26.07.2023, 21:32
(26.07.2023, 20:43)Martin schrieb: Wie wurde Hubert Aiwanger von der linksgruenen Bubble verunglimpft, weil er sich für Wasserstoff stark macht. Zu teuer, er habe keine Ahnung, solle lieber Bauer bleiben usw. Und jetzt das:
Martin
Es ist völlig egal, was die sumpfbraune Bubble meint, weil es keine Rolle spielt, was Habeck macht. In deren Augen macht er nur eines: es falsch. Was den Herrn Stammtischler Aiwanger betrifft, der hat genauso wenig begriffen wie Sie, Martin. Ich zitiere mal aus Ihrem Artikel:
Zitat:Zur Einordnung: Eine Terawattstunde Wasserstoff wiegt etwa 30.000 Tonnen. Allein für das künftig mit Wasserstoff betriebene Stahlwerk, das Habeck heute besucht, veranschlagt Thyssenkrupp ab 2029 einen Jahresverbrauch von 143.000 Tonnen Wasserstoff.
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Für 2030 geht die Bundesregierung für Deutschland von einem Wasserstoffbedarf von 95 bis 130 Terawattstunden aus,
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Bis 2030 dürften Wasserstoff und seine Derivate der Strategie zufolge vor allem in der Industrie zum Einsatz kommen, vorwiegend in der Chemie- und Stahlbranche
Mal abgesehen davon, dass dass Bund und Länder das Projekt mit zwei Milliarden Euro fördern, ist es noch ein weiter Weg, bis Wasserstoff für Otto Normalverbraucher eine Option ist.