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Uniklinik
#1

Jetzt wird berichtet welcher Platzbedarf  besteht.

Für die wirtschaftliche Entwicklung tut Augsburg das Uniklinikum sehr gut.

http://www.augsburger-allgemeine.de/augs...40127.html 
#2

Am 1. Dezember fand die Gründungsfeier für die neue medizinische Fakultät statt. Da haben 10 Studenten gegen die Asylpolitik vom Horst den Ersten protestiert.
Frage: Wie oft haben diese 10 Studenten ehrenamtlich bei der Bewältigung der Flüchtlingskrise geholfen oder sind es nur Maulhelden, die auch einmal in die Zeitung kommen wollten?
#3

(07.12.2016, 19:56)TomTinte schrieb:  Am 1. Dezember fand die Gründungsfeier für die neue medizinische Fakultät statt. Da haben 10 Studenten gegen die Asylpolitik vom Horst den Ersten protestiert.
Frage: Wie oft haben diese 10 Studenten ehrenamtlich bei der Bewältigung der Flüchtlingskrise geholfen oder sind es nur Maulhelden, die auch einmal in die Zeitung kommen wollten?

Was soll/muss denn ein Mensch ehrenamtlich tun, um berechtigt zu sein, gegen die (gewünschte) Asylpolitik der CSU zu protestieren?
#4

Ich halte das ganze Vorhaben für gesundheitspolitischen Unsinn. Das taugt sehr gut so, wie es jetzt ist. Also, ich war mit meiner Behandlung dort (Meningeom, nich lustig) auf der Neurochirugie im 11. Stock sehr zufrieden. Das muss man nicht ändern, wenn es gut läuft. Da wollen sich jetzt nur wieder irgendwelche Politiker profilieren, weil man angeblich Geld sparen kann. Na und. Wenn du einen Tumor im Hirn hast, dann ist dir das Geld scheißegal. Und diese Sparmaßnahmen muss man diesen Jungpolitikern, die noch nichts erlebt haben im Leben, nicht genehmigen.
#5

(07.12.2016, 21:27)Michl schrieb:  Was soll/muss denn ein Mensch ehrenamtlich tun, um berechtigt zu sein, gegen die (gewünschte) Asylpolitik der CSU zu protestieren?

At
Wie so berechtigt sein?

Ich habe die Frage gestellt ob nicht NUR demonstrieren und die Klappe aufreißen, sondern auch ganz ganz einfach praktisch helfen die Probleme zu lindern.
Ansonsten muss man feststellen: GAAANNNZZZ mutig gegen Horst der I. demonstriert, aber gar nichts dahinter.
Da sind die tausende von ehrenamtlichen Helfern, die etwas getan haben, lieber als irgendwelche Exclamation .
#6

(22.09.2016, 08:35)TomTinte schrieb:  Jetzt wird berichtet welcher Platzbedarf  besteht.

Für die wirtschaftliche Entwicklung tut Augsburg das Uniklinikum sehr gut.

http://www.augsburger-allgemeine.de/augs...40127.html 
Und am besten gleich Gersthofen, Neusäss und Stadtbergen eingemeinden.
Das wäre der richtige Gegenpool zu der boomenden Uniecke auf ehemaliger Gögginger und Haunstetter Flur..
#7

(07.12.2016, 21:43)PuK schrieb:  Ich halte das ganze Vorhaben für gesundheitspolitischen Unsinn. Das taugt sehr gut so, wie es jetzt ist. Also, ich war mit meiner Behandlung dort (Meningeom, nich lustig) auf der Neurochirugie im 11. Stock sehr zufrieden. Das muss man nicht ändern, wenn es gut läuft. Da wollen sich jetzt nur wieder irgendwelche Politiker profilieren, weil man angebblich Geld sparen kann. Na und. Wenn du einen Tumor im Hirn hast, dann ist dir das Geld scheißegal. Und diese Sparmaßnahmen muss man diesen Jungpolitikern, die noch nichts erlebt haben im Leben, nicht genehmigen.

Dieser Schmidtke - Vorstandsvorsitzender des Klinikums und Vorstand Finanzen und Strategie - macht das , was andere bei der Bahn, bei der DB bei REW usw. auch machen. Ich finde, man sieht es ihm auch an. Typisches Spargesicht.
Der Unterschied ist bloß, dass es hier um ein Krankenhaus und nicht um eine profitorientierte AG geht.
Was der vorhat, ist schon ein Hammer. Beschränkung auf lukrative Behandlungen und OP's, d.h. Privatpatienten willkommen.
Ich meine, Fußgelenks-OP's z.B. werden in der Hessing-Klink und in der Hessingpark-Clinic vorgenommen werden. Bloß die Differenz der Kosten - Aufenthalt, Verpflegung, ärztliche Versorgung - ist evident (und natürlich auch begründet). Zwei-Klassen-Medizin.
Ist Spitzenmedizin nur für Beamte und Begüterte verfüg- und bezahlbar?
Tja, die neoliberale Infektion macht vor nichts halt, auch nicht vor dem menschlichen Leben.
#8

(07.12.2016, 22:06)TomTinte schrieb:  At
Wie so berechtigt sein?

Ich habe die Frage gestellt ob nicht NUR demonstrieren und die Klappe aufreißen, sondern auch ganz ganz einfach praktisch helfen die Probleme zu lindern.
Ansonsten muss man feststellen: GAAANNNZZZ mutig gegen Horst der I. demonstriert, aber gar nichts dahinter.
Da sind die tausende von ehrenamtlichen Helfern, die etwas getan haben, lieber als irgendwelche Exclamation .

Das Zeigen von polititischer Zustimmung oder NICHT-Zustimmung hat viele Facetten - 
 hatte es schon immer! 
 Das hat erst mal mit der Ausübung eines Ehrenamtes gar nix zu tun. 
 Was ihnen persönlich lieber ist, bleibt ihnen überlassen! 
 Kann ja auch sein, daß sie die Asylpolitik der CSU gut finden, das dürfen sie auch gerne. 
 Andere wollen und machen halt was anseres! 
 
Ich bin sehr angetan von der studentischen Courage, die Gelegenheit des Besuches von Seehofer zu   nutzen, um friedlich zu protestieren und ich finde, das dürfen die jungen Leute auch, ohne "wenn und aber"!
#9

(07.12.2016, 22:23)Michl schrieb:  Das Zeigen von polititischer Zustimmung oder NICHT-Zustimmung hat viele Facetten - 
 hatte es schon immer! 
 Das hat erst mal mit der Ausübung eines Ehrenamtes gar nix zu tun. 
 Was ihnen persönlich lieber ist, bleibt ihnen überlassen! 
 .....
 Andere wollen und machen halt was anseres! 
 
Ich bin sehr angetan von der studentischen Courage, die Gelegenheit des Besuches von Seehofer zu   nutzen, um friedlich zu protestieren und ich finde, das dürfen die jungen Leute auch, ohne "wenn und aber"!

und wenn die nichts tun um den Flüchtlingen zu helfen, sondern nur rumlabern, dann sind sie Exclamation

Dies hat überhaupt nichts mit irgend welchen Partein zu tun, sondern mit der persönlichen Lebeneinstellung
und Idea weil alles gesagt ist.
#10

(07.12.2016, 22:23)Michl schrieb:  Das Zeigen von polititischer Zustimmung oder NICHT-Zustimmung hat viele Facetten - 
 hatte es schon immer! 

....

Gut - aber irgendein Zusammenhang sollte schon vorhanden sein.

Was hat eine Uniklinik mit Asyl(bewerbern) zu tun?
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