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Die SPD und ihr Kanzlerkandidat

@bb, eines noch: Wenn man Ihnen aufzeigt, dass Ihre politische Strategie ins Nichts führt (bzw. den Konservativn langfristig die Macht sichert), flüchten Sie sich immer in Ihre Weltuntergangsprophezeiungen. Mir kommt das ein bisserl kindisch vor.

(21.05.2017, 09:35)leopold schrieb:  @bb, eines noch: Wenn man Ihnen aufzeigt, dass Ihre politische Strategie ins Nichts führt (bzw. den Konservativn langfristig die Macht sichert), flüchten Sie sich immer in Ihre Weltuntergangsprophezeiungen. Mir kommt das ein bisserl kindisch vor.

Wo sehen Sie eigentlich einen Unterschied zwischen Konservativen wie Merkel, Schäuble, Spahn u.a. und den Neoliberalen? Sind die nicht schon neoliberal genug?
Wollen die nicht alle mehr Privatisierung, Deregulierung und unbegrenzte Öffnung der Märkte? Ebenso wie große Teile der "Sozialdemokraten"?
Vordringlich darum geht es doch in der westlichen Politik. Und genau diese Politik trägt die Schuld am Sozialabbau in den westlichen Industrieländern, an der zunehmenden Ausbeutung der Rohstoffe in den Ländern Afrikas und Südamerikas durch westliche Industriekonsortien usw.

(21.05.2017, 09:35)leopold schrieb:  @bb, eines noch: Wenn man Ihnen aufzeigt, dass Ihre politische Strategie ins Nichts führt (bzw. den Konservativn langfristig die Macht sichert), flüchten Sie sich immer in Ihre Weltuntergangsprophezeiungen. Mir kommt das ein bisserl kindisch vor.

Sie dürfen es nennen, wie Sie wollen. Ich nenne es Idealismus.

Der wirklich bittere Aspekt an unserem politischen System ist doch, dass uns über die gewährte Wahlmöglichkeit lediglich noch suggeriert wird, Änderungen an diesem System herbeiführen zu können.

Warum wohl wurde aus der spd eine cdu-light unter Schröder?
Die "Grünen" sind zur cdu-v-light verkommen, wober v für vegan steht. Kretschmann feiert allen Ernstes die Auferstehung des Diesels, jetzt fehlt noch, dass er ein AKW bauen lassen möchte. Abwarten.....
Die Anzahl der cdu´s hat sich also seit Kohl verdreifacht.

Weil zum System gehört, dass das Kanzleramt nur von jemandem in Beschlag genommen werden kann, der sich rechtzeitig mit den Eigentümern unserer "Republik" ins Vernehmen setzt. Deshalb wird es doch langsam gleichgültig, wer im Amt sitzt, weil das Amt und seine "Führung" längst von Konzernen und ihren Eigentümern kontrolliert wird. Die Politikrichtung wird nicht mehr von Parteien bestimmt, sondern von denen, die die Parteien gekauft haben, und über die Quittungen Druck auf jedes wie auch immer geartete Folgeregime ausüben können.

Das schöne an einer Bananenrepublik sind doch nicht die Bananen!

(21.05.2017, 10:24)bbuchsky schrieb:  Weil zum System gehört, dass das Kanzleramt nur von jemandem in Beschlag genommen werden kann, der sich rechtzeitig mit den Eigentümern unserer "Republik" ins Vernehmen setzt.

Kurz: Wer zahlt, schafft an.
Liberale und soziale Politik ist, dafür zu sorgen, daß die richtigen Leute zahlen können und das auch tun.

(21.05.2017, 10:37)forest schrieb:  Kurz: Wer zahlt, schafft an.
Liberale und soziale Politik ist, dafür zu sorgen, daß die richtigen Leute zahlen können und das auch tun.

Schon schon, nur aus der Portokasse Politik machen?

(21.05.2017, 10:24)bbuchsky schrieb:  Sie dürfen es nennen, wie Sie wollen. Ich nenne es Idealismus.

Der wirklich bittere Aspekt an unserem politischen System ist doch, dass uns über die gewährte Wahlmöglichkeit lediglich noch suggeriert wird, Änderungen an diesem System herbeiführen zu können.

Warum wohl wurde aus der spd eine cdu-light unter Schröder?
Die "Grünen" sind zur cdu-v-light verkommen, wober v für vegan steht. Kretschmann feiert allen Ernstes die Auferstehung des Diesels, jetzt fehlt noch, dass er ein AKW bauen lassen möchte. Abwarten.....
Die Anzahl der cdu´s hat sich also seit Kohl verdreifacht.

Weil zum System gehört, dass das Kanzleramt nur von jemandem in Beschlag genommen werden kann, der sich rechtzeitig mit den Eigentümern unserer "Republik" ins Vernehmen setzt. Deshalb wird es doch langsam gleichgültig, wer im Amt sitzt, weil das Amt und seine "Führung" längst von Konzernen und ihren Eigentümern kontrolliert wird. Die Politikrichtung wird nicht mehr von Parteien bestimmt, sondern von denen, die die Parteien gekauft haben, und über die Quittungen Druck auf jedes wie auch immer geartete Folgeregime ausüben können.

Das schöne an einer Bananenrepublik sind doch nicht die Bananen!

Man sollte sich aber schon auch überlegen, warum die SPD in diese Richtung gedriftet ist und warum die LINKE keinen Fuß auf den Boden bekommt. Motto: Wahlen gewinnt man in der Mitte.

Das liegt wohl daran, dass es inzwischen einfach doch sehr viel Mitte gibt und es der breiten Basis so gut geht, dass sie sich bei Hotte Seehorst und Angie Merktmannix gut aufgehoben fühlen. Ganz egal wie viele arm und ärmer werden, sie fallen nicht ins Gewicht bzw. sind sie oft noch so doof ihren Ausbeuter zu wählen.

Selbst schuld kann man da nur sagen.

Man nehme die FDP. Die Partei war so was von fertig. Und nu - wie Phoenix aus der Asche. Wieso weshalb warum. Was hat sie inzwischen an ihrem Programm geändert, dass ihr dieses Vertrauen entgegengebracht wird? Oder wählen sie eben doch viele nur als Mehrheitsbeschaffer für die CDU alternativ mal um diese abzustrafen und nicht SPD oder GRÜN wählen zu müssen?

Kretschmann ist ein Witz. Ich habe nie verstanden, was die Leute an dem fanden. Grün ist bei dem vllt. die Farbe seiner Unterhose.

(21.05.2017, 10:58)Sophie schrieb:  Man sollte sich aber schon auch überlegen, warum die SPD in diese Richtung gedriftet ist und warum die LINKE keinen Fuß auf den Boden bekommt. Motto: Wahlen gewinnt man in der Mitte.

Das liegt wohl daran, dass es inzwischen einfach doch sehr viel Mitte gibt und es der breiten Basis so gut geht, dass sie sich bei Hotte Seehorst und Angie Merktmannix gut aufgehoben fühlen. Ganz egal wie viele arm und ärmer werden, sie fallen nicht ins Gewicht bzw. sind sie oft noch so doof ihren Ausbeuter zu wählen.

Selbst schuld kann man da nur sagen.

Man nehme die FDP. Die Partei war so was von fertig. Und nu - wie Phoenix aus der Asche. Wieso weshalb warum. Was hat sie inzwischen an ihrem Programm geändert, dass ihr dieses Vertrauen entgegengebracht wird? Oder wählen sie eben doch viele nur als Mehrheitsbeschaffer für die CDU alternativ mal um diese abzustrafen und nicht SPD oder GRÜN wählen zu müssen?

Kretschmann ist ein Witz. Ich habe nie verstanden, was die Leute an dem fanden. Grün ist bei dem vllt. die Farbe seiner Unterhose.

Da ist was dran.
Ja, der Kretschmann, das Zugpferd der Realos. Und diese überhaupt!? Warum sollten die Wähler dann noch den Grünen die Stimme geben? Dann doch lieber irgendeinem netten Gesicht aus der Groko. Okay, da fehlt dann Bio und Veggie - und der Anspruch, so irgendeiner.
Unfassbar, was aus den Grünen geworden ist. Haben die noch ein Profil?
Die haben die Entwicklung von der gesellschaftskritischen Ökopartei zum Anhängsel der Groko genauso schnell durchlaufen wie die ehemals kommunistischen Länder den Weg zum Kapitalismus. Bähbäh ...

(21.05.2017, 10:24)bbuchsky schrieb:  Kretschmann feiert allen Ernstes die Auferstehung des Diesels, jetzt fehlt noch, dass er ein AKW bauen lassen möchte. Abwarten.....

Nun ja, in BW produzieren u. a. Mercedes und Porsche. Man kann K. keinen Vorwurf daraus machen, dass er die (gutbezahlten) Arbeitsplätze in dieser Industrie erhalten möchte. Kretschmann wurde auch nicht gewählt, weil er Grüner ist, sondern weil er im Vergleich mit Mappus den ehrlicheren CDU-Mann darstellte. Verglichen mit den ideologisierten und hysterischen Krampfhennen, die sonst bei den Grünen den Ton angeben, finde ich die ruhige und sachliche Art von Kretschmann sehr angenehm. Ist halt nur kein Grüner, das ist richtig.

Martin

(21.05.2017, 11:26)Martin schrieb:  Verglichen mit den ideologisierten und hysterischen Krampfhennen, die sonst bei den Grünen den Ton angeben, finde ich die ruhige und sachliche Art von Kretschmann sehr angenehm. Ist halt nur kein Grüner, das ist richtig.

Bei Helmut Schmidt hieß es auch, er sei in der falschen Partei Zwinker

(21.05.2017, 11:15)Serge schrieb:  Da ist was dran.
Ja, der Kretschmann, das Zugpferd der Realos. Und diese überhaupt!? Warum sollten die Wähler dann noch den Grünen die Stimme geben? Dann doch lieber irgendeinem netten Gesicht aus der Groko. Okay, da fehlt dann Bio und Veggie - und der Anspruch, so irgendeiner.
Unfassbar, was aus den Grünen geworden ist. Haben die noch ein Profil?
Die haben die Entwicklung von der gesellschaftskritischen Ökopartei zum Anhängsel der Groko genauso schnell durchlaufen wie die ehemals kommunistischen Länder den Weg zum Kapitalismus. Bähbäh ...

Genau das Fehlen eines Anspruchs, die Zukunft tätig gestalten zu wollen, macht unsere Parteienebene (von "Landschaft" zu schreiben, verbietet sich eigentlich) so unattraktiv, und sorgt für die Ausblühungen am Rand.

Die Herrschaften machen allesamt den Eindruck, darauf angewiesen zu sein, die Konzepte für zukünftiges Handeln von den Verbänden, den Lobbyisten und "Instituten" diktiert zu bekommen. Diese Lobbytruppen sind aber allesamt nur daran interessiert, den Status Quo zu verlängern, und denken überhaupt nicht daran, dem unbehagen der Bürger etwas anderes entgegenzusetzen als geschönte Bewertungen, etwa den gefälschten "Armuts- und Reichtumsbericht".

"Uns geht es gut" ersetzt "Wir schaffen das". Dabei wäre "...das hat man uns vorgegeben...." ehrlicher.
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