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Euro ähnelt eher der Lira als der Deutschen Mark
#1

Zitat:Der Euro befindet sich auf einem 20-Jahre-Tief. Der Druck auf die Gemeinschaftswährung dürfte weiter anhalten. Das liegt nicht zuletzt an der Politik der Europäischen Zentralbank. "Die Falltür ist förmlich aufgegangen", sagt ntv-Börsenreporter Frank Meyer und nennt die "Liraisierung des Euro" als Ursache.

Quelle: https://www.n-tv.de/wirtschaft/der_boers...47040.html 

Jetzt passiert genau das, wovor Prof. Lucke und Olaf Henkel schon vor über 10 Jahren warnten. Eine flächige Enteignung mit Ansage, bei fortdauernden Mini-Zinsen.

Wer spart, ist der Dumme.

Martin
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#2

Starker oder schwacher EURO spielt für den Privatmann kaum eine Rolle, nur bei Geschäften, die in einer anderen Währung ausgeführt werden, z.B. Kauf eines Grundstücks in den USA (in US$).
Für den Privatmann ist die interne Geldwertstabilität das A&O.
Übrigens: für die Exportnation Deutschland ist ein schwacher € eher förderlich.
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#3

(07.07.2022, 17:56)Anonymous schrieb:  Starker oder schwacher EURO spielt für den Privatmann kaum eine Rolle, nur bei Geschäften, die in einer anderen Währung ausgeführt werden, z.B. Kauf eines Grundstücks in den USA (in US$).
Für den Privatmann ist die interne Geldwertstabilität das A&O.
Übrigens: für die Exportnation Deutschland ist ein schwacher € eher förderlich.

Autsch. Das wesentliche Charaktermerkmal einer schwachen Währung ist eine hohe Inflation. Das spürt gerade nun wirklich jeder, der nicht unter einem Stein lebt. Drum konnten früher Länder wie Italien oder Spanien ihre Schulden „weginflationieren“.

Martin
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#4

(07.07.2022, 18:27)Martin schrieb:  Autsch. Das wesentliche Charaktermerkmal einer schwachen Währung ist eine hohe Inflation. Das spürt gerade nun wirklich jeder, der nicht unter einem Stein lebt. Drum konnten früher Länder wie Italien oder Spanien ihre Schulden „weginflationieren“.

Martin

Ein äußerst humorvoller Beitrag. Mehr nicht.
Nach Ihrer These wären die Top-Währungen auf unserem Planeten derzeit alle schwach.

Zitat aufgrund einer Suche im INet:

Zitat:Was ist eine schwache Währung?

Weichwährung. Als Weichwährung (englisch soft currency) gilt umgekehrt eine Währung, die nur beschränkt oder gar nicht konvertierbar ist, eine hohe Volatilität aufweist und auf dem Devisenmarkt auf eine deutliche Marktenge trifft.

Das sehe ich nicht beim € und beim z.B. US$ erst recht nicht.
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#5

(08.07.2022, 08:21)Anonymous schrieb:  Ein äußerst humorvoller Beitrag. Mehr nicht.
Nach Ihrer These wären die Top-Währungen auf unserem Planeten derzeit alle schwach.

Sind sie auch. Aus den genannten Gründen. Aber es gibt noch starke Währungen:

Nur 3,4 Prozent Inflation! Wie schaffen die Schweizer das? 

Martin
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#6

Zitat:Inflation in der Eurozone steigt unaufhaltsam

Die hohen Lebenshaltungskosten machen den Menschen in Europa zu schaffen. Im Vergleich zum Vormonat legt die Teuerung nochmals zu und erreicht einen historischen Höchststand. Besonders extrem ist die Situation in den baltischen Staaten.

Quelle: https://www.n-tv.de/wirtschaft/Inflation...73736.html 

Zusätzlich explodieren die Energiepreise, während die Löhne stagnieren. Sieht nicht gut aus.

Martin
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#7

(19.07.2022, 13:49)Martin schrieb:  ... während die Löhne stagnieren. Sieht nicht gut aus.

Martin

Stimmt nicht so ganz. Werfen Sie mal einen Blick auf die diesjährigen Tarifabschlüsse.
Die IG Metall fordert 8% - vermutlich werden es so 5%-6% werden.

Diese Abschlüsse sind kontraproduktiv zum aktuellen Inflationsgeschehen
(die berühmte Lohn-Preisspirale).
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#8

(19.07.2022, 17:38)Anonymous schrieb:  Stimmt nicht so ganz. Werfen Sie mal einen Blick auf die diesjährigen Tarifabschlüsse.
Die IG Metall fordert 8% - vermutlich werden es so 5%-6% werden.

Diese Abschlüsse sind kontraproduktiv zum aktuellen Inflationsgeschehen
(die berühmte Lohn-Preisspirale).

Wie viel Prozent der Beschäftigten in D sind tarifgebunden und wie viele davon bei der IGM? Danke fürs Gespräch.

Martin
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#9

(19.07.2022, 18:00)Martin schrieb:  Wie viel Prozent der Beschäftigten in D sind tarifgebunden und wie viele davon bei der IGM? Danke fürs Gespräch.

Martin

Na dann mal raus mit den Zahlen.
Tarifgebunden insgesamt reicht. Danke.
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#10

(19.07.2022, 22:14)Der Seher schrieb:  Na dann mal raus mit den Zahlen.
Tarifgebunden insgesamt reicht. Danke.

44%, Zahlen aus 2019, Tendenz rückläufig:

https://www.destatis.de/DE/Themen/Arbeit...ehmer.html 

Ist ihr Google kaputt?

Martin
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