29.01.2017, 22:25
Die SPD und ihr Kanzlerkandidat
29.01.2017, 23:51
(29.01.2017, 21:56)bbuchsky schrieb: Den Wert des Burgsmüllerschen Ansatzes "die AfD hat die Möglichkeit, sich zu einer großen Partei zu entwickeln", kann man nur im Zusammenhang mit der Tragik von Pietro und Ludmilla (hieß die so?) wirklich erfassen.
Aaa....temmm....beee....raubend! Wäre ich die "AfD", würden mich jetzt glatt Existenzängste erfassen.....
Jetzt weinen Sie mal nicht so, die Wahlen im Mai und September werden auch Sie überleben, es sind Magengeschwüre die sich lohnen.
29.01.2017, 23:58
(29.01.2017, 21:44)Manni Burgsmüller schrieb: Der Donald Trump ist Präsident seines Landes, somit kann er sehr wohl darüber entscheiden, wen er ins Land lassen will und wen nicht.
Wenn wir das in Deutschland nicht mehr tun wollen, sehe ich das als problematisch an. Mit der Einstellung sind wir weltweit in der Minderheit.
Es sieht nun aber so aus, als ob sogar in den USA die Verfassung über den Eingebungen eines selbstverliebten Präsidenten steht.
30.01.2017, 00:39
Für was konkret steht eigentlich Schulz? Bisher hat er sich in einer Weise geäußert, die man an anderer Stelle populistisch bezeichnen würde.
Wie steht er zur Aganda-Politik?
Wie hält er es mit der Einwanderung?
Mit welchen Maßnahmen will er "soziale Gerechtigkeit" fördern?
usw.
Martin
Wie steht er zur Aganda-Politik?
Wie hält er es mit der Einwanderung?
Mit welchen Maßnahmen will er "soziale Gerechtigkeit" fördern?
usw.
Martin
30.01.2017, 00:55
(30.01.2017, 00:39)Martin schrieb: Für was konkret steht eigentlich Schulz? Bisher hat er sich in einer Weise geäußert, die man an anderer Stelle populistisch bezeichnen würde.
Wie steht er zur Aganda-Politik?
Wie hält er es mit der Einwanderung?
Mit welchen Maßnahmen will er "soziale Gerechtigkeit" fördern?
usw.
Für Systemkonformität steht er.
1. Agenda 2010. Er befürwortete sie im Nachhinein.*
2. Einwanderung. Weiß ich nicht. Interessiert mich nicht.
3. Mit keinen, siehe 1.
_____
*) Der Leopold wird dann wieder fragen, wo und wann der Schulz das gesagt hat. Ich hab's parat und poste es bewusst nicht, um ihn zu ärgern. Wenn er jetzt nämlich anfängt, nach der Quelle zu fragen, lenkt er das Interesse der Leser erst recht darauf. Nach zwei oder drei "Hin- und Her-Posts", die das Interesse des Publikums steigern, werde ich ihm das dann gnädigerweise verraten. Ich bin ja nicht so.
30.01.2017, 01:48
(29.01.2017, 21:44)Manni Burgsmüller schrieb: Der Donald Trump ist Präsident seines Landes, somit kann er sehr wohl darüber entscheiden, wen er ins Land lassen will und wen nicht.
Analogie:
Die Angela Merkel ist Kanzlerin ihres Landes, somit kann sie sehr wohl darüber entscheiden, wen sie ins Land lassen will und wen nicht.
30.01.2017, 01:49
30.01.2017, 01:52
30.01.2017, 08:04
30.01.2017, 08:50
(30.01.2017, 08:04)forest schrieb: Im Dschungelcamp stimmt ja auch das Volk ab (soviel ich gehört habe), wer reinkommt oder gehen muß.
Der Vergleich mit Angela Merkel ist trotzdem Quatsch. Die USA sind eine präsidiale, Deutschland ist eine parlamentarische Demokratie. Merkel hat bei weitem nicht die Entscheidungsbefugnis, wie sie ein US-Präsident hat. Dies gilt im verstärkten Maße seit Inkrafttreten des Patriot-Acts.
Martin
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