14.05.2020, 10:52
#JüdischerHumor
„Ein Rabbi, ein Imam und ein katholischer Priester sterben am selben Tag. Alle drei kommen in die Hölle. Voller Angst treffen sie sich im Fahrstuhl, der in die Unterwelt führt. Der Liftboy drückt den Knopf, der Aufzug fährt nach unten, der Hölle entgegen.
Halt in der ersten Etage der Unterwelt, der Hölle der Katholiken. Die Tür öffnet sich, die armen Seelen schreien, sich in fürchterlichen Qualen in glühender Lava windend. Der Priester wird hinaus ins Feuer gestoßen. Die Tür schließt sich, es geht eine Etage tiefer.
Dort ist es noch fürchterlicher: Nicht nur Feuer. Die Seelen der Muslime werden zusätzlich von Spießen durchbohrt, ausgepeitscht, ihnen werden Stück für Stück die Glieder bei vollem Bewusstsein vom Leib geschnitten. Der Imam sperrt sich gegen sein Schicksal, es nützt ihm nichts: Er wird hinausgestoßen.
Es geht weiter nach unten, die Angst des Rabbi übersteigt alle Höllenqualen in Erwartung dessen, was auf ihn zukommt. Und für Juden ist die unterste Etage vorgesehen. Da öffnet sich die Türe. Sonnenschein, die Menschen liegen auf Wiesen, feiern, strahlen vor Glück. Der ebenso erstaunte wie erfreute Rabbi fragt den Liftboy, was das denn zu bedeuten habe. Da meint der Liftboy: "Hier kannst du sehen, was die Zionisten innerhalb kurzer Zeit aus dem gemacht haben, was sie vorgefunden haben."
Martin
„Ein Rabbi, ein Imam und ein katholischer Priester sterben am selben Tag. Alle drei kommen in die Hölle. Voller Angst treffen sie sich im Fahrstuhl, der in die Unterwelt führt. Der Liftboy drückt den Knopf, der Aufzug fährt nach unten, der Hölle entgegen.
Halt in der ersten Etage der Unterwelt, der Hölle der Katholiken. Die Tür öffnet sich, die armen Seelen schreien, sich in fürchterlichen Qualen in glühender Lava windend. Der Priester wird hinaus ins Feuer gestoßen. Die Tür schließt sich, es geht eine Etage tiefer.
Dort ist es noch fürchterlicher: Nicht nur Feuer. Die Seelen der Muslime werden zusätzlich von Spießen durchbohrt, ausgepeitscht, ihnen werden Stück für Stück die Glieder bei vollem Bewusstsein vom Leib geschnitten. Der Imam sperrt sich gegen sein Schicksal, es nützt ihm nichts: Er wird hinausgestoßen.
Es geht weiter nach unten, die Angst des Rabbi übersteigt alle Höllenqualen in Erwartung dessen, was auf ihn zukommt. Und für Juden ist die unterste Etage vorgesehen. Da öffnet sich die Türe. Sonnenschein, die Menschen liegen auf Wiesen, feiern, strahlen vor Glück. Der ebenso erstaunte wie erfreute Rabbi fragt den Liftboy, was das denn zu bedeuten habe. Da meint der Liftboy: "Hier kannst du sehen, was die Zionisten innerhalb kurzer Zeit aus dem gemacht haben, was sie vorgefunden haben."
Martin