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Großer Zapfenstreich
#1

Am 13.10.21 wurde mit einem Großen Zapfenstreich zu Ehren der Bundeswehr-Soldaten im Afghanistan-Einsatz vor dem Reichstag gedacht. 
Unser Bundespräsident hat durch seine Teilnahme den Einsatz gewürdigt.

Da schreibt eine ehem. Grünen-Politikerin = Jutta Ditfurth ...

   
Zitat:         „Wenn Deutsche Fackeln in die Hand nehmen“, sage sie mit dem Maler Max Liebermann: „Ick kann janich so viel fressen, wie ich kotzen möchte.“

Die Linke-Außenpolitikerin Sevim Dagdelen verwies unter anderem auf die zivilen Opfer des Afghanistan-Krieges und die 59 Bundeswehr-Soldaten, die in Afghanistan ihr Leben ließen. „Was gibt es da zu feiern mit diesem militaristischen Mummenschanz?“, 

Zapfenstreich in der Kritik: Politiker beklagen „unerträgliche Entgleisung“ - WELT 

Dieser Dagdelen wurde mal die politische Immunität aufgehoben
Sie hatte zum "Schottern," also Unpassierbarmachen der Bahngleise für einen Castortransport aufgerufen.
Freche Klappe bei guten Bezügen aus Steuergeldern.
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#2

.
Etliche Warnungen wurden ausgesprochen.
Was nur ist falsch?
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#3

(15.10.2021, 20:20)nomoi III schrieb:  Etliche Warnungen wurden ausgesprochen.
Was nur ist falsch?

Ich sehe das gemischt. Eine Afghanistan-Veteranin hat berichtet, dass ihre Ankunft in Deutschland fast schon "heimlich" durchgeführt wurde, die Truppe wurden auf einem Nebenlandefeld "entladen" und nach Hause geschickt. Kein Politiker war da, um wenigstens "Danke" zu sagen.

Da können die sich das Zapfenstreich-Brimborium sparen.

Martin
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#4

(15.10.2021, 19:07)nomoi III schrieb:  Am 13.10.21 wurde mit einem Großen Zapfenstreich zu Ehren der Bundeswehr-Soldaten im Afghanistan-Einsatz vor dem Reichstag gedacht. 
Unser Bundespräsident hat durch seine Teilnahme den Einsatz gewürdigt.

Da schreibt eine ehem. Grünen-Politikerin = Jutta Ditfurth ...
Zitat:   „Wenn Deutsche Fackeln in die Hand nehmen“, sage sie mit dem Maler Max Liebermann: „Ick kann janich so viel fressen, wie ich kotzen möchte.“

Die Linke-Außenpolitikerin Sevim Dagdelen verwies unter anderem auf die zivilen Opfer des Afghanistan-Krieges und die 59 Bundeswehr-Soldaten, die in Afghanistan ihr Leben ließen. „Was gibt es da zu feiern mit diesem militaristischen Mummenschanz?“, 

Zapfenstreich in der Kritik: Politiker beklagen „unerträgliche Entgleisung“ - WELT 
[url=https://www.welt.de/vermischtes/article234402380/Zapfenstreich-in-der-Kritik-Politiker-beklagen-unertraegliche-Entgleisung.html][/url]

Dieser Dagdelen wurde mal die politische Immunität aufgehoben
Sie hatte zum "Schottern," also Unpassierbarmachen der Bahngleise für einen Castortransport aufgerufen.
Freche Klappe bei guten Bezügen aus Steuergeldern.

Ich habe schon mehrmals darauf hingewiesen, dass Links zu Twitter die Forensoftware  stören. Im Zitat war ein Link zu Twitter, der entsprechende Teil wurde deutlich gemacht. Bitte vor dem einstellen eines Beitrags auch die Links prüfen!
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#5

(15.10.2021, 22:13)Klartexter schrieb:  Ich habe schon mehrmals darauf hingewiesen, dass Links zu Twitter die Forensoftware  stören. Im Zitat war ein Link zu Twitter, der entsprechende Teil wurde deutlich gemacht. Bitte vor dem einstellen eines Beitrags auch die Links prüfen!

Klartexter, das ist keine Rechtfertigung, das ist eine ENTSCHULDIGUNG!

Ausfluss meiner Torheit, war für mich nicht zu erkennen.
Sie wissen, dass ich das meine wie geschrieben!
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#6

An ihn einem Link unterbrachte Twitterl-Links hätte ich jetzt auch nicht gedacht, vor allem wenn sie nicht als solche sofort erkennbar sind.
Auf was man alles achten muss, sakra.
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#7

(16.10.2021, 08:57)Kreti u. Plethi schrieb:  An ihn einem Link unterbrachte Twitterl-Links hätte ich jetzt auch nicht gedacht, vor allem wenn sie nicht als solche sofort erkennbar sind.
Auf was man alles achten muss, sakra.

Danke für den Schlankenfutz, luia!
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#8

Der große Zapfenstreich für Merkel ist Geschichte ... aber einige ihrer Fehlentscheidungen sind sehr nachhaltig ... wie man in grünen Zeiten gerne sagt.

Es geht zunächst mal um den überhasteten Ausstieg Deutschlands aus der Atomenergie ... der sich noch als schwerer Fehler erweisen könnte, denn so sicher kann man keineswegs sein, dass Deutschland bis 2030 weg von der Kohle und vom Erdgas sein kann.

Christoph Schwennicke, einst bei SZ, SPIEGEL und CICERO, meint dazu:
Zitat:Deutschland hat sich hingegen in einem landestypischen Anfall von überschießendem Idealismus dem doppelten Ausstieg verschrieben. Raus aus der Kohle und raus aus der Kernkraft. Während anderswo neue Reaktoren gebaut werden, gehen hier dieses Jahr die letzten sechs verbliebenen vom Netz. Zum Jahreswechsel waren es bereits drei davon. Angela Merkel hatte da nochmals den Booster eingeschaltet.
Erst hatte sie den rot-grünen Atomausstieg zurückgenommen beziehungsweise gestreckt, dann, als sie sah, dass das in dem ihr mental unbekannten Westen der Republik nicht gut ankam, anlässlich des Tsunamis und der daraus resultierenden Havarie des Kraftwerks von Fukushima abrupt beendet (...)
Vorreiter wollte Deutschland damit sein. Das Problem: Es reitet keiner mit. In der Europäischen Union hat es die neue Bundesregierung über den Jahreswechsel mit einem politischen Atomschlag vor allem des Nachbarn Frankreich zu tun bekommen.

Und eine weitere "nachhaltige" Entscheidung Merkels, mit der Deutschland in der EU allein auf weiter Flur steht:
Zitat:Atommüll strahlt sehr lange. Das politische Erbe von Angela Merkel auch. Der überhastete Atomausstieg nach Fukushima war eine der beiden eklatantesten, impulsgesteuerten Fehlleistungen ihrer Amtszeit. So wie ihre Flüchtlingspolitik. Beide werden noch über Jahrzehnte unselig nachwirken. Die Effekte stellen sich erst jetzt allmählich ein. Sie überdauern ihre Amtszeit für Jahrzehnte.
Und die beiden Fehler greifen in ihren politischen Folgen im Bündnis unselig ineinander. Beide Male hat Merkel in der EU einen Alleingang hingelegt. Weder in der einen noch in der anderen Sache folgte ihr die Mehrheit der EU-Mitglieder. Und jetzt ist die Zeit fürs Rückspiel. Die Reihen haben sich geschlossen: vom Ungarn Viktor Orbán über Mario Draghi in Italien bis zu Emmanuel Macron. Es nicht mehr so zu machen, wie es Deutschland vorgegeben hat. Sondern die Sache selbst in die Hand zu nehmen.
t-online 

Über die Abschaffung der Wehrpflicht könnte man auch noch sprechen ...
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#9

(10.01.2022, 15:54)harvest schrieb:  Der große Zapfenstreich für Merkel ist Geschichte ... aber .....


Über die Abschaffung der Wehrpflicht könnte man auch noch sprechen ...

Bitte mach doch einen Anfang .. 
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#10

(10.01.2022, 15:54)harvest schrieb:  Der große Zapfenstreich für Merkel ist Geschichte ... aber einige ihrer Fehlentscheidungen sind sehr nachhaltig ... wie man in grünen Zeiten gerne sagt.

Es geht zunächst mal um den überhasteten Ausstieg Deutschlands aus der Atomenergie ... der sich noch als schwerer Fehler erweisen könnte, denn so sicher kann man keineswegs sein, dass Deutschland bis 2030 weg von der Kohle und vom Erdgas sein kann.

Christoph Schwennicke, einst bei SZ, SPIEGEL und CICERO, meint dazu:

Und eine weitere "nachhaltige" Entscheidung Merkels, mit der Deutschland in der EU allein auf weiter Flur steht:

Über die Abschaffung der Wehrpflicht könnte man auch noch sprechen ...

Eine der Gründe sind wohl die Auslandseinsätze, die nach der Abschaffung der Wehrpflicht durch die Bundeswehr
stattfinden bzw. stattgefunden haben. Das lässt sich mit einem Wehrpflichtigen nicht machen.
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