25.01.2017, 01:25
(25.01.2017, 00:22)Klartexter schrieb:
Schlechte Kenntnis von den Realitäten, FCAler. Vizekanzler wird stets der Parteivorsitzende, und das ist Herr Gabriel dann nicht mehr. Herr Schulz kann Wahlkampf, das hat er bereits bewiesen. Zudem ist er innenpolitisch unverbraucht und kann damit wesentlich besser Themen polarisieren, welche Herr Gabriel als Regierungsmitglied so nicht hätte polarisieren können. Außerdem hat Herr Schulz hohe Sympathiewerte in der Bevölkerung, er redet auch nicht lange drumherum und er ist mit Europa bestens vertraut. Frau Merkel muss ihn wesentlich mehr als Gegner fürchten als das bei Herrn Gabriel der Fall gewesen wäre.
Das Gleiche könnte ich jetzt von Ihnen sagen,
das mit den Kenntnissen.
Es mag zwar so sein, dass es meistens so sein kann, aber den Vizekanzler bestimmt immer noch der Bundeskanzler, bzw. die Bundeskanzlerin!
Wenn Sie es nicht glauben wollen, bitte hier steht es: https://de.wikipedia.org/wiki/Vizekanzler_(Deutschland)
Der seit 1949 unveränderte Artikel des Grundgesetzes lautet:
Zitat:„Art. 69
(1) Der Bundeskanzler ernennt einen Bundesminister zu seinem Stellvertreter.
(2) Das Amt des Bundeskanzlers oder eines Bundesministers endigt in jedem Falle mit dem Zusammentritt eines neuen Bundestages, das Amt eines Bundesministers auch mit jeder anderen Erledigung des Amtes des Bundeskanzlers.
(3) Auf Ersuchen des Bundespräsidenten ist der Bundeskanzler, auf Ersuchen des Bundeskanzlers oder des Bundespräsidenten ein Bundesminister verpflichtet, die Geschäfte bis zur Ernennung seines Nachfolgers weiterzuführen.“[5]
ätschi, bätschi, .........
Herr Schulz ist eine Pfeife und das werden Sie noch früh genug merken, der Deutschland noch mehr an die EU verkaufen würde, als es jetzt schon der Fall ist.
Gott behüte uns davor, aber da bin ich sehr zuversichtlich, dass der nicht Kanzler wird.