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Kältester April seit 40 Jahren
#41

(27.07.2021, 18:46)Martin schrieb:  Erstaunlich ist, dass plötzlich auch Unwetter als Beleg für den Klimawandel herhalten müssen, wo doch die letzten Jahre ausnahmslos "die Hitze" als Beleg diente. Von Unwettern sprach vorher niemand. Eine Google-Suche nach Klimawandel mit Einschränkung vor 2021 bringt bspsw. folgende Treffer:

Was du über die Erwärmung der Meere wissen solltest ...

Klima: 1,5 Grad Erwärmung schon bis 2024? - Prognosen ...

Über die sogenannte Erwärmungspause – Klimawandel

Klimawandel: Ozeane werden immer wärmer | tagesschau.de

usw. usf.

Und kaum ereignet sich ein verheerendes Hochwasser (so wie alle 5-10 Jahre irgendwo in Deutschland), ist das natürlich auch Beleg für den "Klimawandel".

Riecht mir persönlich etwas zu sehr nach Ideologie.

Martin

Wissenschaft ist in aller Regel ideologiefrei, ok in Diktaturen kann das anders aussehen.
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#42

(27.07.2021, 19:18)Kreti u. Plethi schrieb:  Wissenschaft ist in aller Regel ideologiefrei, ok in Diktaturen kann das anders aussehen.

Traut sich überhaupt noch ein Wissenschaftler eine kritische Position zu beziehen, ohne bestenfalls einen Shitstorm zu kassieren oder schlechtestenfalls seine berufliche Reputation zu gefährden?

Martin
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#43

(27.07.2021, 19:40)Martin schrieb:  Traut sich überhaupt noch ein Wissenschaftler eine kritische Position zu beziehen, ohne bestenfalls einen Shitstorm zu kassieren oder schlechtestenfalls seine berufliche Reputation zu gefährden?

Martin

Damit wandeln Sie aber ganz nah am Altuhut.
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#44

(27.07.2021, 20:17)Kreti u. Plethi schrieb:  Damit wandeln Sie aber ganz nah am Alt uhu t.
Verdickung, Anpassung von mir


DER Spruch ist Spitze     prost
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#45

(27.07.2021, 20:17)Kreti u. Plethi schrieb:  Damit wandeln Sie aber ganz nah am Altuhut.

So? Sie sind offenbar nicht richtig informiert.

Zitat:[...] haben 500 internationale Wissenschaftler in einer Deklaration an den UN Generalsekretär Guterres darauf aufmerksam gemacht, dass es jenseits des Mainstreams heftige wissenschaftliche Zweifel an der Notwendigkeit zur Panik über eine angeblich katastrophale Erwärmung der Erde gibt.

[...] In dem ursprünglich von Professor Guus Berkhout aus den Niederlanden initiierten und als „Europäische Klimadeklaration“ (ECD) bezeichneten Brief haben sich neben Wissenschaftlern aus 13 europäischen Ländern weltweit Klimaforscher und Experten aus zehn weiteren Ländern der Deklaration angeschlossen. Liste der Unterzeichner, Stand 26. September,

Quelle: https://eifelon.de/umland/500-wissenscha...tfall.html 

So etwas z. B. findet in den Leitmedien kaum Erwähnung. Die Taktik ist ebenso primitiv wie perfide: Ein zweifelnder Wissenschaftler wird sofort mit dem Attribut "Klimaleugner" abgestraft und muss darüber hinaus befürchten, große berufliche Nachteile zu erleiden.

Hier ein launiger Artikel eines Wissenschaftlers der es wagte, im Smalltalk mit weitaus weniger gebildeten Zeitgenossen "falsche" Standpunkte zu vertreten:

Zitat:Wissen ist tödlich, zumindest, wenn es das falsche Wissen ist. Ich beispielsweise hatte durch einen Zufall Seminare in Paläoethnobotanik.

[...] Bisher war die Unterhaltung eher einseitig, denn man wurde belehrt, dass es a) viel zu warm war und b) der blaue Weinstock jetzt noch gar nicht treiben darf und c) wir uns schleunigst ändern müssen, sonst wird das furchtbar. Tödlich wird es, wenn man an dieser Stelle nun mit Wissen kommt und Dinge sagt, die durchaus wahr sind: Etwa, dass die Alpen, historisch betrachtet, während langer Phasen überhaupt keine Gletscher aufwiesen, weil es viel zu warm war, und die üppige Fauna und Flora in diesen Zeiten nicht eben Nachweise von Klimatod waren.

Quelle: https://blogs.faz.net/stuetzen/2017/04/0...erne-7568/ 

Die FAZ ist ja bekannt als das Medium der Aluhutträger schlechthin....

Irgendwo hatte ich auch mal einen Bericht über einen Wissenschaftlers gelesen, der nach einer klimaskeptischen Abhandlung sogar bedroht wurde. Mal sehen, ob ich das noch finde.

Martin
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#46

(27.07.2021, 21:39)Martin schrieb:  So? Sie sind offenbar nicht richtig informiert.


So etwas z. B. findet in den Leitmedien kaum Erwähnung. Die Taktik ist ebenso primitiv wie perfide: Ein zweifelnder Wissenschaftler wird sofort mit dem Attribut "Klimaleugner" abgestraft und muss darüber hinaus befürchten, große berufliche Nachteile zu erleiden.

Hier ein launiger Artikel eines Wissenschaftlers der es wagte, im Smalltalk mit weitaus weniger gebildeten Zeitgenossen "falsche" Standpunkte zu vertreten:


Die FAZ ist ja bekannt als das Medium der Aluhutträger schlechthin....

Irgendwo hatte ich auch mal einen Bericht über einen Wissenschaftlers gelesen, der nach einer klimaskeptischen Abhandlung sogar bedroht wurde. Mal sehen, ob ich das noch finde.

Martin
Verzeihung, aber das war auch in der Wissenschaft nie anders, erst im Laufe der Zeit haben sich die Realitäten durchgesetzt.
Bei Panik gebe ich Ihnen recht, die nützt niemandem nur konstruktiver Streit und dann auch handeln.
Dass es immer eine mehr oder weniger große Gruppe gibt die sich länger nicht damit abfinden kann ist auch nichts neues.
Böswillige waren zudem eher diejenigen die zu ihrer Zeit noch die Reputation und das Ansehen inne hatten obschon sich immer schneller neue Erkenntnis durchgesetzt hat.
Auch kein neues menschliches Verhalten Macht- und Ansehen-Inhaber die sich schwer tun mit loslassen.

BTW Markus Barwasser (weil in der Politik ja auch nicht anders):
Zitat:Ich empfinde es wie am Ende der Ära Kohl: zu viel Stillstand. Aber wenn jetzt Lächel-Laschet wirklich Kanzler werden sollte, ja mei, da hätte sie auch bleiben können.
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#47

Aufruf von 15.000 Wissenschaftlern darunter die meisten noch lebenden Nobelpreisträger wollen aufrütteln schon 2018.
Vor 25 jahren waren es "nur" 1700.


Soviel dazu Martin 
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#48

(28.07.2021, 11:05)Kreti u. Plethi schrieb:  Aufruf von 15.000 Wissenschaftlern darunter die meisten noch lebenden Nobelpreisträger wollen aufrütteln schon 2018.
Vor 25 jahren waren es "nur" 1700.

Soviel dazu Martin 

Na das kann ich doch mal unterschreiben:

Zitat:„Wir riskieren unsere Zukunft, indem wir unseren intensiven materiellen Konsum nicht reduzieren und das Bevölkerungswachstum nicht als Hauptgrund vieler Umwelt- und Gesellschaftsprobleme anerkennen.

Fettung durch mich. Und wie sieht die Lösung aus? Mit wachsender Bevölkerung steigt der Konsum in einem Maße, den man durch vernünftigen Verzicht nicht kompensieren kann. Jeder muss Essen, jeder will ein Smartphone, jeder will seinen Wohlstand mehren. Das sind menschliche Reaktionen, die man nicht verbieten kann.

Die Ressourcen der Erde sind endlich. Es ist in höchstem Maße naiv anzunehmen, dass man im Bedarfsfall auch 20 Milliarden Menschen ernähren kann und allen ein vernünftiges Leben zu ermöglichen. Das brennendste Problem ist die Bevölkerungsexplosion, damit einhergehend Flächenverbrauch, die Leute müssen ja auch irgendwo wohnen.

Und diese Probleme meinen die Grünen mit Fahrradwegen und Vegetarismus zu lösen? Merken Sie selbst, oder?

Martin
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#49

(28.07.2021, 11:42)Martin schrieb:  Na das kann ich doch mal unterschreiben:


Fettung durch mich. Und wie sieht die Lösung aus? Mit wachsender Bevölkerung steigt der Konsum in einem Maße, den man durch vernünftigen Verzicht nicht kompensieren kann. Jeder muss Essen, jeder will ein Smartphone, jeder will seinen Wohlstand mehren. Das sind menschliche Reaktionen, die man nicht verbieten kann.

Die Ressourcen der Erde sind endlich. Es ist in höchstem Maße naiv anzunehmen, dass man im Bedarfsfall auch 20 Milliarden Menschen ernähren kann und allen ein vernünftiges Leben zu ermöglichen. Das brennendste Problem ist die Bevölkerungsexplosion, damit einhergehend Flächenverbrauch, die Leute müssen ja auch irgendwo wohnen.

Und diese Probleme meinen die Grünen mit Fahrradwegen und Vegetarismus zu lösen? Merken Sie selbst, oder?

Martin

Demnach gäbe es ja nur 2 Möglichkeiten, Dezimierung durch Kriege, oder autoritäre Weltregierung.
Ich hoffe jedoch immer noch auf Überzeugung und Begreifen, wenn das aber auch erfahrungsgemäß meist erst dann einsetzt wenn es erst mal richtig weh tut, egal wem, wo, wann
oder wie auch immer.
Fraglich ob es dann noch rechtzeitig geschieht oder doch eine ersten beiden "Lösungen" zum Tragen kommt.

Was wäre Ihnen lieber, weitermachen bis es richtig knallt?
Welches der bessere Weg ist oder sich durchsetzt wird die Zukunft zeigen, allein einfach weiter so wird nicht funktionieren.
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#50

(28.07.2021, 12:17)Kreti u. Plethi schrieb:  Demnach gäbe es ja nur 2 Möglichkeiten, Dezimierung durch Kriege, oder autoritäre Weltregierung.
Ich hoffe jedoch immer noch auf Überzeugung und Begreifen, wenn das aber auch erfahrungsgemäß meist erst dann einsetzt wenn es erst mal richtig weh tut, egal wem, wo, wann
oder wie auch immer.
Fraglich ob es dann noch rechtzeitig geschieht oder doch eine ersten beiden "Lösungen" zum Tragen kommt.

Was wäre Ihnen lieber, weitermachen bis es richtig knallt?
Welches der bessere Weg ist oder sich durchsetzt wird die Zukunft zeigen, allein einfach weiter so wird nicht funktionieren.

Und was ist mit der naheliegendsten Lösung? Bevölkerungskontrolle und Sanktion der Länder, die sich verweigern? Die G7 sollten so etwas doch auf den Weg bringen können.

Mit "Überzeugung und Begreifen" bekommen Sie das Thema nicht in den Griff, weil Kinderreichtum vielerorts religiös und kulturell unterfüttert ist. Das ist mindestens so naiv wie anzunehmen, dass jemand durch einen Sprachkurs ein Freund westlicher Werte wird.

Knallen wird es so oder so, die Frage ist nur weswegen, wie und wo.

Martin
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