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Öffnungszeiten Stadtmarkt
#1

Bisher schließt der Stadtmarkt am Samstag um 14.00 Uhr. Die Läden in der Fußgängerzone, einschließlich der Kaufhäuser schließen alle später. Das habe ich noch nie verstanden, warum der Stadtmarkt zu macht, wenn am Nachmittag die zweite Welle der Kunden in die Stadt kommt.
Viele Händler sind wohl anderer Meinung. Sie gehen davon aus, dass es sich nicht lohnen würde. 
Meldung AA 
#2

Aus dem verlinkten Artikel:

Zitat:Auch Gerdi Metzner, die einen Imbiss in der Fleischhalle führt, ist gegen eine Ausweitung der Öffnungszeiten: „Bei mir kommt nach 14 Uhr kaum noch jemand. Wegen ein oder zwei Currywürsten lohnt es sich nicht, den Imbiss länger zu öffnen“, sagt sie. Carola Menzinger von der Metzgerei Hörmann gleich gegenüber sieht das gleiche Problem: „Ab halb zwei oder zwei ist die Halle so gut wie leer“...

Nachdem bisher um 14:00 Uhr geschlossen wurde, ebbt der Besucherstrom verständlicherweise ab, wenn es gegen 14:00 Uhr geht. Was für ein dämliches Argument. Natürlich greift sich keiner mehr um 13:50 Uhr eine Mahlzeit, wenn 10 Minuten später der Laden dicht macht.

Martin
#3

(30.11.2016, 10:34)TomTinte schrieb:  Bisher schließt der Stadtmarkt am Samstag um 14.00 Uhr. Die Läden in der Fußgängerzone, einschließlich der Kaufhäuser schließen alle später. Das habe ich noch nie verstanden, warum der Stadtmarkt zu macht, wenn am Nachmittag die zweite Welle der Kunden in die Stadt kommt.
Viele Händler sind wohl anderer Meinung. Sie gehen davon aus, dass es sich nicht lohnen würde. 
Meldung AA 

Selbst wenn eine zweite Welle kommt - die gehen doch nicht mehr auf den Stadtmarkt.

1. Wäre ein Geschäft in Aussicht würden sich die Händler gegen eine längere Öffnungszeit auch nicht sperre.

2. Die meisten Händler auf dem Stadtmarkt haben längere Vor- und Nachlaufzeiten als z.B. ein Schreibwarengeschäft das lediglich auf- und abschliesst.
#4

Der Stadtmarkt als pittoreske Puppenstube Augsburgs wird gerne als am Samstagnachmittag als stimmungsvolles Accessoirei benutzt. Mal drüber schlendern und gucken, vllt. auch einen  Cappu schlürfen. Aber Einkaufen??? Obst und Gemüse? Und das dann während des restlichen Bummels mit sich rumtragen?

Wohl eher nicht. Von Fleisch, Wurst, Käse Brot etc. mal ganz abgesehen.

Deshalb machen diese Stände auch kaum ein Geschäft und haben kein Interesse an einer längeren Öffnungszeit. Ob man sie dazu vergattern sollte?

Gut, vor 30 Jahren hieß es auch noch, dass man in Augsburg mit geöffneten Cafés am Sonntag kein Geschäft machen könne - oder mit einem Frühstückscafé. Tja, wo nix auf hat, kann auch kein Kunde einkehren. Heute würde das kein Gastronom mehr so behaupten.

Aber die Marktsituation ist eben eine andere.
#5

Offensichtlich wird genug mit den Öffnungszeiten bis 14 Uhr verdient. 
Ob sich danach der Aufwand und der Ertrag rechnen, müssen die Standbetreiber für sich ausmachen. Und das haben sie offensichtlich verneint oder Sie haben einfach keine Lust noch mehr Zeit am Samstag zu "opfern".
Klar fände ich längere Öffnungszeiten toll, aber für die zweimal im Jahr an denen ich das nutzen würde. Naja.


Und es nicht wie in der City Gallerie, bei denen die Öffnungszeiten im Mietvertrag stehen. Klar kann man die bestehenden Verträge anpassen und vielleicht Bestandsmieter vergraulen und/oder Verträge mit neuen willigen Mietern schließen. Aber will man das?
#6

(30.11.2016, 10:46)Martin schrieb:  Aus dem verlinkten Artikel:


Nachdem bisher um 14:00 Uhr geschlossen wurde, ebbt der Besucherstrom verständlicherweise ab, wenn es gegen 14:00 Uhr geht. Was für ein dämliches Argument. Natürlich greift sich keiner mehr um 13:50 Uhr eine Mahlzeit, wenn 10 Minuten später der Laden dicht macht.

Martin

So ist es. Beispielsweise ist der Viktualienmarkt in München am Samstag um 16:30h noch voller Besucher.  Augsburg ist da schon sehr hintendran.
#7

(06.12.2016, 11:29)Sasketchewan schrieb:  So ist es. Beispielsweise ist der Viktualienmarkt in München am Samstag um 16:30h noch voller Besucher.  Augsburg ist da schon sehr hintendran.

Man kann alles vergleichen. Nur sind manche Vergleiche weniger sinnvoll.
#8

(06.12.2016, 14:21)_solon_ schrieb:  Man kann alles vergleichen. Nur sind manche Vergleiche weniger sinnvoll.

Ich wollte damit zum Ausdruck bringen, dass wenn es kein Angebot gibt wird sich auch niemand einfinden.
Warum so Unflexibel und so viel Gerede, man sollte es einfach mal ein halbes Jahr probieren. Der Torschließer wird ja finanziell noch drin sein.  Vielleich sagt man nach vier Monaten "es macht keinen Sinn", oder aber "das wir das nicht schon lang so gemacht haben".
Dabei unerheblich ob  im Einzelfall irgendein ein Hansl ein Würschtl mehr oder weniger verkauft.

Da will man in Augsburg immer "Weltoffen" sein und wenn ein Tourist um 14h noch was essen will oder den Markt fotografieren ist das Gitterle zu. Ist doch jetzt schon so dass man sich ab dreivierteleins als Störenfried vorkommt weil die Pfännle bereits gewaschen werden
#9

(06.12.2016, 20:13)Sasketchewan schrieb:  Ich wollte damit zum Ausdruck bringen, dass wenn es kein Angebot gibt wird sich auch niemand einfinden.
...
Da will man in Augsburg immer "Weltoffen" sein und wenn ein Tourist um 14h noch was essen will oder den Markt fotografieren ist das Gitterle zu. Ist doch jetzt schon so dass man sich ab dreivierteleins als Störenfried vorkommt weil die Pfännle bereits gewaschen werden

1. Sie haben ja grundsätzlich Recht.
2. Nur - die Weltoffenheit manifestiert sich nicht an den Öffnungszeiten des Stadtmarktes. Man kriegt auch außerhalb um 1430Uhr was zum Essen. [Bild: http://www.smilies.4-user.de/include/Ess...es_220.gif ] 
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