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Schmutzkampagne gegen Aiwanger
#81

(01.09.2023, 09:27)harvest schrieb:  Das Schlimme an dieser Angelegenheit ist, dass sie sich voll in das einfügt, was derzeit von jungen aktivistischen "Akademikern" (die mit Wissenschaft nicht am Hute haben) getrieben wird:
Menschen, die aufgrund ihrer Meinung nicht von ihnen toleriert werden, in den SM, bei Veranstaltungen und Lesungen niederzuschreien und zu canceln.
Als letzten Vertreter dieser "Abweichler" hat es vorgestern den Tagesschausprecher Constantin Schreiber  getroffen.

Das ist das, was die Gesellschaft spaltet und das Zusammenleben aller Bürger, d.h auch mit ihren verschiedenen Meinungen und Lebensentwürfen, versaut.
Mit 70 habe ich genug Lebenserfahrung, sagen zu können, dass es in meinem Leben noch nie so schlimm zuging wie derzeit.
Auch nicht in den 60er und 70er Jahren. Sicher, da gab es auch eine Spaltung zwischen rechts und links (mal grob gesagt), aber keine 100 und mehr politisch-gesellschaftliche Schlachtfelder, bei den Minderheiten (z.T. absolute M.) und Sektierer den öffentlichen Diskurs bestimmen, mittlerweile auch in dem Medien und in der Politik.

Die Zustimmung für Aiwanger in der Bevölkerung liegt je nach Umfrage zwischen 70 bis über 90 Prozent. Was die woken Vertreter der einschlägigen Besserpresse nicht davon abhält, weiter gegen Aiwanger zu intrigieren, obwohl die Motivationen des SPD-Ortsfunktionärs Franz Graf (Name inzwischen in verschiedenen Zeitungen veröffentlicht), der das Pamphlet durchgestochen hat, längst offen liegen. Es geht ihm darum, Hubert Aiwanger zu stürzen und die Wahlen in Bayern zu manipulieren. Nicht aus Abneigung gegen Antisemitismus, sondern aus einer persönlichen Fehde gegen den ehemaligen, konservativen Schülersprecher Hubert Aiwanger und seinen politischen Aufstieg, den der glücklose Lehrer Franz Graf offenbar nie verwunden hatte. Da saß er nun, der Franz Graf, in seinem Dorf mit dem gestohlenen Pamphlet in seinen Händen, wie Gollum mit dem Ring des Schicksals in "Herr der Ringe" und sonn auf Rache. Nach 35 Jahren, in denen ihn der Antisemitismus des Pamphlets natürlich täglich quälte, rang er sich dann endlich durch, die Bombe platzen zu lassen.

Und ja, das gesellschaftliche Klima vergiftet sich immer weiter und die AfD steht am Zaun und feixt.

Martin
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#82

(01.09.2023, 09:40)Klartexter schrieb:  Nachdem ja auch einige Mitschüler von dem Pamphlet wussten, Martin, war es sehr wohl offenkundig. Der Lehrer bzw. sein Anwalt hätte im Falle einer Anzeige durchaus Argumente für die Weitergabe.

Ich weiß auch, dass Sie in ihrem Leben sicher von einer Schule irgendwann mal ein Zeugnis bekamen. Das gibt mir aber nicht das Recht, zu der Schule zu gehen und das Zeugnis mitzunehmen.

Martin
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#83

(01.09.2023, 09:53)Martin schrieb:  Die Zustimmung für Aiwanger in der Bevölkerung liegt je nach Umfrage zwischen 70 bis über 90 Prozent. Was die woken Vertreter der einschlägigen Besserpresse nicht davon abhält, weiter gegen Aiwanger zu intrigieren, obwohl die Motivationen des SPD-Ortsfunktionärs Franz Graf (Name inzwischen in verschiedenen Zeitungen veröffentlicht), der das Pamphlet durchgestochen hat, längst offen liegen. Es geht ihm darum, Hubert Aiwanger zu stürzen und die Wahlen in Bayern zu manipulieren. Nicht aus Abneigung gegen Antisemitismus, sondern aus einer persönlichen Fehde gegen den ehemaligen, konservativen Schülersprecher Hubert Aiwanger und seinen politischen Aufstieg, den der glücklose Lehrer Franz Graf offenbar nie verwunden hatte. Da saß er nun, der Franz Graf, in seinem Dorf mit dem gestohlenen Pamphlet in seinen Händen, wie Gollum mit dem Ring des Schicksals in "Herr der Ringe" und sonn auf Rache. Nach 35 Jahren, in denen ihn der Antisemitismus des Pamphlets natürlich täglich quälte, rang er sich dann endlich durch, die Bombe platzen zu lassen.

Und ja, das gesellschaftliche Klima vergiftet sich immer weiter und die AfD steht am Zaun und feixt.

Martin

Woke Vertreter
Besserpresse
Glückloser Lehrer
Wie Gollum
Rache

Und sich dann über vergiftetes gesellschaftliches Klima wundern.

Merken Sie selber, oder?

Fange bei dir selbst an.
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#84

(01.09.2023, 10:07)Der Seher schrieb:  Woke Vertreter
Besserpresse
Glückloser Lehrer
Wie Gollum
Rache

Und sich dann über vergiftetes gesellschaftliches Klima wundern.

Merken Sie selber, oder?

Fange bei dir selbst an.

Sind pointierte Vergleiche und Zuspitzungen, aber keine unflätigen Beleidigungen, gezielte Lügen oder sogar körperliche Übergriffe, wie sie die woken Vertreter inzwischen gerne und immer öfter praktizieren.

Unterschied verstanden?

Martin
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#85

(01.09.2023, 10:13)Martin schrieb:  Sind pointierte Vergleiche und Zuspitzungen, aber keine unflätigen Beleidigungen, gezielte Lügen oder sogar körperliche Übergriffe, wie sie die woken Vertreter inzwischen gerne und immer öfter praktizieren.

Unterschied verstanden?

Martin

Ja, am Anfang war das Wort.
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#86

(01.09.2023, 09:55)Martin schrieb:  Ich weiß auch, dass Sie in ihrem Leben sicher von einer Schule irgendwann mal ein Zeugnis bekamen. Das gibt mir aber nicht das Recht, zu der Schule zu gehen und das Zeugnis mitzunehmen.

Martin

Hier geht es aber nicht um ein Zeugnis, hier geht es um ein aus der Familie Aiwanger verfasstes Pamphlet, welches bei Hubert Aiwanger aufgefunden wurde.
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#87

(01.09.2023, 09:40)Klartexter schrieb:  Nachdem ja auch einige Mitschüler von dem Pamphlet wussten, Martin, war es sehr wohl offenkundig. Der Lehrer bzw. sein Anwalt hätte im Falle einer Anzeige durchaus Argumente für die Weitergabe.

Diese Vorfälle, die vor 35 Jahren stattfanden und von einem 17jährigen begangen oder auch nur z.T., sind heute längst verjährt. Mit dieser Ausgraberei soll ja vor allem eine direkte Linie zu Aiwangers Aussagen in Erding hergestellt werden, um sagen zu können: Schaut her, der war schon immer ein Nazi.
Und wenn jemand diesen Denunzianten anzeigen würde, dürfte seinem Anwalt schwerfallen, diesen Verstoß gegen die LDO damit zu rechtfertigen. Bestand da unmittelbare Gefahr für das Land?
Dabei sagte er in Erding im Bierzelt inhaltlich und auch sprachlich nichts anderes als Habeck einige Zeit zuvor im gepflegten Rahmen eines Interviews.
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#88

(01.09.2023, 09:04)harvest schrieb:   
Und wenn …
Jedenfalls ist es unerhört, was dieser Lehrer namens Graf schon länger im Vorfeld geplant und getrieben hatte.
Neben dem Verstoß gegen die LDO §14 ist sein Vorgehen im Ort, um sein Ziel der Demontierung Aiwangers zu erreichen, widerlich.
A propos LDO §14:
Parallel dazu gibt es das Jugendstrafrecht, dass oft noch für 21jährige angewendet wird?
Warum wohl?.

Wann wird sehen, wer Nutzen aus dieser miesen Geschichte zieht.

Mir ist es völlig egal, wie diese Geschichte ans Tageslicht kam. Die Öffentlichkeit hat ein Recht darauf zu erfahren, von welchen Politikern sie in den Parlamenten vertreten wird. 
Aiwanger hätte die Vorwürfe leicht entkräften können, indem er alles sofort zugibt und nicht erst leugnet und nur scheibchenweise mit der Wahrheit herausrückt. Die angebliche Autorenschaft des Bruders dürfte ohnehin gelogen sein. 
Hätte Aiwanger sofort reinen Tisch gemacht und zugegeben, dass er als junger Mann ein Dummkopf und auf Abwegen war und sich glaubwürdig dafür entschuldigt, wäre die Sache längst erledigt. Das lässt seine Persönlichkeitsstruktur aber nicht zu. Aiwanger wäre nicht der Erste, der nicht wegen einer Affäre, sondern wegen des Umgangs damit zu Fall kommt.
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#89

(01.09.2023, 09:04)harvest schrieb:   
Und wenn …
Jedenfalls ist es unerhört, was dieser Lehrer namens Graf schon länger im Vorfeld geplant und getrieben hatte.
Neben dem Verstoß gegen die LDO §14 ist sein Vorgehen im Ort, um sein Ziel der Demontierung Aiwangers zu erreichen, widerlich.
A propos LDO §14:
Parallel dazu gibt es das Jugendstrafrecht, dass oft noch für 21jährige angewendet wird?
Warum wohl?.

Wann wird sehen, wer Nutzen aus dieser miesen Geschichte zieht.

Ach, jetzt soll der Überbringer der schlechten Nachricht bzw. der Whistleblower zur Schlachtbank geführt werden?
Ist ein Disziplinarverfahren jetzt überhaupt noch möglich?
Ich glaube, das wird ihn kaum jucken. 

Und natürlich hat Erding was mit der jetzigen Veröffentlichung dieses Pamphlets  zu tun. Und auch eine Abiturfeier an dem besagten Gymnasium danach als der Direktor in einer Rede Aiwanger als schlechtes Beispiel für einen Demokraten darstellte. Erst dann hat sich der Lehrer an die SZ gewandt und den Direktor über das Flugblatt informiert. 

Übrigens ist er bekannt als Dokumentensammler, auch aus den letzten Jahrhunderten. Er wird als guter Lehrer mit ausgeprägtem Gerechtigkeitssinn geschildert. Angeblich soll er auch gar kein SPD-Mitglied sein, hat aber auf der Liste zur Gemeindewahl kandidiert. 

Würden Sie auch einen ehemaligen Lehrer so verurteilen, wenn es um einen Politiker der Grünen/SPD gehen würde?
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#90

(01.09.2023, 10:56)Jochen schrieb:  Mir ist es völlig egal, wie diese Geschichte ans Tageslicht kam. Die Öffentlichkeit hat ein Recht darauf zu erfahren, von welchen Politikern sie in den Parlamenten vertreten wird. 
...
Mag Ihnen egal sein - aber unseren Gerichten eben nicht. 
So sind z.B. erzwungene Geständnisse, auf illegalem Wege zutage gebrachte Informationen (dazu zähle ich auch die gegen Recht verstoßene Aussage des Lehrers) vor Gericht nicht verwertbar.
Es geht halt nicht jeder konform mit unserer Rechtsordnung.
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