Schmutzkampagne gegen Aiwanger

[Klartexter]

Nein, Klartexter, Framing betreibt u. a. ihr hochgeschätzter ÖRR. Kleine Gedächtnisstütze:



Martin

Auch hier irren Sie, das Bildchen bezieht sich auf einen Instagram-Post, im ÖRR war das kein Thema. Und auf Instagram war es auch nur wenige Stunden, dann wurde es gelöscht. Aber Ihnen scheint der Allerwerteste ganz schön auf Grundeis zu gehen, da Ihnen scheinbar nichts mehr zu blöde ist, um andere Personen oder Institutionen in ein schlechtes Licht zu bringen.

[Martin]

Auch hier irren Sie, das Bildchen bezieht sich auf einen Instagram-Post, im ÖRR war das kein Thema. Und auf Instagram war es auch nur wenige Stunden, dann wurde es gelöscht. Aber Ihnen scheint der Allerwerteste ganz schön auf Grundeis zu gehen, da Ihnen scheinbar nichts mehr zu blöde ist, um andere Personen oder Institutionen in ein schlechtes Licht zu bringen.

Im ÖRR war das kein Thema? 

Der ARD-Chef schrieb sogar ein Entschuldigungsschreiben:

Mit einem Instagram-Post des Formats „Die da oben“ sorgte „Funk“ für Empörung: Die Unionsparteien wurden darin auf eine Stufe mit AfD und NPD gestellt. Nun hat sich der ARD-Intendant per Brief dafür entschuldigt. Er spricht von einem „schweren Fehler“.

Quelle: https://www.focus.de/panorama/welt/schwe...75668.html 

Martin

[Klartexter]

Gedenkstätte Dachau will keinen politischen Besuch von Aiwanger 

Richtig so, für scheinheilige Wahlkampfauftritte ist der Ort nicht geeignet.

[Klartexter]

Im ÖRR war das kein Thema? 

Der ARD-Chef schrieb sogar ein Entschuldigungsschreiben:


Martin

Schon mal überlegt, wie viele Nutzer der ÖRR auch bei Instagram unterwegs sind, Martin? Der ARD-Chef schrieb das auch nur an CDU/CSU, an keine andere Partei. Was Ihre These wiederum von einem himmelblauen ÖRR ad absurdum führt.

[Klartexter]

   

Nichts Anonymes, es werden Ross und Reiter genannt. Stört im braunen Teil Bayerns nur niemand.

[Martin]

Nichts Anonymes, es werden Ross und Reiter genannt. Stört im braunen Teil Bayerns nur niemand.

Mehr als Nazi-Schmierereien eines Schülers vor 35 Jahren stören mich Nazi-Methoden einer Ministerin in 2023.

Martin

[Klartexter]

Mehr als Nazi-Schmierereien eines Schülers vor 35 Jahren stören mich Nazi-Methoden einer Ministerin in 2023.

Martin

Ihr Vergleich hinkt gewaltig, Martin. Sie vergleichen die Pest mit einem Heuschnupfen.

[Martin]

Ihr Vergleich hinkt gewaltig, Martin. Sie vergleichen die Pest mit einem Heuschnupfen.

Wenn eine Ministerin direkten Einfluss auf die Medien nimmt, um einen unliebsamen Beamten loszuwerden, erinnert mich das bestenfalls an Putin. Eine Scheißhaus-Schmiererei vor 35 Jahren bedroht niemanden. So sieht das auch eine breite Mehrheit der Bevölkerung.

Martin

[Klartexter]

Wenn eine Ministerin direkten Einfluss auf die Medien nimmt, um einen unliebsamen Beamten loszuwerden, erinnert mich das bestenfalls an Putin. Eine Scheißhaus-Schmiererei vor 35 Jahren bedroht niemanden. So sieht das auch eine breite Mehrheit der Bevölkerung.

Martin

Ach, jetzt hat Frau Faeser auch noch direkten Einfluss auf die Medien genommen? Um einen unliebsamen Beamten los zu werden braucht sie sicher keine Medien, der wird einfach versetzt und gut ist. Eine breite Mehrheit wollte auch den Ausstieg aus der Atomkraft, die selbe breite Mehrheit wollte dann aber doch keinen Ausstieg. Von daher ist es ohne Belang, was eine angeblich breite Mehrheit heute sieht, die selbe Mehrheit sieht das morgen vielleicht schon wieder anders.

[Martin]

Ach, jetzt hat Frau Faeser auch noch direkten Einfluss auf die Medien genommen? Um einen unliebsamen Beamten los zu werden braucht sie sicher keine Medien, der wird einfach versetzt und gut ist. Eine breite Mehrheit wollte auch den Ausstieg aus der Atomkraft, die selbe breite Mehrheit wollte dann aber doch keinen Ausstieg. Von daher ist es ohne Belang, was eine angeblich breite Mehrheit heute sieht, die selbe Mehrheit sieht das morgen vielleicht schon wieder anders.

Sofern Böhmermanns Lebensgefährtin nicht gleichzeitig Staatssekretärin bei Faeser ist , steht dieser Verdacht im Raum und wird durch das Verhalten der Ministerin zusätzlich genährt, ja.

Martin