26.06.2022, 09:03
Atomkraftwerke gibt es in D. seit 1961.
Es macht also das Kraut nicht nicht fett, die drei genannten AkW's und eventuell auch Gundremmingen noch ein oder zwei oder drei Jahre weiterlaufen zu lassen. Das bringt die Endlager nicht zum Platzen und neue müssen deswegen auch nicht gesucht werden.
Und wird aufgewogen durch den gegen äußerst geringen, ja zu vernachlässigenden co2-Ausstoß im Vergleich zur Kohle.
Also im Verhältnis 1:100
Tut mir leid, das ist eine ideologisch aufgeheizte Debatte vonseiten der Grünen.
Ich finde, wenn diese von der Friedenspartei zur entschiedensten Kriegspartei geworden sind (Nouripour gestern: Es darf keine Kriegsmüdigkeit aufkommen), dann sollten sie bitteschön auch Atomkraft als Übergangslösung akzeptieren.
Es macht also das Kraut nicht nicht fett, die drei genannten AkW's und eventuell auch Gundremmingen noch ein oder zwei oder drei Jahre weiterlaufen zu lassen. Das bringt die Endlager nicht zum Platzen und neue müssen deswegen auch nicht gesucht werden.
Und wird aufgewogen durch den gegen äußerst geringen, ja zu vernachlässigenden co2-Ausstoß im Vergleich zur Kohle.
Zitat:Bezieht man Bau, Instandhaltung und Entsorgung in die Emissionsberechnung mit ein, ergeben sich pro Kilowattstunde folgende CO2-Werte: Kohle und Co.: rund 1.150 Gramm, Wind und Wasser: 86 Gramm und Atomenergie sorgt für 12 Gramm. Kernkraft hat zwar den geringsten CO2-Ausstoß, ist jedoch nicht klimaneutral.
mdr-Wissen
Also im Verhältnis 1:100
Tut mir leid, das ist eine ideologisch aufgeheizte Debatte vonseiten der Grünen.
Ich finde, wenn diese von der Friedenspartei zur entschiedensten Kriegspartei geworden sind (Nouripour gestern: Es darf keine Kriegsmüdigkeit aufkommen), dann sollten sie bitteschön auch Atomkraft als Übergangslösung akzeptieren.