15.08.2020, 00:44
(15.08.2020, 00:26)Der Seher schrieb: Und für das Spalten des eigenen Landes und die Forcierung des Rassismus gehört er ihm wieder aberkannt.
Dazu passt:
Zitat:[...] Das zunächst einmal Rassismus in vielen Formen existiert und jeden von uns treffen kann, gleich ob welcher Hautfarbe, ist eigentlich eine Binsenweisheit, ebenso wie die Tatsache, dass selbstverständlich jedes einzelne Menschenleben zählt. Gleichwohl muss man feststellen, dass bereits diese beiden Aussagen aufgrund einer gesellschaftlichen Radikalisierung im Kampf für die eigene Sache bereits als „rassistisch“ gelten, jedenfalls wenn sie von einer nicht-schwarzen Person geäußert werden, da dieser Personenkreis per se als privilegiert qualifiziert wird.
Darüber hinaus muss man, angesichts des Ursprungs dieser Bewegung, in die USA selbst schauen und sich Statistiken zur Straßen- und Bandenkriminalität ansehen. Wer das Leben von Schwarzen aufrichtig schützen will, muss sich auch die Opfer der „Black-on-Black-Violence“-Straftaten ansehen. Ausgehend von den Zahlen des FBI zu 2015 wurden 89 % der afroamerikanischen Opfer von schwarzen Tätern ermordet. Es ist beschämend, dass hierüber niemand sprechen will bzw. kann, ohne als „Rassist“ verleumdet zu werden. Statt also jedes schwarze Leben zu schützen, wird im Sinne einer Rosinenpickerei gewartet, bis ein Polizist sich rechtswidrig verhält, um vorgeblich des Kampfes für Afroamerikaner Unruhen auszulösen. 1992 verursachten die Unruhen anlässlich der brutalen (und selbstverständlich angemessen zu verurteilenden) Prügelattacke Sachschäden in Höhe von mehr als einer Milliarde US-Dollar, 53 Menschen starben, etliche wurden verletzt. Man darf gespannt sein, wie hoch der Schaden bei den George-Floyd-Riots ausfallen wird, 25 Menschen verloren bereits in diesem Zusammenhang ihr Leben, darunter auch schwarze Polizisten.
Quelle: https://juedischerundschau.de/article.20...siert.html
Martin