15.07.2023, 09:14
Wieder mal
"Oben-ohne-Demo in Augsburg. Mit nackten Brüsten gegen das Patriarchat."(AA)
Dabei geht es vor allem um Freibäder.
Das hatte man schon mal in den 70-er und 80-er Jahren. Auch in viel kleineren Städten als Augsburg. Und das freute Frauen wie Männer gleichermaßen. In den Bädern war es ziemlich bis völlig entspannt. Im gesellschaftlichen Leben auch.
Dann kam mit der von den USA rüberschwappenden Prudery-Pornographie-Welle das Ende der sexuellen Revolution.
Pornographisches überall, aber schwarze Balken und weiße Blümchen überall an den "anstößigen" Stellen. Internet gab es erst in den 90-ern.
Und wie es dann weiter ging, muss ja nun wirklich nicht im Detail erörtert werden.
Jetzt also wieder Oben-Ohne. Bloß unter anderem Vorzeichen. Entsexualisierung ist angesagt, laut einer gewissen Frau Reng (siehe AA), die es wissen muss und sich davon viel verspricht.
Die Frauen wollen oben ohne, aber niemand - außer von ihnen selbst auserwählte und geduldete Personen (ich sage ausdrücklich "Personen") - soll sie anschauen oder im Vorbeigehen hinschauen dürfen. Für uneinsichtige Vertreter des Patriarchats warten dann höchstwahrscheinlich Shitstorm inkl. Video auf Instagram, hysterisches Gekreische und Anzeigen wegen sexueller Belästigung.
Vielleicht sollte man das Frauenbad wieder explizit zu einem solchen machen.
Dort könnten sich weiß-bunte Brustträgerinnen und Burkiniträgerinnen gemeinsam entspannen. Ohne lästige Patriarchen.
Aber das würden die einen nicht wollen, weil sie sich dann nicht mehr über geile Patriarchaten aufregen könnten, und die anderen nicht, weil es nicht ihren Sitten entspricht. Aber ihre Männer würden das natürlich nicht dulden und schnell aus dem "gemischten" Bad rüberkommen und aufräumen.
Mannomann, was für ein Irrsinn …
"Oben-ohne-Demo in Augsburg. Mit nackten Brüsten gegen das Patriarchat."(AA)
Dabei geht es vor allem um Freibäder.
Das hatte man schon mal in den 70-er und 80-er Jahren. Auch in viel kleineren Städten als Augsburg. Und das freute Frauen wie Männer gleichermaßen. In den Bädern war es ziemlich bis völlig entspannt. Im gesellschaftlichen Leben auch.
Dann kam mit der von den USA rüberschwappenden Prudery-Pornographie-Welle das Ende der sexuellen Revolution.
Pornographisches überall, aber schwarze Balken und weiße Blümchen überall an den "anstößigen" Stellen. Internet gab es erst in den 90-ern.
Und wie es dann weiter ging, muss ja nun wirklich nicht im Detail erörtert werden.
Jetzt also wieder Oben-Ohne. Bloß unter anderem Vorzeichen. Entsexualisierung ist angesagt, laut einer gewissen Frau Reng (siehe AA), die es wissen muss und sich davon viel verspricht.
Die Frauen wollen oben ohne, aber niemand - außer von ihnen selbst auserwählte und geduldete Personen (ich sage ausdrücklich "Personen") - soll sie anschauen oder im Vorbeigehen hinschauen dürfen. Für uneinsichtige Vertreter des Patriarchats warten dann höchstwahrscheinlich Shitstorm inkl. Video auf Instagram, hysterisches Gekreische und Anzeigen wegen sexueller Belästigung.
Vielleicht sollte man das Frauenbad wieder explizit zu einem solchen machen.
Dort könnten sich weiß-bunte Brustträgerinnen und Burkiniträgerinnen gemeinsam entspannen. Ohne lästige Patriarchen.
Aber das würden die einen nicht wollen, weil sie sich dann nicht mehr über geile Patriarchaten aufregen könnten, und die anderen nicht, weil es nicht ihren Sitten entspricht. Aber ihre Männer würden das natürlich nicht dulden und schnell aus dem "gemischten" Bad rüberkommen und aufräumen.
Mannomann, was für ein Irrsinn …