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Die SPD und ihr Kanzlerkandidat

(21.03.2017, 15:25)Klartexter schrieb:  Schon Konrad Adenauer selig meinte, was geht mich mein dummes Geschwätz von gestern an Rauch

Ich weiß, Martin, dass die Konservativen ein Problem mit ihm haben.  Man würde ihm ja gerne was am Kittel flicken, aber der Schuss könnte ja auch nach hinten los gehen. Das Team um Schulz macht zur Zeit sehr gute Arbeit, vor allem macht man nicht die Fehler der Vergangenheit, die politische Munition vorschnell zu verschiessen. So etwas kann den konservativen Wahlkampfstrategen natürlich nicht gefallen, also sucht man etwas aus der Vergangenheit des Kandidaten. Bezüglich Glaubwürdigkeit: Frau Merkel war eine Verfechterin der Atomkraft, bis dann Fukujima die Stimmung in der Bevölkerung kippte. Da wurde sie ganz flott zur Gegnerin der Atomkraft. Im letzten Wahlkampf verkündete sie, dass es mit ihr keine Maut gäbe. Nun gut, noch ist sie nicht da, aber nicht deshalb, weil Frau Merkel sie verhindert hat!

Geradezu phantastisch erscheint die Forderung aus der Union, Schulz möge sich konkret zu irgendwas einlassen und die Umsetzungspläne benennen.

Das kommt aus einer Partei, deren Vorsitzende samt Präsidium seit über 10 Jahren auf die Anrufe von Wissmann und anderen Verbandslümmeln warten muss, um über ihre eigene Meinung oder Haltung erst informiert zu werden.

(21.03.2017, 15:25)Klartexter schrieb:  Im letzten Wahlkampf verkündete sie, dass es mit ihr keine Maut gäbe. Nun gut, noch ist sie nicht da, aber nicht deshalb, weil Frau Merkel sie verhindert hat!

Moment

Die Genossen der SPD haben der PKW-Maut zugestimmt.
Genau jetzt ein halbes Jahr vor der nächsten Bundestagswahl. Lol

Quelle 

(21.03.2017, 16:39)TomTinte schrieb:  Moment

Die Genossen der SPD haben der PKW-Maut zugestimmt.
Genau jetzt ein halbes Jahr vor der nächsten Bundestagswahl. Lol

Quelle 

Das war schon so im im Koalitionsvertrag verabredet, die SPD ist nur vertragstreu, mehr nicht.

Der EU-Parlamentsausschuss hat den Messias für seine Personalentscheidungen gerügt.

Zitat:Der Ausschuss forderte Martin Schulz außerdem auf, eine regelwidrige Beförderung formal zu widerrufen. Sie war damals einfach durch einen anderen, weniger weitreichenden Beschluss ersetzt worden.

 

Meldung Tagesschau 

(21.03.2017, 13:15)TomTinte schrieb:  Schulz kneift vor dem schwarz-roten Koalitionstreffen am 29. März. Okay da hätte man Farbe bekennen müssen.



Okay feiern geht vor Regierungsarbeit. Alles klar.

und


Aha der Fraktionschef darf nicht feiern. Lol

Meldung 

Schulz kommt jetzt doch zum Treffen.


Meldung 

Kann einer der Foristen die gestern gemachte Beobachtung bestätigen, die im Abspann eines ÖR-Senders lief (Tagesthemen/Panorama....?), bei der Schulz auf seinem Krönungsparteitag aus dem Hintergrund dabei aufgenommen wurde, wie er ein paar offensichtlich bestellte Jubelsozen dazu auffordert, seinen Namen zu skandieren?

Der Reichsparteitag und sein Kind........

Da schüttelt es mich vor Ekel. Kein Zweifel, Politik ist zur Show verkommen, ich hatte nur gehofft, dass diese Art der Idiotie das Kerngeschäft von Republikanern und Christsozialen bleibt, also bei Leuten, die mittels großer Schilder immer wieder an den Namen ihres Idols erinnert werden müssen, und denen es an Inhalt mangelt.

(24.03.2017, 09:35)bbuchsky schrieb:  Kann einer der Foristen die gestern gemachte Beobachtung bestätigen, die im Abspann eines ÖR-Senders lief (Tagesthemen/Panorama....?), bei der Schulz auf seinem Krönungsparteitag aus dem Hintergrund dabei aufgenommen wurde, wie er ein paar offensichtlich bestellte Jubelsozen dazu auffordert, seinen Namen zu skandieren?

Der Reichsparteitag und sein Kind........

Da schüttelt es mich vor Ekel. Kein Zweifel, Politik ist zur Show verkommen, ich hatte nur gehofft, dass diese Art der Idiotie das Kerngeschäft von Republikanern und Christsozialen bleibt, also bei Leuten, die mittels großer Schilder immer wieder an den Namen ihres Idols erinnert werden müssen, und denen es an Inhalt mangelt.

bbuchsky, der Brötchenwitz im Witzethread ist knallharte Realität
https://www.youtube.com/watch?v=N2enpYTjKH4 

(24.03.2017, 09:35)bbuchsky schrieb:  Kann einer der Foristen die gestern gemachte Beobachtung bestätigen, die im Abspann eines ÖR-Senders lief (Tagesthemen/Panorama....?), bei der Schulz auf seinem Krönungsparteitag aus dem Hintergrund dabei aufgenommen wurde, wie er ein paar offensichtlich bestellte Jubelsozen dazu auffordert, seinen Namen zu skandieren?

Der Reichsparteitag und sein Kind........

Da schüttelt es mich vor Ekel. Kein Zweifel, Politik ist zur Show verkommen, ich hatte nur gehofft, dass diese Art der Idiotie das Kerngeschäft von Republikanern und Christsozialen bleibt, also bei Leuten, die mittels großer Schilder immer wieder an den Namen ihres Idols erinnert werden müssen, und denen es an Inhalt mangelt.

Vor ca. 12 Tagen ging das  durch die deutschsprachige Presse:
Zitat:„Fangt doch mal an zu rufen“, forderte er die Genossen auf, die sich gerade warmgeklatscht hatten. Vielleicht lag es an der Akustik, vielleicht sind die Würzburger auch noch nicht so vertraut mit den neuen Gepflogenheiten in der SPD. Jedenfalls guckten sie verwirrt und klatschten weiter. Der Kandidat ließ nicht locker: „Ihr könnt mal rufen!“, ließ er die Genossen wissen, „Martin rufen!“ Jetzt hatten die Anhänger verstanden und begannen, zaghaft „Martin, Martin“ zu intonieren. Der Videoschnipsel, der von diesem Ereignis im Internet kursiert, ist nur eine Minute lang. Doch man kann gut erkennen, dass es den Genossen etwas peinlich ist, ihrem Spitzenkandidaten seinen Namen entgegenzurufen, Genossen-Du hin, Genossen-Du her. – Quelle: http://www.berliner-kurier.de/26183924  ©2017
http://www.berliner-kurier.de/news/polit...--26183924 

Danke, Serge und Lukas.

Damit ist der Mann für mich gegessen.

Organisierte Begeisterung gehört ebensowenig in die Politik, wie bezahlte Protestanten, die "für" vielbeschäftigte Ärzte demonstrieren, auf die Straße gehören.

(21.03.2017, 15:25)Klartexter schrieb:  Schon Konrad Adenauer selig meinte, was geht mich mein dummes Geschwätz von gestern an Rauch

Ich weiß, Martin, dass die Konservativen ein Problem mit ihm haben.  Man würde ihm ja gerne was am Kittel flicken, aber der Schuss könnte ja auch nach hinten los gehen. Das Team um Schulz macht zur Zeit sehr gute Arbeit, vor allem macht man nicht die Fehler der Vergangenheit, die politische Munition vorschnell zu verschiessen. So etwas kann den konservativen Wahlkampfstrategen natürlich nicht gefallen, also sucht man etwas aus der Vergangenheit des Kandidaten. Bezüglich Glaubwürdigkeit: Frau Merkel war eine Verfechterin der Atomkraft, bis dann Fukujima die Stimmung in der Bevölkerung kippte. Da wurde sie ganz flott zur Gegnerin der Atomkraft. Im letzten Wahlkampf verkündete sie, dass es mit ihr keine Maut gäbe. Nun gut, noch ist sie nicht da, aber nicht deshalb, weil Frau Merkel sie verhindert hat!


Nein, Klartexter, ich habe inhaltlich überhaupt kein Problem mit dem, was Schulz sagt. Ganz im Gegenteil, ich unterstütze das meiste ausdrücklich (längerer Bezug von ALGI, Bildungs- und Förderprogramme für Ü50 usw.). Das Problem ist, dass ich diesem Mann kein Wort glaube. Sein bisheriges Handeln und Wirken steht diametral zu dem, was er jetzt fordert. Hinzu kommt seine Neigung zum Nepotismus . Sorry, der Schulzzug ist keine Option, zumindest nicht für mich.

Martin
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