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Die SPD und ihr Kanzlerkandidat

(24.01.2017, 19:33)leopold schrieb:  Eine gute Entscheidung. Meine Stimme hat er:



Gabriel wird nicht Kanzlerkandidat 

Allgemeine Betrachung unabhänig von der Partei:

Ich halte es für extrem merkwürdig, wenn man schon jetzt auf eine Partei festlegt. Die Wahlprogramme und Positionen sind noch gar nicht bekannt. Man wählt eine Partei ohne zu wissen, was sie vor hat. At
Auch widerspricht es der Grundidee einer demokratischen Wahl in einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Ob darf man wählen. Eine Festlegung der Stimme und hinterher erfährt man für welche Ziele die Stimme ist, ergibt keinerlei Sinn. Das haben die Erfinder der Demokratie anders gemacht.

Weiterhin schöpft man nicht die Möglichkeiten des kombinierten Wahlsystem in Deutschland aus. Mit der Erststimme wählt man nämlich eine Person. Man wählt die Person, die man für den besten Vertreter aus seinem Wahlkreis hält. Der Vertreter könnte der gleichen Partei angehören, wie die Zweitstimme. Das muss aber nicht zwangsweise so sein.

PS: Es ist natürlich erlaubt, sich vorher festzulegen. Auch ist es nicht strafbar ein ganzen lebenlang eine einzige Partei zu wählen.

(25.01.2017, 14:37)TomTinte schrieb:  PS: Es ist natürlich erlaubt, sich vorher festzulegen. Auch ist es nicht strafbar ein ganzen lebenlang eine einzige Partei zu wählen.

Ich glaube für leopold wäre das (zumindest seit vielen vielen Jahren) das erste Mal, dass er SPD wählte.

(25.01.2017, 14:37)TomTinte schrieb:  Die Wahlprogramme und Positionen sind noch gar nicht bekannt. Man wählt eine Partei ohne zu wissen, was sie vor hat. At
Auch widerspricht es der Grundidee einer demokratischen Wahl in einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Ob darf man wählen. Eine Festlegung der Stimme und hinterher erfährt man für welche Ziele die Stimme ist, ergibt keinerlei Sinn. Das haben die Erfinder der Demokratie anders gemacht.

Egal, "er (Schulz) macht die Leute neugierig" und ist "begeisterter Europäer". Das reicht inzwischen, um die Medienlandschaft in den Zustand gesteigerter Verzückung zu versetzen. Auch Trump ist plötzlich kein Thema mehr.

Martin

(25.01.2017, 14:58)Martin schrieb:  Egal, "er (Schulz) macht die Leute neugierig" und ist "begeisterter Europäer". Das reicht inzwischen, um die Medienlandschaft in den Zustand gesteigerter Verzückung zu versetzen. Auch Trump ist plötzlich kein Thema mehr.

Martin

Ist ja klar, dass Sie lieber einen Dick Trumpel wählen würden. Devil

Auf jeden Fall wird die SPD mit Schulz ein paar mehr Stimmen kassieren. Das haben sie noch rechtzeitig erkannt.

(25.01.2017, 11:49)Klartexter schrieb:  Ich weiß, manchmal drücke ich mich etwas missverständlich aus, vielleicht ist das altersbedingt, ist aber keine böse Absicht. Aber man kann ja miteinander "reden" und solche Missverständnisse klären.


Ja, miteinander reden,

ist immer besser als übereinander zu reden! Rauch
 
Und da ich ja noch ein paar Jährchen älter bin als Sie, verzeihe ich Ihnen, dass Sie auch nicht immer recht haben, weil ich nämlich so gütig bin, Altersbedingt. Devil

(25.01.2017, 09:38)TomTinte schrieb:  Gabriel ist parteipolitisch komplett erledigt. Er darf bis zu den Wahlen noch Außenminister spielen. Es hat einen einzigen Grund. Für einen Spizenkandidaten der SPD ist es besser nicht der Großen Koalition anzugehören. Nach der Wahl bekommt Gabriel keinerlei Position in einer Bundesregierung. Welche Koalition ist dabei völlig egal.
Dies wäre übrigens in anderen Parteien genau so und hat nichts mit den Genossen zutun.


Auch das halte ich für ein Gerücht,

wenn Gabriel der nächsten Regierung nicht mehr angehören sollte, dann nur deshalb, weil er selber vielleicht aus Familiären Gründen nicht mehr will und daher kürzer treten will. Yes

Ich denke, die CDU/CSU (wenn es denn so kommen sollte) wäre gut beraten, sich nur mit einer weiteren Partei einzulassen, als eventuell zu schauen, ob es auch mit Schwarz-Grün Gelb reichen könnte! :cool:

Schon mal das Sprichwort gehört: Zuviele Köche verderben den Brei. Rauch

(25.01.2017, 10:03)_solon_ schrieb:  Würde ich jetzt noch nicht unterschreiben. Ihm könnte ich sogar ein Comeback, irgendwann, zutrauen.
Unter Blinden ist der Einäugige König.

Wo Sie recht haben, haben Sie recht. :thumbup1:

(25.01.2017, 10:11)TomTinte schrieb:  Da irren Sie.

Es ist im Grundgesetz Artikel 69 festgelegt.

Im allgemeinen Sprachgebrauch wird der Stellvertreter Vizekanzler genannt. Wobei immer der kleinere Koalitionspartner bestimmt, wen der Bundeskanzler(-in) ernennt.


Auch wieder falsch,

es ist nur eine Huldigung des Bundeskanzler/in, dem Koaltionspartner das Amt zu überlassen, das ein Minister des Kabinetts bekleiden muss! Yes

(25.01.2017, 16:56)FCAler schrieb:  Auch wieder falsch,

es ist nur eine Huldigung des Bundeskanzler/in, dem Koaltionspartner das Amt zu überlassen, das ein Minister des Kabinetts bekleiden muss! Yes

Haben Sie das Klingeln überhört?

Es war längst Zeit, den Kappes aus der Microwelle rauszunehmen.....

Gabriel scheint wenig anderes geplant zu haben, als im Außenamt das Wort "Kontinuität" zu brüllen und sich an der Auslegeware festzukrallen.

Schulz hat charakterlich einen klaren Vorteil, ist unverseucht von Groko-Gebahren und recht unverdächtig, sich irgendwo aufzudrängen, was von den Steinis und Gabi nicht unbedingt behauptet werden konnte.

Sein Handikap: Er ist als Seeheimer kaum je geeignet, die Partei zu einen, er kann also allenfalls den linken Flügel der CDU repräsentieren.

Wenn es der SPD nur endlich gelänge, ihren verlogenen Fraktionsvorsitzenden zu entsorgen....

Natürlich wird Schulz ein paar Prozentpunkt mehr als Gabriel holen, aber an Merkel selbst wird er never ever heranreichen.
Also ist Schulz eine Art Panzertape für die Groko, für die es ansonsten vermutlich nicht mehr gereicht hätte. In der CDU selbst wird man auch froh sein, dass die SPD nicht komplett untergeht.

Martin
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