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Schmutzkampagne gegen Aiwanger

Zitat:Fall Aiwanger wird Deutschland verändern – aber anders, als seine Kritiker meinen

[...] Wenn sich der Kanzler hinstellt und die Erinnerungslücken beim bayerischen Wirtschaftsminister geißelt, dann sagt sich doch der eine oder andere: Ziemlich dicke Backen für jemanden, der sich nicht einmal daran erinnern kann, was er vor sechs Jahren als Hamburger Bürgermeister mit dem wichtigsten Banker der Stadt besprochen hat, trotz Outlook­Kalender und Sekretariat.

Die Bereitschaft, jeden unter den Bus zu schubsen, sobald Vorteile winken, wird eher als eklig empfunden. Jeder kennt diesen Typus, der immer auf der Höhe der Zeit ist, zur Not auch zulasten anderer.

[...] Es wird leicht vergessen, dass es auch die eigenen Leute erwischen kann. Wer gestern den Kopf des politischen Gegners gefordert hat, kann morgen nicht auf Nachsicht hoffen, wenn es ihn selbst trifft.

Quelle: https://www.focus.de/politik/deutschland...48266.html 

Sehr tiefsinnige und lesenswerte Aiwanger-Nachlese von Jan Fleischhauer.

Martin
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Trotz Flugblatt-Affäre: Hubert Aiwanger fordert mehr Macht für seine Partei 

Mit welcher Chuszpe dieser saubere Herr sich erdreistet, auch noch nach mehr Macht zu schreien, zeigt nur, was für ein Typ er ist. Das eigene Wirtschaftsministerium ist eine Kette von Versagen und Versäumnissen, das Kultusministerium glänzt durch einen jahrelangen Lehrermangel und verkommene Schulgebäude. Und jetzt will er auch noch die Landwirtschaft "beglücken", der Bauernbursche.
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(14.09.2023, 22:12)Klartexter schrieb:  Trotz Flugblatt-Affäre: Hubert Aiwanger fordert mehr Macht für seine Partei 

Mit welcher Chuszpe dieser saubere Herr sich erdreistet, auch noch nach mehr Macht zu schreien, zeigt nur, was für ein Typ er ist. Das eigene Wirtschaftsministerium ist eine Kette von Versagen und Versäumnissen, das Kultusministerium glänzt durch einen jahrelangen Lehrermangel und verkommene Schulgebäude. Und jetzt will er auch noch die Landwirtschaft "beglücken", der Bauernbursche.

Vielleicht sollte Politik ganz anders in die Schulbildung integriert werden?

Wichtig sind doch Argumente und Vorschläge, nicht Emotionen wie Angst, Wut und Hass.
Wer damit arbeitet hat entweder keine Argumente und Vorschläge oder spielt Windfähnchen ohne Umsetzungswillen.
Solches Ausnutzen von diesen Gelegenheiten hat doch mit Regierungsfähigkeit nichts zu tun.
Überzeugend ist was anderes für die setzt man sich ein und sie auch um, nicht nur um bei Wahlen Stimmen zu generieren, weil es funktioniert.
Da könnte die Bildung weit mehr ansetzten.
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(15.09.2023, 09:04)KuP schrieb:  Vielleicht sollte Politik ganz anders in die Schulbildung integriert werden?

Wichtig sind doch Argumente und Vorschläge, nicht Emotionen wie Angst, Wut und Hass.
Wer damit arbeitet hat entweder keine Argumente und Vorschläge oder spielt Windfähnchen ohne Umsetzungswillen.
Solches Ausnutzen von diesen Gelegenheiten hat doch mit Regierungsfähigkeit nichts zu tun.
Überzeugend ist was anderes für die setzt man sich ein und sie auch um, nicht nur um bei Wahlen Stimmen zu generieren, weil es funktioniert.
Da könnte die Bildung weit mehr ansetzten.

Was glauben Sie, wird in den Schulen den Kindern und Jugendlichen beigebracht?
In der Regel sicher nicht, auf alle möglichen Situationen emotional zu reagieren.
Und je höher die Jahrgangsstufe ist, wird großer Wert auf vernünftiges Denken und sachliches Argumentieren gelegt. Gerade in Fächern wie Geschichte, Sozialkunde, Deutsch.
So SOLLTE es sein.
Natürlich hängt es aber auch von den Lehrkräften ab, ob sie letzteres auch so ernst nehmen, dass politische Indoktrination außen vor bleibt.
Das war den 70er bis 90er Jahren nicht immer so und wird auch seit den 10er Jahren nicht mehr so ernst genommen.
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SZ Artikel in eigener Sache zu Aiwanger, umfassen die Vorgänge beschrieben und bitte wenn dann mit den Infos auseinandersetzen und nicht den Veröffentlicher einfach unglaubwürdig machen durch Abwertungen wie Links-Grüne Presse.
Zu solchen Mittel greift immer der der keine Argumente hat.

https://www.sueddeutsche.de/bayern/bayer...wtab-de-de 

Wie schon erwähnt ich werfe ihm nicht jugendliche Irrungen und Wirrungen vor sondern seinen heutigen Umgang damit.
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Sieh an Julian Nida-Rümelin beschreibt seine Einstellung dazu exakt genauso.


Zitat:Nida-Rümelin: Niemand muss wegen eines solchen alten Flugblatts aus der Politik entfernt werden, aber wer sich nicht glaubhaft mit seiner eigenen rechtsradikalen Vergangenheit auseinandersetzt und behauptet, sich nicht genau zu erinnern, obwohl es ein einschneidendes Erlebnis gewesen sein muss, sich dann für etwas entschuldigt, was zugleich geleugnet wird, disqualifiziert sich. Ja, meiner Meinung nach hätte Söder Aiwanger als Stellvertretenden Ministerpräsidenten und Minister entlassen müssen. 


Nicht die Irrungen und Wirrungen eines pubertierenden vor 35 Jahren sind das Problem sondern der heutige Umgang damit.

(frei lesbar)

https://www.augsburger-allgemeine.de/politik/interview-julian-nida-ruemelin-ich-setze-mich-inhaltlich-nicht-mit-neonazis-auseinander-id68000451.html

 
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(03.10.2023, 10:42)KuP schrieb:  Sieh an Julian Nida-Rümelin beschreibt seine Einstellung dazu exakt genauso.




Nicht die Irrungen und Wirrungen eines pubertierenden vor 35 Jahren sind das Problem sondern der heutige Umgang damit.

(frei lesbar)

https://www.augsburger-allgemeine.de/pol...00451.html 

An sich sollte das eigentlich jeder sehen, der nicht alles sofort als links-grün abtut. Aber Aiwanger hat schon in der Pandemie gezeigt, wes Geistes Kind er ist. Nicht nur im Hinblick auf Corona, auch seine Wirtschaftspolitik war unter aller Sau. Er hat der bayerischen Wirtschaft mehr geschadet als genutzt mit seinen Entscheidungen. Da sind seine Erdinger Sprüche nur noch der berühmte Tropfen, der das Fass zum Überlauf gebracht hat.
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Zitat:Wen er damit konkret meint, wollte Aiwanger auch auf mehrfache Nachfrage nicht sagen - "weil ich dann angezeigt werde vielleicht von jemandem". Er betonte nur: "Es gibt auch regierende Taugenichtse."
https://www.n-tv.de/regionales/bayern/Ai...54827.html 


Mit dem regierenden Taugenichts meint er wohl sich selber. Der Mann ist einfach nur ein ungehobelter Bauernbursch, der sich schon früh an bestimmten - heute verbotenen - Parteien orientiert hat!
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