"Wohnraumoffensive" des Bundes versagt

[Martin]

56 Wohnungen in vier Jahren

Der Bund sollte wieder als Bauherr auftreten, Wohnungen für Bedienstete schaffen, so lautete 2018 das Ziel der "Wohnraumoffensive". Vier Jahre später fällt das Fazit mehr als mau aus. Die Ampel scheint derzeit auf einem besseren Weg als einst die Große Koalition.

Quelle:https://www.n-tv.de/politik/Wohnraumoffe...71636.html 

Auch ein "Verdienst" der Nicht-Kanzlerin Merkel. Stattdessen traktiert man Vermieter mit Mietbremsen und anderen Maßnahmen und wundert sich dann, dass immer weniger Wohnungen am Markt sind.

Martin

[Kreti u. Plethi]

Auch ein "Verdienst" der Nicht-Kanzlerin Merkel. Stattdessen traktiert man Vermieter mit Mietbremsen und anderen Maßnahmen und wundert sich dann, dass immer weniger Wohnungen am Markt sind.

Martin

Na ja, auf der andere Seite nehmen die guten alten Werkswohnungen wieder zu.
An teuren Standorten fehlt ihnen sonst zu viel Personal.
Artikel aus dem letzten Jahr.

Wiwo 

[Martin]

   

Der zur Miete wohnende Kleinbürger "leopold" sieht wieder einmal den Zusammenbruch des Immobilienmarktes kommen. Wie bereits seit gefühlt 10 Jahren. 

Dabei lag alleine die Nettozuwanderung 2021 bei 329.000 Personen [1], während nur 239.000 Wohnungen [2] neu gebaut wurden.

Momentan fehlen in Deutschland 3 Mio. Wohnungen [3], während die Zuwanderung ständig wächst, bei gleichzeitig begrenztem Raum, der zur Bebauung zur Verfügung steht.

Tja, Zusammenhänge verstehen und aus dieser Erkenntnis heraus wirtschaftlich sinnvoll agieren ist nicht jedermanns Sache. 

Martin

[1] https://www.destatis.de/DE/Presse/Presse...12411.html 
[2] https://www.destatis.de/DE/Presse/Presse...31121.html 
[3] https://www.welt.de/finanzen/immobilien/...aefte.html 

[Der Seher]

Dass der Poldi den Zusammenbruch herbeisehnt ist tatsächlich so alt wie das Amen in der Kirche.
Eine erste Umkehr kann es die nächsten Jahre geben, wenn Anschlussfinanzierungen nicht mehr realisierbar sind und Immobilien auf den Markt kommen.
Das wird an den Mieten aber nicht viel ändern.