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Bundestagswahl 2021

(01.07.2021, 07:29)Der Seher schrieb:  Das ist doch der typische Beißreflex.
Existieren die Verfehlungen oder nicht?
Andere sind sicher nicht besser, aber das ist dann ein anderes Thema.

Aber es ist mal wieder exemplarisch der Wasser predigen und Wein saufen Partei.

Ich sage es mal so,@Seher: Würde ein Herr Aiwanger genau das selbe machen, dann würde es kaum jemand interessieren. Denn die FW liegt bei Umfragen zur Bundestagswahl weit abgeschlagen unter 5%. Anders sieht es bei Frau Baerbock aus, die Umfrageergebnisse sind ja hinreichend bekannt. Würde sich der politische Gegner mit dem Wahlprogramm der Grünen befassen, dann gäbe es da genug Punkte zur Kritik. Aber genau das passiert nicht, man betreibt übelstes Mobbing gegen die Person Baerbock. Man hängt sich an ihrer schulischen Laufbahn auf, obwohl diese ohne Belang auf ein Bundestagsmandat ist. Mir persönlich ist es scheissegal, ob jemand einen akademischen Grad hat, der ist keinerlei Qualifikationsmerkmal und schon gar kein Garant für gute Politik. Jüngste Beispiele für die Nutzlosigkeit akademischer Grade sind die Herren Nüßlein und Sauter. Nun hängt man sich an einem belanglosen Buch auf, welches vermutlich zu Recht eher als Werbebroschüre bezeichnet werden darf. Ich bin sicher kein Freund von Urheberrechtsverletzungen, aber die beanstandeten Passagen werden nach Aussage der Kritiker ja durchaus auch anderweitig ohne Nennung der Quelle verwendet. Nein, es geht hier nur darum, einen Menschen fertig zu machen, der ein gefährlicher Mitbewerber um die Wählergunst ist. Natürlich gechieht das nicht durch die Mitbewerber selbst, da hat man seine Leute dafür. Aber die Handschrift ist sehr deutlich erkennbar, um es mal durch die "Blume" zu sagen, mit christlichen Grundwerten hat das nichts mehr zu tun.
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(01.07.2021, 08:32)Klartexter schrieb:  Ich sage es mal so,@Seher: Würde ein Herr Aiwanger genau das selbe machen, dann würde es kaum jemand interessieren. Denn die FW liegt bei Umfragen zur Bundestagswahl weit abgeschlagen unter 5%. Anders sieht es bei Frau Baerbock aus, die Umfrageergebnisse sind ja hinreichend bekannt. 

Kennen Sie Matthias Pröfrock, Klartexter? Muss man nicht kennen, ist irgendein CDU-Politiker in BaWü, keine herausragende Position. Trotzdem hat er seinen Doktorgrad verloren, als Plagiatsjäger seine Dissertation auseinander nahmen. Sie sehen also, auch weniger bekannte Politiker werden außerhalb des Wahlkampfes "erwischt".

Martin
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(01.07.2021, 08:52)Martin schrieb:  Kennen Sie Matthias Pröfrock, Klartexter? Muss man nicht kennen, ist irgendein CDU-Politiker in BaWü, keine herausragende Position. Trotzdem hat er seinen Doktorgrad verloren, als Plagiatsjäger seine Dissertation auseinander nahmen. Sie sehen also, auch weniger bekannte Politiker werden außerhalb des Wahlkampfes "erwischt".

Martin

Ich wäre dafür solche Titel  noch innerhalb der wissenschaftlichen Community führen zu dürfen, oder wenn es Fachberuf bedingt ist wie beim Arzt und meinetwegen in der Lehre wie der Professur.
Im Alltag haben diese Dinge für mein Dafürhalten eigentlich nichts verloren, da es dabei dann eh nur um Hervorhebung von angeblicher Wichtigkeit geht.
Das ist wie mit den Adeltiteln, da sind uns die Österreicher voraus und haben sie abgeschafft.

Zu den Kritikpunkten bei solchen Arbeiten muss man sagen, dass ein kaum mehr Themen gibt über die nicht schon mehrfach solche Arbeiten geschrieben wurden und es allein dadurch schon zu völlig unabsichtlichen und unwissentlichen Überschneidungen und Deckungen kommt.
Nicht umsonst gibt es Arbeiten über die wildesten, für manchen lächerlichen, Themenbereiche um dieser Gefahr aus dem Weg zu gehen.

Nur mal ehrlich meist wird diese Möglichkeit ausschließlich dann herangezogen wenn jemand jemandem anderen im Weg ist, ob nun öffentlich wirksam oder nicht/kaum/weniger.
Ich halte das alles, egal auf welcher Seite, für ein ziemlich unredliches Herangehen, da es heute kaum mehr möglich ist Dissertationen völlig unangreifbar zu veröffentlichen.
Explizit in der Politik sollte die Auseinandersetzung um Argumente erfolgen und nicht um persönliches.

Der Mensch lernt am meisten aus seinen Fehlern, wollen wir wirklich an der Spitze jemanden der, angeblich, niemals Fehler gemacht hat?
Willkommen in der Amerikanisierung des Wahlkampfs, fehlt nur noch, dass die Wirtschaft noch mehr Einfluss auf die Politik bekommt weil immer mehr Geld dafür benötigt wird das am Ende nur von dort kommen kann.

"In jungen Jahren lernt man, später wendet man es an und im Alter versteht man."
Wer beim reinen Anwenden des gelernten zum eigenen Vorteil bleibt wird nicht mehr reifen und verweigert sich dem Verstehen.
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Zitat:Plante Gruppe Anti-Baerbock-Kampagne?

Wegen Plagiatsvorwürfen steht Grünen-Kanzlerkandidatin Bearbock in der Kritik. Eine Gruppe soll sich laut einem Bericht schon Anfang Mai auf die Suche nach Plagiats-Experten gemacht haben, um Baerbocks Lebenslauf unter die Lupe zu nehmen.

Bis hierher könnte man meinen, dass eine Verschwörung des politischen Gegners aufgedeckt wird. Doch weit gefehlt!

Zitat:Deren angebliches Ziel: Habeck doch noch ins Rennen zu schicken.

Quelle: https://www.n-tv.de/politik/Plante-Grupp...57198.html 

Der Hang zur niederträchtigen, schmutzigen Intrige scheint bei den Grünen und ihren Anhängern genetisch verankert zu sein.

Martin
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Tja.... 
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Will man den Leuten das Nichtwählen noch verübeln?  No

Martin
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Zitat:Es ist vorbei, Baerbock!

Die grüne Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock konnte es nicht lassen. Sie musste unbedingt noch schnell zum Beginn der heißen Wahlkampfphase ein Buch veröffentlichen. Schließlich ist von ihrem Co-Vorsitzenden Robert Habeck auch im Januar eins erschienen, sein viertes erfolgreiches politisches Sachbuch in Folge.

Quelle: https://taz.de/Vorwuerfe-gegen-Annalena-.../!5784037/ 

So langsam tut mir die Baerbock echt leid. Von den eigenen Leuten und jetzt auch noch ausgerechnet von der himmelblauen TAZ dermaßen durch den Dreck gezogen zu werden, das ist echt übel. Möglich, dass die C-Fraktion korrupt und neoliberal agiert, charakterlich sind die Grünen und deren Claqueure jedoch der unterste Bodensatz.

Martin
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(04.07.2021, 23:20)Martin schrieb:  So langsam tut mir die Baerbock echt leid. Von den eigenen Leuten und jetzt auch noch ausgerechnet von der himmelblauen TAZ dermaßen durch den Dreck gezogen zu werden, das ist echt übel. Möglich, dass die C-Fraktion korrupt und neoliberal agiert, charakterlich sind die Grünen und deren Claqueure jedoch der unterste Bodensatz.

Martin

Hier ein anderer Artikel des selben Mediums der auch sehr deutlich wird.
Da ist rein gar nichts von in den Dreck gezogen eher schon die Infantilisierung des Wahlkampfs ausgehend von den Konservativen.
Warum sollte es bei den Grünen anders sein wie es Adenauer schon erkannte?
Freund, Feind, Parteifreund.

Es wird niemals fehlerlose heilige Volksvertreter geben, genauso wie es niemals ohne Stühle-sägen ablaufen wird.
Ich will nach wie vor sachliches und politische Argumente im Wahlkampf und nichts persönliches und Abwertungen.
Das regt mich mehr auf wie diese im Grunde Lappalien, aber evtl liegt es ja genau daran, dass es genau genommen die meisten selber so machen.
Eine wunderbare Projektionsfläche auf der man das eigene Handeln in anderen verurteilen kann.

taz 
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(05.07.2021, 08:18)Kreti u. Plethi schrieb:  Hier ein anderer Artikel des selben Mediums der auch sehr deutlich wird.
Da ist rein gar nichts von in den Dreck gezogen eher schon die Infantilisierung des Wahlkampfs ausgehend von den Konservativen.
Warum sollte es bei den Grünen anders sein wie es Adenauer schon erkannte?
Freund, Feind, Parteifreund.

Es wird niemals fehlerlose heilige Volksvertreter geben, genauso wie es niemals ohne Stühle-sägen ablaufen wird.
Ich will nach wie vor sachliches und politische Argumente im Wahlkampf und nichts persönliches und Abwertungen.
Das regt mich mehr auf wie diese im Grunde Lappalien, aber evtl liegt es ja genau daran, dass es genau genommen die meisten selber so machen.
Eine wunderbare Projektionsfläche auf der man das eigene Handeln in anderen verurteilen kann.

Dass ein Kanzlerkandidat während des Wahlkampfes von der eigenen Partei dermaßen in die Pfanne gehauen wird, ist schon eine neue Qualität. Mir ist zumindest kein vergleichbares Beispiel aus der Vergangenheit bekannt. Zumindest haben die Grünen jetzt gelernt, dass das Geschlecht nichts über Qualifikation aussagt.

Martin
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(05.07.2021, 09:15)Martin schrieb:  Dass ein Kanzlerkandidat während des Wahlkampfes von der eigenen Partei dermaßen in die Pfanne gehauen wird, ist schon eine neue Qualität. Mir ist zumindest kein vergleichbares Beispiel aus der Vergangenheit bekannt. Zumindest haben die Grünen jetzt gelernt, dass das Geschlecht nichts über Qualifikation aussagt.

Martin

Wieso von der eigenen Partei, Martin? Die taz ist zwar linksorientiert, aber sie ist ein Presseerzeugnis, kein Parteiorgan.
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