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Unterwandert Putins Cyberarmee Deutschland ?

(14.12.2016, 20:22)Serge schrieb:  Dass er ein Autokrat ist, habe ich nie abgestritten. Er genügt nicht unseren Ansprüchen von Demokratie, aber er passt zu Russland und zur russischen Seele.

Na, dann ist ja alles in Ordnung. Erdogan haben Sie vergessen.

(14.12.2016, 19:48)TomTinte schrieb:  Das hat wann Putin gesagt?   At

Aber das hat er gesagt:



Die Antwort ist bekannt. Es waren Truppenverlegungen nach Polen und den Baltischen Staaten.

Er lügt, er lügt, er lügt, lügt, lügt (auf-den-Boden-stampf)

(14.12.2016, 20:02)TomTinte schrieb:  befreundetes Land At

Womit wir wieder bei der Erstellung der Zeitlinie für die Ereignisse der Ukranie seit 2002 wären.
Nicht ohne Grund kommt der Vorschlag von mir.
Zur Bewertung ist es immer notwendig sich noch einmal alle Fakten aufzurufen.

PS: Ich werden keine erstellen. Jeder in diesem Forum ist in der Lage dies selbst zutun, wenn er es möchte.

Naja, Tom, wenn du immer wieder etwas betonst und dabei offenbar etwas vor Augen hast, wäre es schon nett, wenn DU Dir EINMAL die Arbeit machtest, das darzustellen als dass sich 10 neugierig gewordene User zehnmal die Mühe machen, oder?

(14.12.2016, 20:30)Serge schrieb:  Russland will alles schwächen und zersetzen. Die EU, die Nato und wenn's geht auch die USA und dann noch China uns Israel usw.

Was soll's. Na dann. Soll er es doch verusuchen, mich zu zersetzen. Mein Magen ist jedenfalls wie ein Fass. Den zerfrisst nichts, nicht mal der schärfste Chili.

Dann wird der Rest vom Körper ja wohl auch Putin-resistent sein, schätze ich mal.

(14.12.2016, 20:35)Sophie schrieb:  Naja, Tom, wenn du immer wieder etwas betonst und dabei offenbar etwas vor Augen hast, wäre es schon nett, wenn DU Dir EINMAL die Arbeit machtest, das darzustellen als dass sich 10 neugierig gewordene User zehnmal die Mühe machen, oder?

Putin bemühte sich in seiner ersten Amtszeit als Präsident (2000-2004) um eine Entspannung des Verhältnisses zur Nato.

Siehe hier  :

Zitat:In den Jahren seiner ersten Amtszeit hat Putin versucht, die Beziehungen zu den unmittelbar an Russland angrenzenden Staaten zu stärken. Akzeptiert hat er die Annäherung der baltischen  Staaten an die NATO . Infolge des Näherrückens von EU  und NATO intensivierte er insbesondere die Kontakte zu Weißrussland  und der Ukraine  als früheren Landesteilen der UdSSR.
Der Präsident überraschte viele Russen und sogar seinen eigenen Verteidigungsminister, als er nach den Anschlägen vom 11. September 2001 in den USA  zustimmte, vor und während der US-geführten Angriffe auf das Taliban -Regime in Afghanistan  Militärbasen in ehemaligen Sowjetrepubliken in Zentralasien  zu benutzen.
Im Rahmen eines Staatsbesuches hielt Putin am 25. September 2001 eine Rede vor dem Deutschen Bundestag, welche er nach einer kurzen Einleitung auf Russisch zum größten Teil in deutscher Sprache fortsetzte.[40] 
Putin äußerte sich gegen den Irakkrieg  2003.[41] 

Man ließ ihn abblitzen PUNKT

(14.12.2016, 20:47)Serge schrieb:  Putin bemühte sich in seiner ersten Amtszeit als Präsident (2000-2004) um eine Entspannung des Verhältnisses zur Nato.

Siehe hier  :


Man ließ ihn abblitzen PUNKT

Das ist bekannt, das war es ja auch, was ich weit weit oben mal angemerkt hatte, dass sich DER WESTEN absolut schäbig verhalten hat, nachdem Russland der Wiedervereinigung zustimmte, was ja für dieses Land durchaus einen Bedrohungfaktor darstellte.

Ich dachte Tom meint Vorgänge in der Ukraine - Zeitschiene und so.

(14.12.2016, 20:58)Sophie schrieb:  Das ist bekannt, das war es ja auch, was ich weit weit oben mal angemerkt hatte, dass sich DER WESTEN absolut schäbig verhalten hat, nachdem Russland der Wiedervereinigung zustimmte, was ja für dieses Land durchaus einen Bedrohungfaktor darstellte.

Ich dachte Tom meint Vorgänge in der Ukraine - Zeitschiene und so.

Ich denke, er wird wohl den von den USA finanzierten und inszenierten Putsch in der Ukraine meinen, von dem ich auch schrieb.

Und so etwas, also tatsächlich eine echte Staatsregierung wegzuputschen, braucht ja einen längeren Vorlauf, das geht alles nicht von heute auf morgen. Daher ist es wirklich sinnvoll, sich anzusehen, was in der Ukraine ungefähr ab diesem Datum 2002 (müsste ich jetzt auch nachsehen, ob es da genau angefangen hat, aber es könnte ungefähr hinkommen) innenpolitisch so alles war. Gerade das Verhältnis Regierung vs. Opposition im Hinblick auf diesen Regierungsumsturz dann, in dem das Ganze irgendwann am Ende kulminiert ist. Man kann das ja jetzt, 2016 "retrospektiv" relativ leicht machen.

Die Infiltration von Oppositionsgruppen wird so ungefähr zu diesem Zeitpunkt, 2002, begonnen haben, bevor es dann, wesentlich später, sogar erst mehr als 10 Jahre später, zum großen Knall in Form einer ganz anderen Regierung kam. Aber das ist von Anfang an einkalkuliert bei solchen Großaktionen. Geheimdienste haben da einen seeehr langen Atem. Das hat sich alles über eine relativ lange Zeit hochgesteigert, und genau so sollte das auch ablaufen. Langsam und möglichst unauffällig.

Das war ein echter Slow-Burner, dieser von außen gelegte und dann gezündete Putsch in der Ukraine.

Die Nachdenkseiten sind ein Anfang als Quelle dafür.

(14.12.2016, 21:06)PuK schrieb:  Ich denke, er wird wohl den von den USA finanzierten und inszenierten Putsch in der Ukraine meinen, von dem ich auch schrieb.

Und so etwas, also tatsächlich eine echte Staatsregierung wegzuputschen, braucht ja einen längeren Vorlauf, das geht alles nicht von heute auf morgen. Daher ist es wirklich sinnvoll, sich anzusehen, was in der Ukraine ungefähr ab diesem Datum 2002 (müsste ich jetzt auch nachsehen, ob es da genau angefangen hat, aber es könnte ungefähr hinkommen) innenpolitisch so alles war. Gerade das Verhältnis Regierung vs. Opposition im Hinblick auf diesen Regierungsumsturz dann, in dem das Ganze irgendwann am Ende kulminiert ist. Man kann das ja jetzt, 2016 "retrospektiv" relativ leicht machen.

Die Infiltration von Oppositionsgruppen wird so ungefähr zu diesem Zeitpunkt, 2002, begonnen haben, bevor es dann, wesentlich später, sogar erst mehr als 10 Jahre später, zum großen Knall in Form einer ganz anderen Regierung kam. Aber das ist von Anfang an einkalkuliert bei solchen Großaktionen. Geheimdienste haben da einen seeehr langen Atem. Das hat sich alles über eine relativ lange Zeit hochgesteigert, und genau so sollte das auch ablaufen. Langsam und möglichst unauffällig.

Das war ein echter Slow-Burner, dieser von außen gelegte und dann gezündete Putsch in der Ukraine.

Die Nachdenkseiten sind ein Anfang als Quelle dafür.

Ja, vielen Dank für den Hinweis.

So haben die USA ja seinerzeit auch im Iran agiert und uns damit die ganze Islamchose erst beschert. Khomeini et al.

(Kann es sein, dass das alles im Interesse der Rüstungsindustrie geschieht?)

Und warum - um den Bogen zu Trump zu schlagen - sollte der sich dem widersetzen können?

Jetzt wird es so richtig absurd.


Zitat:Der US-Nachrichtensender NBC berichtet, Russlands Präsident Wladimir Putin sei angeblich selbst in den Angriff eingeweiht gewesen. Er habe sogar Anweisungen für den Umgang mit den Demokraten-E-Mails gegeben.
Dies berichtete der Sender unter Berufung auf zwei hochrangige Geheimdienstverantwortliche.

Quelle: SPON 

Ach was, eingeweiht, Blödsinn, Alter! Der Vladimir hatte seine Finger höchstselbst an der Tastatur dabei! Lol (Ich meine, schwimmen und reiten und boxen kann er ja auch, warum sollte er also nicht hacken können?)

Übrigens: Was für Geheimdienstverantwortliche genau? Russische oder amerikanische? Das würde unter Umständen helfen, den Wahrheitsgehalt der Meldung realistisch einzuschätzen. Die einen könnten es vielleicht sogar wissen, die anderen stochern bei dem Thema doch bloß im Nebel, höchstens.

Es geht aber durchaus noch weiter:

Zitat:Dagegen bestätigte der republikanische Senator Lindsey Graham, dass seine Wahlkampf-Accounts von russischer Seite gehackt worden seien. Er sei drei Monate vor der Präsidentenwahl am 8. November von der US-Bundespolizei FBI über einen Hackerangriff im Juni informiert worden, sagte Graham dem Nachrichtensender CNN.

Wer alles glaubt, in Russland interessiere sich irgendjemand für ihn.  :) Kennt kein Mensch, interessiert niemanden, nicht mal in Amerika, wird aber von den Russen ausspioniert und sogar gehackt. (Übrigens, war Lindsey oder Lindsay nicht eigentlich ein Vorname für Frauen?)  

Demnächst beschwert sich noch Jakob Maria Mierscheid , dass er von den Russen gehackt wurde.

So ähnlich auch beim "Datenklau-Weltrekord" von Yahoo.  Eine Milliarde (!) Nutzerkonten abgezogen.

Zitat:Allerdings bestünden in bestimmten Aspekten Verbindungen zum Daten-Einbruch von 2014* , den Yahoo mit einem "staatlich unterstützten Akteur" in Verbindung bringt.

* Nochmal 500 Millionen Accounts, übrigens. Wer sich jetzt noch bei Yahoo einloggt, der ist wirklich selber schuld.

Man munkelt irgendwas Gruseliges und Bedrohliches von "staatlichen Akteuren". Könnte man ja machen, wenn man die eigene Unfähigkeit, das System abzusichern, überspielen muss. Aber wenn man dann fortfährt:

Zitat:Der Sicherheitsanalyst Andrew Komarow hat erklärt, dass eine osteuropäische Hackergruppe die Daten angeboten habe.

Dann wird es extrem unglaubwürdig. Denn dann waren es doch wohl eher keine "staatlichen Akteure", sondern rein private. Eine ganz gewöhnliche osteuropäische Hackergruppe mit unlauteren Gewinnerzielungsabsichten war es wohl, das ist das Wahrscheinlichste.

Oder hätte man schon irgendwann einmal von irgendeinem Geheimdienst, westlich oder östlich oder auch blockfrei, gehört, der seine heimlich besorgten Daten in Internetforen öffentlich zum Kauf angeboten hätte!? Für wie blöd halten die uns eigentlich alle?
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