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Die SPD und ihr Kanzlerkandidat

(24.02.2017, 18:24)leopold schrieb:  Wahrscheinlich hat sie Angst gekriegt, dass sie bei der Verteilung der Ministerposten womöglich leer ausgeht. Rauch

Oder Sie haben jetzt ganz schnell gemerkt, welch blamablen Unsinn Sie geschrieben haben. Lol

(24.02.2017, 18:25)SilverSurfer schrieb:  Ohne Hintergedanken... wenn man diese Konstellation haben möchte, welchen von denen  gibt man dann seine Stimme?

Wenn du willst, dass ein Mehr an sozialer Gerechtigkeit, die diesen Namen verdient, wenigstens ein Stück weit realisiert wird, dann musst du die Linke wählen.
Yes

(24.02.2017, 18:28)SilverSurfer schrieb:  Ich glaube wenn sie danach streben würde, hätte sie schön längst die Partei gewechselt. 
Bei SPD oder CDU wäre sie mit Fachwissen und Ausstrahlung nicht zu übersehen gewesen.... Rauch

So, wie es ist, ist es gut.
Sie weiß, wie es Ihrem Mann Oskar Lafontaine in der Schröder-SPD ergangen ist, der 2005 aus der Regierung ausgeschieden ist, weil er die Agenda 2010 und die Hartz-IV-Gesetze nicht mittragen wollte. Nicht ganz freiwillig, denn der Druck  der Parteispitze war immer größer geworden:

Zitat:Mehrere führende SPD-Politiker haben Oskar Lafontaine den Austritt aus der Partei nahe gelegt. So hat der SPD-Vorsitzende Franz Müntefering sich in scharfer Form gegen die Kritik des früheren Parteichefs Oskar Lafontaine am Kurs der Bundesregierung und der Sozialdemokratie verwahrt. Die jüngsten Äußerungen Lafontaines seien eitel und unsolidarisch, erklärte Müntefering am Samstag in Berlin.

"Verabschiedet sich Lafontaine nicht von allein, muss er aus der SPD ausgeschlossen werden", sagte Hans-Peter Kemper, Chef der nordrhein-westfälischen SPD-Landesgruppe im Bundestag, der WELT. Die Partei würde Lafontaine jedenfalls keine Träne nachweinen, wenn er in die Linkspartei einträte, pflichtete SPD-Fraktionsvize Gernot Erler bei.

(24.02.2017, 18:28)SilverSurfer schrieb:  Ich glaube wenn sie danach streben würde, hätte sie schön längst die Partei gewechselt. 
Bei SPD oder CDU wäre sie mit Fachwissen und Ausstrahlung nicht zu übersehen gewesen.... Rauch

Jetzt werden Sie aber albern. Wagenknecht steht mit vielen ihrer Positionen sogar in ihrer eigenen Partei außerhalb des Mainstreams, nämlich rechts von der CSU und links von der Linken. Um sie in eine rot-rot-grüne Bundesregierung zu integrieren, bedarf es einiger Positionskorrekturen und zwar bei ihr selbst.

(24.02.2017, 18:37)Serge schrieb:  Wenn du willst, dass ein Mehr an sozialer Gerechtigkeit, die diesen Namen verdient, wenigstens ein Stück weit realisiert wird, dann musst du die Linke wählen.
Yes

Ok. War von mir eine rein hypothetische Frage. 
Dachte halt eher das die SPD dann stimmen bräuchte um überhaupt mal an der CDU vorbei zu kommen und sich dann den Koalitionspartner ( die Linke) aussuchen zu können. 

Denn ist es nicht so, dass die Partei mit den meisten Stimmen auch den Kanzler stellt und die Wahl gewonnen hat?

(24.02.2017, 19:52)leopold schrieb:  Jetzt werden Sie aber albern. Wagenknecht steht mit vielen ihrer Positionen sogar in ihrer eigenen Partei außerhalb des Mainstreams, nämlich rechts von der CSU und links von der Linken. Um sie in eine rot-rot-grüne Bundesregierung zu integrieren, bedarf es einiger Positionskorrekturen und zwar bei ihr selbst.

 ... sagen Sie und einige Medien. Hat aber nichts zu bedeuten. :smartass:

(24.02.2017, 18:37)Serge schrieb:  Wenn du willst, dass ein Mehr an sozialer Gerechtigkeit, die diesen Namen verdient, wenigstens ein Stück weit realisiert wird, dann musst du die Linke wählen.
Yes

Exakt!

Die Stimme für Grün landet beim naiven Flüchtlingskuscheln oder droht bei Frau Merkel zu enden.
Die Stimme für die spd droht in der nächsten Groko und damit erneut bei Frau Merkel zu enden, denn es steht zu befürchten, dass Genosse Trend die spd nicht bis zum Wahltermin als größte Fraktion dastehen läßt.

Im Ernst traue ich den Oppermännern und Müntes keinen µ über den Weg. Dass der Seeheimer Kreis aus der spd einen neoliberalen Haufen von Vorteilssuchern gemacht hat, läßt sich so schnell nicht revidieren.
Schon deshalb muss die Linke stark werden, und mehr Stimmanteile als Grün haben.
Wenig GE, viel Wagenknecht.

(24.02.2017, 19:52)leopold schrieb:  Jetzt werden Sie aber albern. Wagenknecht steht mit vielen ihrer Positionen sogar in ihrer eigenen Partei außerhalb des Mainstreams, nämlich rechts von der CSU und links von der Linken. Um sie in eine rot-rot-grüne Bundesregierung zu integrieren, bedarf es einiger Positionskorrekturen und zwar bei ihr selbst.

Ich glaube albern wäre es sie zu unterschätzen... 

Schauen Sie sich doch mal die Talkrunden an, welche Leuchten dort ihre Partein verteidigen anstatt mal konstruktive Vorschläge zu machen. 

Das wäre die einzige Frau, der ich "Kanzlerin" zutrauen würde. 
Welche vergleichbaren Frauen gibt es denn in den anderen Parteien? 
Roth, Eckhard-Göring, vdLeyen? Nahles?  Sind doch keine Konkurrenz...

Ich wiederhole mich... sie ist leider in der falschen Partei und dort verschenkt.

(24.02.2017, 20:07)SilverSurfer schrieb:  Ich wiederhole mich... sie ist leider in der falschen Partei und dort verschenkt.

Wenn SPD, Grünen und Linken tatsächlich eine Regierungsmehrheit erreichen sollten, wird es vor allem an der Linken liegen, ob sie regieren oder lieber weiter Fundamentalopposition machen will. Dann wird sich auch Frau Wagenknecht entscheiden müssen, welche Rolle sie in Zukunft spielen will: Ministerin oder Talkshow-Gast. Aber soweit ist es noch lange nicht.

Zitat:Schulz und Merkel unterscheidet nur der Bart

Die Bundestagswahl wird superspannend? Von wegen. Im September mag es vielleicht Verschiebungen um ein paar Prozent geben. Doch an der Politik wird sich dadurch kaum etwas ändern.

Quelle: https://www.welt.de/debatte/kommentare/a...-Bart.html 

Kluger Kommentar von Dirk Schümer der erklärt, weshalb sich nach der Wahl kaum etwas ändern wird.

Martin
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