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Die SPD und ihr Kanzlerkandidat

(03.02.2017, 18:59)FCAler schrieb:  
Das ist doch gut so,


für die nächste große Koalition, dann braucht man mit 2 großen Parteien, keine der Schwanzparteien, wie die Grünen oder die Gelben dazu nehmen. No

Merke: Selten ein Schaden, wo nicht auch ein Nutzen dabei ist. :cool:

Was sagen Sie dazu, dass bereits nach einer Woche eine deutliche Mehrheit Schulz  Merkel bei einer Direktwahl vorziehen würde? So etwas nennt man Wechselstimmung. Wenn Schulz und die SPD es nun schaffen, den Bürgern ein Wahlprogramm anzubieten, dass glaubwürdig für mehr Gerechtigkeit in unserem Land steht, wird es eng für die Union.

Deutschland kann sich allerdings glücklich schätzen, zwei respektable Persönlichkeiten ins Rennen um die Kanzlerschaft zu schicken.  Wir leben in einem wirtschaftlich und politisch absolut stabilen Land. Mir ist schleierhaft, wie Leute wie Manni Burggsmüller dazu kommen, uns vor einem Abgrund zu sehen. Eine weitere GroKo wäre allerdings schädlich für die politische Kultur in Deutschland. Man sieht in Österreich, wohin das führt.

(03.02.2017, 19:10)leopold schrieb:  Was sagen Sie dazu, dass bereits nach einer Woche eine deutliche Mehrheit Schulz  Merkel bei einer Direktwahl vorziehen würde? So etwas nennt man Wechselstimmung. Wenn Schulz und die SPD es nun schaffen, den Bürgern ein Wahlprogramm anzubieten, dass glaubwürdig für mehr Gerechtigkeit in unserem Land steht, wird es eng für die Union.

Warten wir mal ab. Schulz wird jetzt schwer gehypt. Warum weiß eigentlich keiner so genau. Nehmen wir mal an, dass die Presse, so wie seinerzeit bei Kohl, Kanzlerermüdungserscheinungen hat - wie manche Wähler auch. Außerdem war es ein hübscher Überraschungscoup, der Mann verkauft sich nicht ungeschickt, ergo wird mal er mal als Klick-'Sau' durch die Medienlandschaft getrieben.

Irgendwann wird er einen Fehler machen. Oder man wird ihn dazu bringen, einen zu machen. Da genügt wie bei Steinbrück ein an sich harmloses Foto. Dieser wird dermaßen aufgebauscht werden, dass der stolze Überflieger bodenlos abstürzen wird, natürlich (Fahrstuhl) liebevollst begleitet von der BLÖD aber auch von anderen Blättern, die letztlich doch lieber wissen, woran sie sind mit der Regierung. Denn Schulz als BK einer GroKo? Daran glaubtkeiner und R2G das ist nicht mehrheitsfähig in der deutschen Presselandschaft. Never. Sie werden es erleben - befürchte ich.

(03.02.2017, 19:10)leopold schrieb:  Was sagen Sie dazu, dass bereits nach einer Woche eine deutliche Mehrheit Schulz  Merkel bei einer Direktwahl vorziehen würde? So etwas nennt man Wechselstimmung. Wenn Schulz und die SPD es nun schaffen, den Bürgern ein Wahlprogramm anzubieten, dass glaubwürdig für mehr Gerechtigkeit in unserem Land steht, wird es eng für die Union.

Deutschland kann sich allerdings glücklich schätzen, zwei respektable Persönlichkeiten ins Rennen um die Kanzlerschaft zu schicken.  Wir leben in einem wirtschaftlich und politisch absolut stabilen Land. Mir ist schleierhaft, wie Leute wie Manni Burggsmüller dazu kommen, uns vor einem Abgrund zu sehen. Eine weitere GroKo wäre allerdings schädlich für die politische Kultur in Deutschland. Man sieht in Österreich, wohin das führt.

Eine GroKo hat doch immer relativ schnell abgewirtschaftet. Die ersten beiden nach 3 bzw. 4 Jahren und in der aktuellen zeigen sich doch immer auch mehr Risse.
Eine weitere Legislaturperiode in der jetzigen Zusammensetzung halte ich für fast 100%ig ausgeschlossen.
Aber wer weiß wie sich 2 weitere Parteien, und das vermute ich stark, in der Koalitionszusammensetzung des künftigen Bundestages auswirken werden.

(03.02.2017, 19:30)_solon_ schrieb:  Eine GroKo hat doch immer relativ schnell abgewirtschaftet. Die ersten beiden nach 3 bzw. 4 Jahren und in der aktuellen zeigen sich doch immer auch mehr Risse.
Eine weitere Legislaturperiode in der jetzigen Zusammensetzung halte ich für fast 100%ig ausgeschlossen.

Unsinn, eine GroKo ist schon reinrechnerisch die wahrscheinlichste Option.

(03.02.2017, 19:10)leopold schrieb:  Was sagen Sie dazu, dass bereits nach einer Woche eine deutliche Mehrheit Schulz  Merkel bei einer Direktwahl vorziehen würde? So etwas nennt man Wechselstimmung. Wenn Schulz und die SPD es nun schaffen, den Bürgern ein Wahlprogramm anzubieten, dass glaubwürdig für mehr Gerechtigkeit in unserem Land steht, wird es eng für die Union.

Deutschland kann sich allerdings glücklich schätzen, zwei respektable Persönlichkeiten ins Rennen um die Kanzlerschaft zu schicken.  Wir leben in einem wirtschaftlich und politisch absolut stabilen Land. Mir ist schleierhaft, wie Leute wie Manni Burggsmüller dazu kommen, uns vor einem Abgrund zu sehen. Eine weitere GroKo wäre allerdings schädlich für die politische Kultur in Deutschland. Man sieht in Österreich, wohin das führt.

Die Zeiten, wo man sich auf SPD-Wahlveranstaltungen wie auf einer evangelikalen Erweckungsveranstaltung fühlen durfte, werden spätestens dann vorbei sein, wenn die Erweckten merken, dass ihr Heilsbringer keine Wunder vollbringen will und darf
Es klingt natürlich gut, wenn er großmäulig verkündet, dass er den Inhabern großer Vermögen an den Geldbeutel will, aber allen Nachfragen dazu in den Interviews der ÖR ist er ausgewichen. Höhere Besteuerung, na ob das wirklich sinnvoll ist ... Vermögens- und/oder Erbschaftssteuer ... kein Thema ... ja was dann? Er will es über die Bekämpfung der Steuerflucht gebacken kriegen. Mithilfe halb-illegalen CD-Handels also ... na wenn das der sozialen Gerechtigkeit dienen kann, bitteschön. Immerhin eine ganz tolle Idee, mit der man den einen nicht wirklich weh tut (man hilft ihnen ja bloß, sich an die Gesetze zu halten) und die den anderen nichts (ein-)bringt. 
Oh je, so wird das nichts. Der Wille zum Wechsel, der in duL spürbar ist, bräuchte schon auch radikaleres Umdenken. Ohne das ist die rot-rot-grüne Koaltion eine Fata Morgana.

(03.02.2017, 19:30)_solon_ schrieb:  Eine GroKo hat doch immer relativ schnell abgewirtschaftet. Die ersten beiden nach 3 bzw. 4 Jahren und in der aktuellen zeigen sich doch immer auch mehr Risse.
Eine weitere Legislaturperiode in der jetzigen Zusammensetzung halte ich für fast 100%ig ausgeschlossen.
Aber wer weiß wie sich 2 weitere Parteien, und das vermute ich stark, in der Koalitionszusammensetzung des künftigen Bundestages auswirken werden.

Man darf, meine ich, "politische Wahrheiten" von früher nicht heute anwenden wollen.

Wir sind heute nicht mehr in einem Zeitalter, indem "große" Koalitionen automatisch kurzlebig waren. Obwohl es nach wie vor gut wäre, wenn es so wäre. Aber dazu fehlen einfach die Unterschiede, das "Zerreißpotential" zwischen den Partnern der großen Koalition heute.

Und Prognosen sind schwierig, vor allem wenn sie die Zukunft betreffen. Dennoch halte ich eine erneute große Koalition für die wahrscheinlichste nächste Regierung. Obwohl mir das persönlich überhaupt nicht in den Kram passt.

(03.02.2017, 19:53)leopold schrieb:  Unsinn, eine GroKo ist schon reinrechnerisch die wahrscheinlichste Option.

Wie schön. Klar, Groko geht immer. Die beiden Stärksten gegen den Rest, die Kleinen. So etwas sollte eigentlich verboten werden. Da muss man um die durch und durch demokratische Gesinnung der beiden Stärksten schon besorgt sein, wenn's drauf ankommt ...

(03.02.2017, 19:53)leopold schrieb:  Unsinn, eine GroKo ist schon reinrechnerisch die wahrscheinlichste Option.

Also wenn Sie schon den Begriff " rein rechnerisch" reinbringenm dann gibt es viele Optionen. Wer weiß schon wie sich in 8 Monaten die Parteien zwecks guten Posten "verbiegen".
Macht kombiniert mit "non olet" heißt der Zauberbegriff.

(03.02.2017, 20:00)Serge schrieb:  Oh je, so wird das nichts. Der Wille zum Wechsel, der in duL spürbar ist, bräuchte schon auch radikaleres Umdenken. Ohne das ist die rot-rot-grüne Koaltion eine Fata Morgana.

Für Sie wäre das natürlich eine Katastrophe, wo Sie sich doch schon so schön darauf eingerichtet hatten, dass das zu Ihren Lebzeiten nichts mehr wird...naja, vielleicht steigt ja wenigstens der FCA noch ab.

(03.02.2017, 20:06)leopold schrieb:  Für Sie wäre das natürlich eine Katastrophe, wo Sie sich doch schon so schön darauf eingerichtet hatten, dass das zu Ihren Lebzeiten nichts mehr wird...naja, vielleicht steigt ja wenigstens der FCA noch ab.

Tja, Leopold, das Land braucht keine Berufsjubler, da nicht und dort nicht. 

PS:Was das mit dem Abstieg des FCA zu tun hat, erschließt sich mir nicht. Jetzt doch nicht mehr, wo uns die Heimatzeitung tagtäglich mit Hofberichterstattung über den Heilsbringer Baum und sein Programm FCA 2.0 infiltriert. 
Erkennen Sie die rein zufällige Parallele? :rolleyes:
Thema geschlossen


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