05.01.2020, 23:14
Um die Frage zu beantworten: Wem nützt der Tod des klerikalfaschistischen Generals etwas:
Martin
Zitat:"... Nun kursieren Bilder von feiernden Menschen aus dem Irak – oft aus mehrheitlich schiitischen Gebieten, die doch nach hiesiger Völkerkunde natürliche Verbündete des ‚Schiitenführers‘ Soleimani sein müssten. Nicht anders ist die Situation in den Gebieten in Syrien, die nicht unter der Kontrolle von Teherans Verbündeten Assad stehen. Man erinnert sich dort daran, dass Soleimani nicht nur für Hungerblockaden in Syrien verantwortlich war. Er schloss auch wenige Tage nach dem Atomdeal 2015 ein Bündnis zur Rettung Assads mit Putins Regime, das Syrien seit Jahren in Schutt und Asche bombt. Ein Faktum, das man hierzulande anscheinend erst jetzt wahrnimmt.
In der ganzen Region, in der heute nicht Kalaschnikow-schwingende Islamisten, sondern unbewaffnete Jugendliche und Frauen das Bild der Sozialproteste prägen, gleichen sich die Szenen. Selbst aus Gaza, wo die islamistischen Herrscher von Hamas und Islamischem Djihad um ihren Finanzier Soleimani trauern, werden Freudenkundgebungen aus der Bevölkerung zum Tod des „Kriminellen Qassem Soleimani“ berichtet, der als Mörder der Menschen in Syrien und im Irak erinnert wird. ..."
Quelle: https://www.mena-watch.com/ein-schiitisc...bin-laden/
Martin