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Seltsam....
#1

...., dass hier die Größten Demos seit Jahren kein Thema sind.
Ich habe es zwar gehofft bin allerdings über die Menge der Demos und die Masse der Teilnehmer dann doch sehr überrascht.
Wann gab es jemals welche die völlig friedlich aufgelöst werden mussten wie in Hamburg und nun auch München weil einfach zu viele gekommen sind?

Aber der "Opfelsoft Hubsi" entblödet sich nicht die als linksextrem unterwandert darzustellen.

Zitat:Die Demos gegen Rechtsextremismus seien „vielfach von Linksextremisten unterwandert“
Ich hoffe doch der Münchner Merkur ist unverdächtig genug.

https://www.merkur.de/politik/aiwanger-d...85922.html 

Ist ziemlich schwierig geworden Medien zu finden wie Süddeutsche, Zeit, Spiegel oder andere die nicht sofort in die Links-grüne Ecke geschoben werden, weil manchem die Berichte nicht so zur eigenen Meinung passen.
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#2

KuP schrieb:...., dass hier die Größten Demos seit Jahren kein Thema sind.
Ich habe es zwar gehofft bin allerdings über die Menge der Demos und die Masse der Teilnehmer dann doch sehr überrascht.
Wann gab es jemals welche die völlig friedlich aufgelöst werden mussten wie in Hamburg und nun auch München weil einfach zu viele gekommen sind?

Aber der "Opfelsoft Hubsi" entblödet sich nicht die als linksextrem unterwandert darzustellen.

Ich hoffe doch der Münchner Merkur ist unverdächtig genug.

https://www.merkur.de/politik/aiwanger-d...85922.html 

Ist ziemlich schwierig geworden Medien zu finden wie Süddeutsche, Zeit, Spiegel oder andere die nicht sofort in die Links-grüne Ecke geschoben werden, weil manchem die Berichte nicht so zur eigenen Meinung passen.

Diese zahlreichen Demos mit unerwartet zahlreichen Teilnehmern erklären sich meiner Ansicht nach durch verschiedene Motive und Ursachen.
Da sind mal die Teilnehmer, die die AfD als im Grunde als sehr rechte bis rechtsextreme Partei sehen, der man eine gesichert demokratische Gesinnung nicht zutrauen kann. Das ist auch meine Einschätzung. Allerdings wäre ein Verbot der allerschlechteste Weg, ein Schuss ins eigenen Knie, denn es ließe die verantwortlichen Politiker als rat- und hilflos erscheinen.
Dann gibt es die (oft sind es die Jüngeren, „aufgeklärte” alias woke), die geschichtlich oft relativ uninformiert und unbedarft sind (siehe auch beim Thema des Kolonialismus) und auf waghalsige, absurde bis sträfliche Vergleiche wie dem mit der Wannseekonferenz (danke, Fr. Faeser!) sofort anspringen und dann im bekannten Herdentrieb via X und Instagram explosiven Zulauf haben.
Ein anderer nicht zu unterschätzender Aspekt dürfte auch sein, dass anlässlich eines ausspionierten Treffens von bekannten Nazis, Identitären und einigen Sympathisanten (zu übrigens bekannten Themen, Remigration geistert da schon länger rum) von interessierter Seite ganz schnell hochgekocht wurde, weil man erkannte - so vermute ich -, dass man damit von der schlechten Performance der Ampel und dem rasanten Abstieg der Ampelparteien ablenken bzw. das kompensieren kann.
Zuletzt dürfte, so banal es klingt, auch das sonnige Wetter eine Rolle gespielt haben (zumindest in München): die Demo als Familienausflug bzw. Freundes- und Bekanntentreff oder als einmaliges Event, das an sich nicht entgehen lassen will.
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#3

harvest schrieb:Diese zahlreichen Demos mit unerwartet zahlreichen Teilnehmern erklären sich meiner Ansicht nach durch verschiedene Motive und Ursachen.
Da sind mal die Teilnehmer, die die AfD als im Grunde als sehr rechte bis rechtsextreme Partei sehen, der man eine gesichert demokratische Gesinnung nicht zutrauen kann. Das ist auch meine Einschätzung. Allerdings wäre ein Verbot der allerschlechteste Weg, ein Schuss ins eigenen Knie, denn es ließe die verantwortlichen Politiker als rat- und hilflos erscheinen.
Dann gibt es die (oft sind es die Jüngeren, „aufgeklärte” alias woke), die geschichtlich oft relativ uninformiert und unbedarft sind (siehe auch beim Thema des Kolonialismus) und auf waghalsige, absurde bis sträfliche Vergleiche wie dem mit der Wannseekonferenz (danke, Fr. Faeser!) sofort anspringen und dann im bekannten Herdentrieb via X und Instagram explosiven Zulauf haben.
Ein anderer nicht zu unterschätzender Aspekt dürfte auch sein, dass anlässlich eines ausspionierten Treffens von bekannten Nazis, Identitären und einigen Sympathisanten (zu übrigens bekannten Themen, Remigration geistert da schon länger rum) von interessierter Seite ganz schnell hochgekocht wurde, weil man erkannte - so vermute ich -, dass man damit von der schlechten Performance der Ampel und dem rasanten Abstieg der Ampelparteien ablenken bzw. das kompensieren kann.
Zuletzt dürfte, so banal es klingt, auch das sonnige Wetter eine Rolle gespielt haben (zumindest in München): die Demo als Familienausflug bzw. Freundes- und Bekanntentreff oder als einmaliges Event, das an sich nicht entgehen lassen will.

Klar ging es nicht soweit, aber hat schon eine gewisse Ähnlichkeit mit der Wannseekonferenz, da dort ebenso verharmlosende bürokratische Begriffe benutzt wurden.
Ansonsten waren es überwiegend Leute die sonst eigentlich so gut wie nie auf die Straße gehen.
Ich denke die sind genau davor erschrocken.

Zudem sollten die anderen Parteien endlich aufhören Wähler zurück zu gewinnen mit einem abgemilderten Sprachgebrauch der AFD.
In Krisenzeiten kann man gar nicht alles richtig machen und die Ampel hat durch die Dreierkonstellation ihre eigenen besonderen Probleme, aber aus der Opposition kommt ja auch so gut wie kein anderer Vorschlag außer Kritik.
Best of war dann aber Merz mit seinem Angebot bei einer Union geführten Regierung mit der dann Opposition zusammen zu arbeiten um die Schuldenbremse zu reformieren, das geht natürlich jetzt nicht wenn man selber in der Opposition ist, ist schon klar.
Da freut man sich lieber über ein selbst angestrengtes Urteil statt zu begreifen, dass die Lage einigermaßen ernst und ziemlich unübersichtlich ist.

Mich frustriert eher der politisch Blick auf die eigenen Vorteile statt sich auf die gesellschaftlichen Aufgaben zu besinnen egal wer gerade an der Regierung ist.
Bloße Kritik ohne eigene Vorschläge über die man diskutieren kann kann einen ganz schön verdrießlich machen, zumal wenn dann mal etwas kommt das dann aber auf eine evtl. eigene Regierungszeit verschieben zu wollen.
Man weiß es müsste sein gönnt aber dem Gegner nicht den Dreck unterm Fingernagel, egal ob es gesellschaftlich drängt.

Da will man die Situation lieber für sich nutzen anstatt das jetzt zu tun was man später eh vorhat.
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#4

harvest schrieb:Ein anderer nicht zu unterschätzender Aspekt dürfte auch sein, dass anlässlich eines ausspionierten Treffens von bekannten Nazis, Identitären und einigen Sympathisanten (zu übrigens bekannten Themen, Remigration geistert da schon länger rum) von interessierter Seite ganz schnell hochgekocht wurde, weil man erkannte - so vermute ich -, dass man damit von der schlechten Performance der Ampel und dem rasanten Abstieg der Ampelparteien ablenken bzw. das kompensieren kann.

Ach ja? Ist es nicht eher so, dass viele es nicht wahr haben wollten, was sich da seit Jahren abspielt in der AfD? Es ist gut, dass jetzt scheinbar viele doch aufgewacht sind, nachdem man ihnen in aller Deutlichkeit die Pläne dieser Nazis aufgezeigt hat.
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#5

Klartexter schrieb:Ach ja? Ist es nicht eher so, dass viele es nicht wahr haben wollten, was sich da seit Jahren abspielt in der AfD? Es ist gut, dass jetzt scheinbar viele doch aufgewacht sind, nachdem man ihnen in aller Deutlichkeit die Pläne dieser Nazis aufgezeigt hat.

Ach ja?
Keine Sorge, Klartexter.
Die allermeisten wissen die AfD richtig einzuordnen. 
Sei es als überzeugte AfDler, sei es als Protestwähler (bei den Meinungsumfragen).
Ihren A ... bewegt haben jetzt alle die, die unter der schlechten Regierungarbeit ihrer vormals hochgepriesenen Ampel litten und jetzt glauben, dass das Ruder nochmal herumgerissen werden könnte. Pure Kompensation.
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#6

KuP schrieb:Klar ging es nicht soweit, aber hat schon eine gewisse Ähnlichkeit mit der Wannseekonferenz, da dort ebenso verharmlosende bürokratische Begriffe benutzt wurden.
Ansonsten waren es überwiegend Leute die sonst eigentlich so gut wie nie auf die Straße gehen.
Ich denke die sind genau davor erschrocken.

Zudem sollten die anderen Parteien endlich aufhören Wähler zurück zu gewinnen mit einem abgemilderten Sprachgebrauch der AFD.
In Krisenzeiten kann man gar nicht alles richtig machen und die Ampel hat durch die Dreierkonstellation ihre eigenen besonderen Probleme, aber aus der Opposition kommt ja auch so gut wie kein anderer Vorschlag außer Kritik.
Best of war dann aber Merz mit seinem Angebot bei einer Union geführten Regierung mit der dann Opposition zusammen zu arbeiten um die Schuldenbremse zu reformieren, das geht natürlich jetzt nicht wenn man selber in der Opposition ist, ist schon klar.
Da freut man sich lieber über ein selbst angestrengtes Urteil statt zu begreifen, dass die Lage einigermaßen ernst und ziemlich unübersichtlich ist.

Mich frustriert eher der politisch Blick auf die eigenen Vorteile statt sich auf die gesellschaftlichen Aufgaben zu besinnen egal wer gerade an der Regierung ist.
Bloße Kritik ohne eigene Vorschläge über die man diskutieren kann kann einen ganz schön verdrießlich machen, zumal wenn dann mal etwas kommt das dann aber auf eine evtl. eigene Regierungszeit verschieben zu wollen.
Man weiß es müsste sein gönnt aber dem Gegner nicht den Dreck unterm Fingernagel, egal ob es gesellschaftlich drängt.

Da will man die Situation lieber für sich nutzen anstatt das jetzt zu tun was man später eh vorhat.

Was heißt hier eine "gewisse Ähnlichkeit". Das klingt ja direkt so, als wäre die Wannseekonferenz gar nicht so schlimm gewesen.

Und zum Rest des Beitrages:
Die Politiker sollten sich um das kümmern, was den meisten enttäuschten Wählern am meisten am Herzen liegt: eine zügige Lösung und eine spürbare Entspannung in der Flüchtlingsfrage. Da liegt noch viel im Argen. Und da geht es ja auch um viel Geld, viele Milliarden.
Oder warum sonst stimmen bei den Umfragen fast 25 für die AfD, mittlerweile zweitstärkste Partei im Bund? 
Dadurch wurde die AfD so stark. Nicht weil es immer mehr Rechtsextreme und Nazis bei uns gibt. 
Das ist das Problem, das die Ampel so bald wie möglich beheben muss, denn sonst könnte es wirklich einen Erdrutsch geben.
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#7

harvest schrieb:Was heißt hier eine "gewisse Ähnlichkeit". Das klingt ja direkt so, als wäre die Wannseekonferenz gar nicht so schlimm gewesen.

Und zum Rest des Beitrages:
Die Politiker sollten sich um das kümmern, was den meisten enttäuschten Wählern am meisten am Herzen liegt: eine zügige Lösung und eine spürbare Entspannung in der Flüchtlingsfrage. Da liegt noch viel im Argen. Und da geht es ja auch um viel Geld, viele Milliarden.
Oder warum sonst stimmen bei den Umfragen fast 25 für die AfD, mittlerweile zweitstärkste Partei im Bund? 
Dadurch wurde die AfD so stark. Nicht weil es immer mehr Rechtsextreme und Nazis bei uns gibt. 
Das ist das Problem, das die Ampel so bald wie möglich beheben muss, denn sonst könnte es wirklich einen Erdrutsch geben.

Das das nicht so gemeint war dürfte Ihnen qua Ausbildung eigentlich klar sein. 
Die Wannseekonferenz war schlimm benutze aber verharmlosende Begriffe um die Deutlichkeit zu verbergen.

Zur Flüchtlingsfrage, wie soll die denn gelöst werden?
Wenn die Probleme der Welt nicht gelöst werden die zu Flucht führen, was Deutschland allein nicht kann wird das nichts und früher oder später kommen die ersten die Abschüsse an den Grenzen fordern.
In England haben sie ein Modell entwickelt das es andere überlassen soll etwa Ruanda.

Ob der einzelne asylberechtigt ist oder nicht ist eine Scheindebatte, denn auch wirtschaftliche Not und das Ausstellen des eigenen Reichtums führt natürlich dazu, dass die Menschen die Gefahren einer Flucht auf sich nehmen.

Einfacher und plakativer ist diese Darstellung:
Wenn 15% der Weltbevölkerung 85% der Waren verbrauchen muss man den 15% erklären, dass sie verdammt viel abgeben müssten damit bei den 85% noch eine handvoll ankommt.
Kurz die Frage gestellt wie viele dazu bereit wären abzugeben und wie viele würden an den Grenzen schießen lassen?
Genau das sind die Probleme die gelöst werden müssen und nicht lediglich die Begrenzung von Zuwanderung/Flucht oder egal warum auch immer.
.
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#8

KuP schrieb:Das das nicht so gemeint war dürfte Ihnen qua Ausbildung eigentlich klar sein. 
Die Wannseekonferenz war schlimm benutze aber verharmlosende Begriffe um die Deutlichkeit zu verbergen.

Zur Flüchtlingsfrage, wie soll die denn gelöst werden?
Wenn die Probleme der Welt nicht gelöst werden die zu Flucht führen, was Deutschland allein nicht kann wird das nichts und früher oder später kommen die ersten die Abschüsse an den Grenzen fordern.
In England haben sie ein Modell entwickelt das es andere überlassen soll etwa Ruanda.

Ob der einzelne asylberechtigt ist oder nicht ist eine Scheindebatte, denn auch wirtschaftliche Not und das Ausstellen des eigenen Reichtums führt natürlich dazu, dass die Menschen die Gefahren einer Flucht auf sich nehmen.

Einfacher und plakativer ist diese Darstellung:
Wenn 15% der Weltbevölkerung 85% der Waren verbrauchen muss man den 15% erklären, dass sie verdammt viel abgeben müssten damit bei den 85% noch eine handvoll ankommt.
Kurz die Frage gestellt wie viele dazu bereit wären abzugeben und wie viele würden an den Grenzen schießen lassen?
Genau das sind die Probleme die gelöst werden müssen und nicht lediglich die Begrenzung von Zuwanderung/Flucht oder egal warum auch immer.
.

Aber bitte KuP, selbst die Grünen und die SPD haben endlich kapiert, dass die Zuwanderung gestoppt werden muss. Wer soll das alles stemmen, Unterkünfte, Wohnungen, soziales Netz, Schulen etc.
Vor allem darf es nicht dabei bleiben, dass das Wort Asyl jegliche Grenzkontrolle außer Kraft setzt. Pässe müssen obligatorisch sein, man kann sie ja zur Sicherheit auch mit dem Handy abfotografieren, die Asylgründe müssen zeit- und grenznah einer ersten Prüfung unterzogen werden, bei Zweifeln oder Unklarheiten muss dann in einem Aufnahmelager eine weitere, intensivere Prüfung erfolgen.
Bei Ablehnung sollte ein sehr schneller Rücktransport erfolgen.
Grenzen sind sinnvoll erdachte Hürden, die Bewohner schützen. Sind sie für jedermann offen, der nur das Wort Asyl auf den Lippen hat, dann stellt sich der betreffende Staat ein Zeugnis der Unfähigkeit und Schwäche aus, was die Flüchtlinge sehr schnell merken und z.T. auch ohne schlechtes Gewissen ausnützen. Das es Nächstenliebe sein könnte, darauf kommen die meisten zuletzt.
Die Hände in den Schoß gelegt und sich in Fatalismus ergeben hat man lange genug.
Ich meine, wenn die Binnengrenzen in der EU für Flüchtlinge überall so offen und die Aufnahme und Versorgung so großzügig wären wie in Deutschland wären, dann wäre die EU schon längst von Flüchtlingen überlaufen und es würde das pure Chaos herrschen, und friedlich liefe das mit Sicherheit nicht ab. Das gilt auch für die vielen anderen Länder wie z.B. Kanada, USA, Australien und auch die reichen Länder in Afrika und auf der arabischen Halbinsel.
Soviel zur Bedeutung wirklicher Grenzen.

PS: Wenn die Vergleiche mit der Wannseekonferenz nur damit zu begründen ist, sollte man die Finger davon lassen. Sonst grenzt es an Aufhetzung. Weil nicht alle qua Ausbildung das richtig verstehen. Die könnten nämlich meinen, es ist eine Minute vor zwölf.
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#9

harvest schrieb:.................


PS: Wenn die Vergleich mit der Wannseekonferenz nur damit zu begründen ist, sollte man die Finger davon lassen. Sonst grenzt es an Aufhetzung.

Aha der Hinweis darauf, dass die selbe Verharmlosung durch Begrifflichkeiten also Aufhetzung ist, ist interessant.
Na wenn Sie das so sehen erübrigt sich wohl jede weiter Diskussion, zumal Sie wieder mal auf den deutlichen Rest von mir gar nicht reagieren.
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#10

KuP schrieb:Aha der Hinweis darauf, dass die selbe Verharmlosung durch Begrifflichkeiten also Aufhetzung ist, ist interessant.
Na wenn Sie das so sehen erübrigt sich wohl jede weiter Diskussion, zumal Sie wieder mal auf den deutlichen Rest von mir gar nicht reagieren.

Der deutliche Rest ergeht sich so sehr im Ungefähren, dass sich vor kurzem drauf eine Antwort verfasst habe.
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