22.01.2017, 17:53
(22.01.2017, 17:27)Martin schrieb: Ich bestreite doch gar nicht, dass er ein unglaublicher Grobian ist und teilweise sehr grenzwertige Äußerungen von sich gibt. Allerdings habe ich die nicht gamz unberechtigte Hoffnung, dass er aufgrund seiner finanziellen Unabhängigkeit, der Senatsmehrheit und seiner auch im Amt nochmal wiederholten und bestärkten Versprechungen, einiges zum Vorteil der US-Bürger bewegen kann. Wenigstens bin ich so fair und will ihn an seinen umgesetzten Versprechen messen - später. Zumindest scheint er es ernst zu meinen. Er wäre ja nicht der erste Staatenlenker in der Geschichte, der persönlich schwierig aber politisch erfolgreich ist.
Martin
Ist ja OK, Sie erinnern sich vielleicht, dass mir der Donald auch lieber was als die Hillary.
Lieber einen geständigen und offenherzigen Mörder als eine verlogene Mörderin, die behauptet, keine zu sein.
Zuletzt kann ich es aber auf Hillarys "Flugverbotszone Syrien" beschränken. Das war der erste Schritt zum 3 WK und sie war noch nicht mal im Amt!
Die Presse hierzulande sollte davon Abstand nehmen, sich mit unflätigen Kommentaren auf das gleiche Niveau von Trump zu begeben.
Hatte eigentlich einer die Gelegenheit, die "Arte"-Reportage zu "Alle Regierungen lügen" zu sehen?
Mich würde im Nachgang mal interessieren, um wieviel reicher die Clintons nach Bills Amtszeit und Hillarys Lobbyarbeit geworden sind. Von mir aus sollte Donald die 2 erstmal festsetzen lassen.
Das wäre ein ernstzunehmendes Exempel.
Allerdings müßte er zeitgleich die NRA brüskieren, denn denen gehört ja der Senat.
@Eva Luna, Sie verkennen die Tatsache, dass die USA ein tief rassistisches und sexistisches Land sind. Ein Philanthrop würde dort eher geteert und gefedert als gewählt werden.
Die "Hände-Debatte" ist mit der Geburtsurkunden-Debatte vergleichbar. Wenn man nix hat, muss man sich eben was suchen.