsere jeweilige Position nicht. Den "Künstler" zu fragen, ist ebenfalls nicht zielführend. Egal ob er nämlich mit dem Terror sympathisiert oder tatsächlich "nur" Künstler ist - was ich nicht glaube -, so wird er doch in beiden Fällen einen Zusammenhang stets leugnen.

Martin
#35

(12.02.2017, 14:12)Martin schrieb:  Die Sachlage ist doch relativ einfach: Sie glauben es sei Kunst, ich glaube es ist ein Symbol islamistischer Gesinnung.

Martin

Damit haben Sie recht: Sie befinden sich mit Ihrem "Glauben" ja auch in der passenden Gesellschaft.

Rechter Mob gegen Aleppo-Kunstprojekt 

Zitat:Drei ausrangierte Buswracks ließ der Deutsch-Syrer Manaf Halbouni in Dresden als Brücke zum Nahen Osten aufstellen. Hunderte protestieren und beschimpfen Politiker als "Volksverräter"
#36

(12.02.2017, 14:40)leopold schrieb:  Damit haben Sie recht: Sie befinden sich mit Ihrem "Glauben" ja auch in der passenden Gesellschaft.

:sleepy:

Martin
#37

(12.02.2017, 14:40)leopold schrieb:  Damit haben Sie recht: Sie befinden sich mit Ihrem "Glauben" ja auch in der passenden Gesellschaft.

Rechter Mob gegen Aleppo-Kunstprojekt 

Ob @Martin in diese "Gesellschaft" gehört/passt will ich nicht beurteilen indes glaubwürdiger wäre natürlich auch Kritik gegen Ausführungen wie "entartete Kunst" oder Morddrohungen gegen den Oberbürgermeister.
Über Kunst kann man immer geteilter Meinung sein, über solche Vorgänge sicher nicht.
#38

(12.02.2017, 16:11)Kreti u. Plethi schrieb:  Ob @Martin in diese "Gesellschaft" gehört/passt will ich nicht beurteilen indes glaubwürdiger wäre natürlich auch Kritik gegen Ausführungen wie "entartete Kunst" oder Morddrohungen gegen den Oberbürgermeister.
Über Kunst kann man immer geteilter Meinung sein, über solche Vorgänge sicher nicht.

Jeder venünftige Mensch ist gegen diese "Gesellschaft", allerdings springe ich deswegen noch lange nicht über jedes Stöckchen von leopold. Sollten Sie übrigens auch nicht.

Martin
#39

(12.02.2017, 16:29)Martin schrieb:  Jeder venünftige Mensch ist gegen diese "Gesellschaft", ...
Martin

Sie haben diesen Thread eröffnet und haben von Anfang an versucht, in Richtung des rechten Mobs zu argumentieren. Sie sind nicht mal davor zurückgeschreckt, vage Vermutungen als Tatsachen hinzustellen. Sie würden vermutlich in Dresden nicht zusammen mit dieser "Gesellschaft" rumbrüllen, Sie haben aber offensichtlich nichts dagegen den geistigen Nährboden dieser "Gesellschaft" mit Ihren Elaboraten zu düngen.
#40

(12.02.2017, 17:34)leopold schrieb:  Sie haben diesen Thread eröffnet und haben von Anfang an versucht, in Richtung des rechten Mobs zu argumentieren. Sie sind nicht mal davor zurückgeschreckt, vage Vermutungen als Tatsachen hinzustellen. Sie würden vermutlich in Dresden nicht zusammen mit dieser "Gesellschaft" rumbrüllen, Sie haben aber offensichtlich nichts dagegen den geistigen Nährboden dieser "Gesellschaft" mit Ihren Elaboraten zu düngen.

Quatsch. Ihre permanenten Versuche, Diskutanten entweder in die "Altstalinisten"- bzw. "Kommunisten"-Ecke einerseits und "Nazi"-Ecke andererseits zu schreiben, zeigt eigentlich nur, dass Sie in der Sache nichts zu sagen haben und ihnen die sittliche Reife für eine Diskussion fehlt.

Martin
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