03.11.2017, 10:17
Auch das gehört zu Trump und warum es zu seiner Wahl kam.
So manipulierte Hillary Clinton die US-Vorwahlen
Donna Brazile, ehemalige Vorsitzende der US-Demokraten, beschuldigt Hillary Clinton, "die Vorwahlphase durch finanzielle Abhängigkeitsverhältnisse manipuliert zu haben". In ihrer Finanznot habe die Demokratische Partei mit Clinton Vereinbarungen getroffen, die auch die Kandidatenauswahl betroffen habe.
Sicher wusste man jenseits des Atlantiks besser Bescheid über den politischen und finanziellen Einfluss des Clinton-Clans als hier in Europa. Mit mafiösen Strukturen kennt man sich dort aus. Die manipulierte Ausbootung von Sanders dürfte dann das Fass zum Überlaufen gebracht haben.
So manipulierte Hillary Clinton die US-Vorwahlen
Donna Brazile, ehemalige Vorsitzende der US-Demokraten, beschuldigt Hillary Clinton, "die Vorwahlphase durch finanzielle Abhängigkeitsverhältnisse manipuliert zu haben". In ihrer Finanznot habe die Demokratische Partei mit Clinton Vereinbarungen getroffen, die auch die Kandidatenauswahl betroffen habe.
Zitat:Sie habe sogar Gegenkandidat Bernie Sanders in einem Telefonat informiert: "Hallo , Senator", habe sie gesagt. "Ich habe den Krebs gefunden, aber ich werde den Patienten nicht umbringen." Sanders habe das stoisch aufgenommen. Sie selbst habe nach dem Telefonat vor Wut geweint.
Sicher wusste man jenseits des Atlantiks besser Bescheid über den politischen und finanziellen Einfluss des Clinton-Clans als hier in Europa. Mit mafiösen Strukturen kennt man sich dort aus. Die manipulierte Ausbootung von Sanders dürfte dann das Fass zum Überlaufen gebracht haben.
Zitat:Kurz vor dem Nominierungsparteitag der Demokraten hatte Wikileaks tausende E-Mails der Partei online gestellt. Aus den Dokumenten ging unter anderem hervor, dass die Parteispitze deutlich auf der Seite der Kandidatin Hillary Clinton steht und den linksgerichteten Senator Bernie Sanders schon früh ausbooten wollte. In den USA führte das zu teils heftigen Reaktionen (...), weil das Führungsgremium eine unabhängige Position einnehmen soll. Anhänger von Sanders, die Clinton und die Führung der Demokraten als Teil des Establishments sehen, sahen sich bestätigt.
TP