19.01.2017, 11:38
Lawine verschüttet Hotel in Italien
19.01.2017, 17:12
http://www.t-online.de/nachrichten/panor...-tote.html
"Hilfe, Hilfe, wir sterben vor Kälte"
Und immer wieder trifft es bestimmte Regionen in Italien, wie können wir uns glücklich schätzen, in Deutschland zu leben.
Zitat:Im italienischen Erdbebengebiet hat eine Lawine ein vierstöckiges Hotel am Hang des Gran-Sasso-Berges in den Abruzzen verschüttet. Rund 30 Menschen werden vermisst. Die Leiche eines Mannes wurde bereits geborgen, berichtete die Nachrichtenagentur Ansa.
"Hilfe, Hilfe, wir sterben vor Kälte"
Zitat:Die dramatische Szenerie, die sich den Helfern zeige, sei ein "tragisches Gemisch aus Erdbeben und Lawine". Die Lawine sei "immens".
Und immer wieder trifft es bestimmte Regionen in Italien, wie können wir uns glücklich schätzen, in Deutschland zu leben.
23.01.2017, 21:24
http://www.t-online.de/nachrichten/panor...essen.html
Wieder mal mussten Menschen wegen Behördenfehler, wegen Schlampereien und Fehlinformationen sterben. Das Unglück, bzw der Tode der Urlauber wäre vermeidbar gewesen, hätte man rechtzeitig auf die Hilferufe reagiert.
Und eine Schnee-Fräse wäre sogar in der Nähe gewesen, aber keiner wusste wo?
Zitat:Das "Wunder von Farindola" - Überlebende in dem zerstörten Hotel in den Abruzzen zu finden - wäre eventuell gar nicht nötig geworden, wenn im Vorfeld nicht so viel schief gelaufen wäre. Die Suche nach einer Schneefräse: gescheitert, Hilferufe: nicht ernst genommen.
Wieder mal mussten Menschen wegen Behördenfehler, wegen Schlampereien und Fehlinformationen sterben. Das Unglück, bzw der Tode der Urlauber wäre vermeidbar gewesen, hätte man rechtzeitig auf die Hilferufe reagiert.
Zitat:Doch nun mehren sich die Fragen nach einem Versagen der Behörden. Es geht unter anderem darum, warum eine angefragte Schneefräse zu spät an dem völlig verschneiten Hotel eintraf.
Und eine Schnee-Fräse wäre sogar in der Nähe gewesen, aber keiner wusste wo?
24.01.2017, 14:40
Wir brauchen wieder mehr gute Nachrichten.
Martin
Zitat:Helfer retten drei Welpen aus verschüttetem Hotel
Die Rettungsteams suchen weiterhin fieberhaft nach Überlebenden des Lawinenunglücks in den Abruzzen. Bislang werden 7 Tote geborgen, 23 Menschen gelten noch als vermisst. Hoffnung geben den Helfern drei Hundewelpen, die aus dem Heizraum des verschütteten Hotels lebend gerettet werden.
Quelle: http://www.n-tv.de/mediathek/videos/pano...28727.html
Martin
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