Kältester April seit 40 Jahren

[Kreti u. Plethi]

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Überall dort wo das Alter nicht oder kaum abgesichert ist entstehen aus Versorgungsgründen zu viele Nachkommen als eigene Absicherung.
Was Sie als Kulturell oder religiös bezeichnen hat mehr mit Machtstrukturen zu tun die sich zum Teil darauf gründen.
Sicherlich spielt dabei oft beides zusammen.

Nur zur Erinnerung!

Nebenbei wissen sie In Afrika schon längst wie wir leben und haben auch massenhaft Smartphones, natürlich nicht die "Stämme" die Sie ansprachen, sondern in größeren Zentren.
Dort entsteht auch der Populationszuwachs, aber nicht bei alten Kulturstämmen die noch recht ursprünglich durchaus auch mit der Natur leben.

[Martin]

Nur zur Erinnerung!

Nebenbei wissen sie In Afrika schon längst wie wir leben und haben auch massenhaft Smartphones, natürlich nicht die "Stämme" die Sie ansprachen, sondern in größeren Zentren.
Dort entsteht auch der Populationszuwachs, aber nicht bei alten Kulturstämmen die noch recht ursprünglich durchaus auch mit der Natur leben.

Die Leute dort haben vor allem falsche Vorstellungen wie wir leben, wie die letzten Flüchtlingswellen gezeigt haben. Nicht jeder hat sofort ein Haus, nicht jeder hat sofort Arbeit. Frauen sind gleichberechtigt und gleichgeschlechtliche Partnerschaften sind akzeptiert.

Aber wir schweifen vom Thema ab. Gegen die Bevölkerungsexplosion haben auch die Grünen kein Rezept und sollten sich in dieser Hinsicht mal ehrlich machen. Aber lieber spricht man Denk- und Sprechverbote aus und übt sich im Gendern, die größte Herausforderung der 21sten Jahrhunderts.

Martin

[Martin]

Forscher in Sorge wegen Atlantik-Strömungen

Im Atlantischen Ozean sorgen Meeresströmungen für den Transport warmer und kalter Wassermassen. Doch einer neuen Studie zufolge verliert das System erheblich an Stabilität. Die Folgen für das Wetter könnten verheerend sein, warnen die Forscher.

[...] Derzeit ist das Strömungssystem der Studie zufolge so schwach "wie nie zuvor in den vergangenen 1000 Jahren".

Quelle: https://www.n-tv.de/wissen/Forscher-in-S...26460.html 

Sollte der AMOC zusammenbrechen, steht uns nicht weniger als eine neue Eiszeit ins Haus. Der extrem kalte Sommer dieses Jahr könnte ein Vorbote dieser Entwicklung sein. Was übrigens völlig normal wäre, die Erde hat schon zahlreiche Eiszeiten erlebt. Kurioserweise könnte uns der CO2-Ausstoß in diesem Fall sogar hilfreich sein.

Martin

[Der Seher]

Sollte der AMOC zusammenbrechen, steht uns nicht weniger als eine neue Eiszeit ins Haus. Der extrem kalte Sommer dieses Jahr könnte ein Vorbote dieser Entwicklung sein. Was übrigens völlig normal wäre, die Erde hat schon zahlreiche Eiszeiten erlebt. Kurioserweise könnte uns der CO2-Ausstoß in diesem Fall sogar hilfreich sein.

Martin

Nur blöd, dass der Klimawandel Schuld dran ist und das Problem eher befeuert statt löst. 

https://www.tagesschau.de/ausland/atlant...r-101.html 

Für die Entwicklung seien eine Reihe von Faktoren von Bedeutung, die mit dem Klimawandel zusammenhängen. Dazu gehöre der Süßwasser-Zufluss durch das Abschmelzen des grönländischen Eisschilds, durch das schmelzende Meereis, durch zunehmende Niederschläge und durch Wasser aus Flüssen. Süßwasser verringere die Tendenz des Wassers im Nordatlantik, von der Oberfläche in größere Tiefen abzusinken, was einer der Antreiber der Umwälzung sei.

[Kreti u. Plethi]

Sollte der AMOC zusammenbrechen, steht uns nicht weniger als eine neue Eiszeit ins Haus. Der extrem kalte Sommer dieses Jahr könnte ein Vorbote dieser Entwicklung sein. Was übrigens völlig normal wäre, die Erde hat schon zahlreiche Eiszeiten erlebt. Kurioserweise könnte uns der CO2-Ausstoß in diesem Fall sogar hilfreich sein.

Martin

Auch kurios und spannend wird dann wie Afrika mit Flüchtlingen aus Europa umgeht.

[Martin]

Auch kurios und spannend wird dann wie Afrika mit Flüchtlingen aus Europa umgeht.

Kaum, die Durchschnittstemparaturen bei der letzten Eiszeit sanken in Europa um durchschnittlich 10 Grad. Sie verwechseln die Eiszeit vermutlich mit dem Eiszeitalter.

Martin

[Kreti u. Plethi]

Kaum, die Durchschnittstemparaturen bei der letzten Eiszeit sanken in Europa um durchschnittlich 10 Grad. Sie verwechseln die Eiszeit vermutlich mit dem Eiszeitalter.

Martin

Hielte ein Stromabriss länger an würde aber genau das passieren, denn bei dieser im ausgehenden Mittelalter verringerte sich der Strom um etwa 10% und riss nicht völlig ab.
Wie schnell kann man natürlich nicht vorhersehen ist allerdings schon interessant, dass es in Grönland wärmer ist als in Zentraleuropa.

[Martin]

Hielte ein Stromabriss länger an würde aber genau das passieren, denn bei dieser im ausgehenden Mittelalter verringerte sich der Strom um etwa 10% und riss nicht völlig ab.
Wie schnell kann man natürlich nicht vorhersehen ist allerdings schon interessant, dass es in Grönland wärmer ist als in Zentraleuropa.

Das kann relativ schnell passieren. Quasi von jetzt auf gleich:

Crippled Atlantic currents triggered ice age climate change 

Falls der nächste Sommer wieder so eiskalt sein sollte, dann scheint da tatsächlich was im Gange zu sein.

Die Pole waren auch schon mal bewaldet, klimatisch kam auf der Erde schon alles vor.

Martin

[nomoi III]

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Falls der nächste Sommer wieder so eiskalt sein sollte, dann scheint da tatsächlich was im Gange zu sein.

Die Pole waren auch schon mal bewaldet, klimatisch kam auf der Erde schon alles vor.

Martin

..... darf ich Sie um eine kurze Unterbrechung bitten.

Beantworten sie doch meine Frage zu dem post

#270

Gestern, 19:37

Prof. Harald Lesch, ab sofort von grüner Seite als „AfD-nah“ verschmäht.

Martin

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Woher kommt Ihre Feststellung?
 

[Martin]

Wie schnell kann man natürlich nicht vorhersehen ist allerdings schon interessant, dass es in Grönland wärmer ist als in Zentraleuropa.

Dieser Moment, wenn man mitten im August nach einer Fahrradtour wiederkommt und sich auf eine heiße Dusche freut. Ebenfalls Premiere: Heute Abend gabs noch Jagertee. Kann mich nicht erinnern, jemals im „Hochsommer“ so ein Getränk genossen zu haben.

Martin