04.01.2020, 16:16
(04.01.2020, 15:00)Kreti u. Plethi schrieb: Weder solidarisieren sich "die Linken" mit Massenmördern, noch wird "die USA" dämonisiert.
Macht sich aber gut als Unterstellung, ich weiß.
Mal angenommen ihre Vorwürfe an Leopold würden stimmen, dann konnte es aber weit besser verbergen.
Ihr Vorgehen springt einen dagegen direkt an, aus dem Text.
Überhaupt scheint jeder Linker (immer als negativer Vorwurf) zu sein der anderer Meinung ist.
Die allgemeine Kritik gilt nicht der Tat an sich, sondern dem zeitlichen Vorgehen im Zusammenhang.
Schon begonnen mit dem Ausstieg aus einem funktionierenden Vertrag, sowie diesem unsäglichen Präsidenten.
Die Diskussionen laufen ja in den USA ebenso, nicht nur bei uns.
Dass dieser Präsident, man mag den Begriff kaum verwenden, weder der Welt noch den USA selbst einen Gefallen tut ist doch längst, wie nannten Sie das... ach ja... Konsens.
Was bemängeln Sie am zeitlichen Vorgehen? Wenn man einem Terroristen habhaft werden will, dann kann man keinen "günstigen" Zeitplan wählen, sondern muss zuschlagen, wenn sich eine Gelegenheit bietet. Man hat schon mehrfach versucht, (nicht nur die USA) Soleimani zu neutralisieren. Alle Aktionen schlugen bisher fehlt. Trump hat das nicht geplant, sondern die Dienste haben ihm eine hohe Erfolgswahrscheinlichkeit berichtet und er hat die Gelegenheit am Schopf ergriffen. Wie Obama bei Bin Laden. Nur weil der Präsident jetzt Trump heißt, ist natürlich alles schlecht.
Martin