11.12.2016, 21:23
Jetzt muss ich doch mal ein energisches Veto einlegen.
Wie kann man den Nordirlandkonflikt als "religiösen" Krieg bezeichnen? Nur weil auf der einen Seite die "kolonialisierten" alteingesessenen Katholiken standen und auf der anderen Seite die protestestantischen schottisch- und englischstämmigen "Eroberer".
Hier ging es - wie in vielen anderen kriegerischen Auseinandersetzungen um Macht und Ohnmacht, um Priviligierte und Unterdrückte, um Menschen, die sich wehren.
Ist etwas der Palästina-Israel-Konflikt ein Religionskrieg? Oder der aktuelle Krieg in Syrien? Oder waren es der 1. und 2. WK?
Oder die diversen Völkermorde der Khmer oder in Ruanda? Oder die südamerikanischen Guerilla-Kriege?
Religionen werden oft nur vorgeschoben, um die Bevölkerung zu spalten und gegeneinander aufzuhetzen.
Deshalb ist es m.E. unsinnig, die tatsächliche Ursachen von (Bürger)kriegen in den jeweiligen Glaubensrichtungen zu suchen.
Ich bin eher der Meinung, dass Religionen sogar Kriege und noch mehr Aggression verhindern können, weil ein starker Glaube (und die Einsicht, dass es falsch ist, andere Menschen zu töten) Menschen besänftigen kann und sie von ihren mörderischen Gedanken abbringen kann. Sonst würde es noch mehr Mord- und Totschlag auf dieser Welt geben.
Das sage ich als religionsfreier Mensch, der auch nicht weiß, ob es einen Gott gibt.....und deshalb respektiere ich jeden Gläubigen, vor allem diejenigen die in ihrem Glauben Trost finden und Mut zum Überleben. Und ich meine nicht diejenigen, die "ihre Religion" instrumentalisieren und andere abschlachten und unterdrücken. Das sollte klar sein.
Wie kann man den Nordirlandkonflikt als "religiösen" Krieg bezeichnen? Nur weil auf der einen Seite die "kolonialisierten" alteingesessenen Katholiken standen und auf der anderen Seite die protestestantischen schottisch- und englischstämmigen "Eroberer".
Hier ging es - wie in vielen anderen kriegerischen Auseinandersetzungen um Macht und Ohnmacht, um Priviligierte und Unterdrückte, um Menschen, die sich wehren.
Ist etwas der Palästina-Israel-Konflikt ein Religionskrieg? Oder der aktuelle Krieg in Syrien? Oder waren es der 1. und 2. WK?
Oder die diversen Völkermorde der Khmer oder in Ruanda? Oder die südamerikanischen Guerilla-Kriege?
Religionen werden oft nur vorgeschoben, um die Bevölkerung zu spalten und gegeneinander aufzuhetzen.
Deshalb ist es m.E. unsinnig, die tatsächliche Ursachen von (Bürger)kriegen in den jeweiligen Glaubensrichtungen zu suchen.
Ich bin eher der Meinung, dass Religionen sogar Kriege und noch mehr Aggression verhindern können, weil ein starker Glaube (und die Einsicht, dass es falsch ist, andere Menschen zu töten) Menschen besänftigen kann und sie von ihren mörderischen Gedanken abbringen kann. Sonst würde es noch mehr Mord- und Totschlag auf dieser Welt geben.
Das sage ich als religionsfreier Mensch, der auch nicht weiß, ob es einen Gott gibt.....und deshalb respektiere ich jeden Gläubigen, vor allem diejenigen die in ihrem Glauben Trost finden und Mut zum Überleben. Und ich meine nicht diejenigen, die "ihre Religion" instrumentalisieren und andere abschlachten und unterdrücken. Das sollte klar sein.