Afghanistan: Zurück in das Islam-Mittelalter

[nomoi III]

Wie sollen sich Frauen da nur unterdrückt fühlen, völlig unverständlich. So ein Leben in ständiger Todesangst mit einem archaischen Strafkatalog möchte doch schließlich jeder gerne.

Ein anderer dieser Kriegsverbrecher hat diese Tage nicht weniger als Ziel ausgegeben, als die gesamt Welt unter die Herrschaft des Islam zu stellen. Welches Signal angesichts des Triumphes da an die "islamische Welt" gesendet wird, kann sich jeder selbst ausdenken,

sofern man noch nicht völlig verblödet ist und selbst diese Entwicklung lediglich als ein kauziges Element
lokaler Folklore und Stammesbräuche sieht, die sich in ihrer schlimmsten Ausprägung in der textilen Ausstattung des weiblichen Bevölkerungsanteils manifestiert.

Martin

farblich und Fett von mir 

aus der AA, die Sie zitieren:

Unter anderem gilt Achundsada als Verantwortlicher für einen Bombenanschlag auf eine Mädchenschule in Kabul im Mai mit mehr als 50 Toten.

Die ARD sagt dazu am 09.05.:

Zu dem aktuellen Anschlag hat sich noch niemand bekannt. Die Taliban verurteilten die Attacke und distanzierten sich von der Tat.

Sie wissen natürlich was Sache ist!
Als vermutlich, nein sicherlich der von Ihnen als erkannter Verblödeter apostrophierter/benamster,

habe ich zumindest erkannt, dass das von Ihnen als ein kauziges Element lokaler Folklore und Stammesbräuche bezeichnete Hijab genau kein solches Element ist. 
Dieses ist für islamische Frauen  Ausdruck ihres feministischen Selbstverständnisses und eben Teil ihrer muslimischen Kleidung.

Den Kommentar zu ihrem letzten Satzteil verkneife ich mir.
Als kluger Mensch        nenne ich kein "Manifeste" der Schläfenlocken ihrer jüdischen Orthodoxen