17.10.2023, 15:00
Literarischer Herbst in Leipzig: Alice Schwarzer soll Festival-Aufritt verwehrt werden
Soso, welche sollen das konkret gewesen sein? Ich bitte um Beispiele.
Offensicht halten es diese "Künstler" in unserer scheinbar gar nicht mehr aufgeklärten Zeit nicht aus, wenn jemand Standpunkte vertritt, die nicht die ihren sind.
Chanceln, aber schnell.
Sich mit anderen Meinungen sachlich auseinanderzusetzen, haben sie wohl von Kindheit an nie gelernt.
Und wenn das doch einige könnten, knicken sie unter dem Druck der Mehrheit ein.
An den Unis, den Stätten der Wissenschaft, ist dieses wissenschaftsferne repressive Tunnel-Denken ja schon Alltag.
Ehrlich gesagt, dieser Meinungsterrorismus macht mir mehr Angst als die AfD.
Bei der weiß man, was sie will.
Aber diese "Kunstausübenden" und "Studierenden" laufen unter dem Deckmantel von woke, progressiv und weltoffen ... und das meinen sie ernst!!!
Ich muss spontan an Maos Rote Garden und deren Durchsetzung der Kulturrevolution denken.
Zitat:Alice Schwarzer feierte im vergangenen Jahr ihren 80. Geburtstag, anlässlich dessen sie ihre Autobiografie "Mein Leben" veröffentlichte. Diese möchte sie im Rahmen des Literaturfestivals in der Stadtbibliothek vorstellen. 33 Autorinnen und Künstler, die ebenfalls an der Veranstaltung teilnehmen, forderten die Organisatoren nun dazu auf, Schwarzer bei der Vorstellung "keine Bühne für ihre problematischen Aussagen zu geben und die Veranstaltung aus dem Programm zu nehmen ...
In den letzten Jahren sei Schwarzer dann jedoch vermehrt durch "transfeindliche, rassistische und misogyne Aussagen und Publikationen" aufgefallen, kritisieren die Künstlerinnen und Autoren in einem offenen Brief an die Organisatoren des Literarischen Herbsts.
Soso, welche sollen das konkret gewesen sein? Ich bitte um Beispiele.
Offensicht halten es diese "Künstler" in unserer scheinbar gar nicht mehr aufgeklärten Zeit nicht aus, wenn jemand Standpunkte vertritt, die nicht die ihren sind.
Chanceln, aber schnell.
Sich mit anderen Meinungen sachlich auseinanderzusetzen, haben sie wohl von Kindheit an nie gelernt.
Und wenn das doch einige könnten, knicken sie unter dem Druck der Mehrheit ein.
An den Unis, den Stätten der Wissenschaft, ist dieses wissenschaftsferne repressive Tunnel-Denken ja schon Alltag.
Ehrlich gesagt, dieser Meinungsterrorismus macht mir mehr Angst als die AfD.
Bei der weiß man, was sie will.
Aber diese "Kunstausübenden" und "Studierenden" laufen unter dem Deckmantel von woke, progressiv und weltoffen ... und das meinen sie ernst!!!
Ich muss spontan an Maos Rote Garden und deren Durchsetzung der Kulturrevolution denken.